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25. 1«0 — «vr«»darr Nochrichie»" — Xr.3, r«««r Vt» »Ms» tz» M» ««Wa«r« »«««gten sich ««Htch« vrrschl vo« Mft,t«rn Vtttt»»ch In solgenöen Ar«n»en: sP«»s« tn Vf«»»«« ««» «Ur X »»logram«, soiveti ,tch» ,tn« ,,»»,« Mengenbenennung a«g«g»b«n tst.t «Vtzh »l»>sch»««,i Rin»sl«tsch. v»nst ,»» «auch SO »,, m. Hochrtov« »W »I» »W, Querrippe 90 dt» »M, vratenfletsch und Klettt» tzt» ,W. H-cksletsch »W bi» 110. Schoß »10 bi» »W. Send«. ,va«»l«lchält »M bl» »8V. ausarschäl» lt« bi» -NW. Gesrterrtndsletsch. Mllre« 7« bi» »99. verzoll» « bi, 1«. «»tdsletich Lchni,«,Heisch SW. hi» »«, Rente »9v »t» l»0, Bug u»b »betge reite 190 bi» »io, Gchwetnesletsch, «eule »W bt» »W. vu, »8ü dt» ,10. Karree »10 bi» !«, «auch IM bt, ,10. Kops 70 »t» »W. Knöchel »W. Pökelsletsch « »«» 1t0. «chöpseusletsch. Keule »10 bi» »SO. Bug IW bt» »W. «,«,letten »10 dt, »so. «ochsletsch »so bt, »bv. »»srierileisch »W bt» 1». «auchstetsch »W dt» »«. Schinken. t« Stück 9M bi« MN, i« »nsschnttt Mo dt« NO. «»eck. grräucheet, i«l. >«« bt» tüv. roh. »nl. tM »t» »M. Lchwrtneschmal». au«». 79 bt» 80, Sch««» lM bt« »80. >tn»»t«lg 00 bt» 80. Zervelot- u»b Salamtivurft 9M dt» 880. Wett-, ltzlnt-, Leber» und Landleberivurs» »W bt» SM Ztegrnfletsch I» bt» 100. vtlbdret: Not- und VamMltb, Kochsletsch NN bt« 80, Rücke« «n» Reute »M »t» »80, Rehwild, Rücken 2M bt» LM. vlatt »1» dt» »7V, Reute SM bt» 910, Hasen, tm gell llv gespickt »9« bt» 99». ««ntncheo »10. «il»gesU»,«l «Stück»: ftasanenhähn« IW bt» 99». Aasanenhenuen »W bt» IW Znhiue« leben»«» »eslügel «Stückt: «nten »W dt» «W. Hübner, alte 8W bt» SW, sungr 8W bt» »W. »«»den »W bt» 8W. Znhme» grschlnch,«»«» «««lüget! Gänse »M 91» »W. Enten »so bt» IW, Rapaunen »8N bt« 2W. Truthähne und chghnee »so bt» »W. Hühner, alt« »so bt« IW. junge »IN bt» 180. r««t«n iStückt 80 bt» >90 Veden»« Fisch« »nt Schattiere: ikarpsen »10. Schieten SM. Hechte l«>0. Bunt« Fisch», Backfische 7» bt» »99. Rate 9W dt» «SO. »rebs«. au«l. ,Stück» »N. Arische Ftschwnren; »lhetnlach» IW dt, SW. Gtlberlach» 97» bt» 8W. Stetnbutt »W, Lee. znnge« 980 bt» IW. Schleie« IM, Zander tlv bt» »80, Hechte »80, »lbstsch« W bt» »W. Schollen 70 bt» W. «abeljau W bt, W, Schell- lisch«, ohne Lops S0 bt» SS, Rotzungen »W bt» »SV. grün« Hering« «. Leetach» IS bt, SV, Rotbarsch W. Obst, «lt». »nd vartenfrücht«! ««»sei, au»l. W bt» ,0. Taseläofel. «nl. »0 bt» W. Wtr,Ichast»Spsel t» »t» M, vtrrschaf»»b«rneu 80 bt» 8S. Tafelbtrnen 10 bt» W, Wein- «rauben, autl. W bt» IM. Honig: »10 bt» 8W. Rartosseln: SO Rtlo- gr«»m IW bt» IW, X Kilogramm » bt» », Mallakartofseln M, «alatkartofseln »0 bt» »S. vtriinwarrn: Rosenkohl 10. Brünkohl »», Peterstlte 70 bt« 80. Schnittlauch «Bündchen, 8 bt« »5. Eptnat SS bt» 80, Rapünzchen W, Kerbet 70, Möhren IN bt» IS, Zmtebeln, tnl. l», Rnoblauch tStücks »0 bt» lb, Tomaten, auSl. W bt» 8N, Karotten l« »«« l», Blumenkohl tLtück». au»l. 10 bt» IW. Rotkraut IS, Weiß, krau« 8 bt» »0, Welschkraut IS bl» SO, Kohlrüben 10, Sohlrabt, neuer I» »t» SS. Mrerretttch 80 bt» IW. Rettiche ,Stück) 1» bt» »0, Sellerie «Ltück», I» bt» W. englischer IM bt» »KV. «opssalat «Stück», hiesiger 9» bt« »k, srember M bt« 80. Eiidtvten, hiesige tStück» 90 bis »S, sremd« »0 »t» IW, «r,«schocken tLtück» »10 bt» IW, Rote Rübe» IS, btadtelchen «Bündchen» M bt« 9S, Schwarzwurzel lvündchen» IN bt» dN, »elersiltenivurzel »Bündchen» M bt» 9K. Porree »Bündchen» IS »t» 90, Zichorie 80. Lanerkran«: »8 bt« »b. Burken, saure »Stück» b bt» »0. Lensgurken 70 bt» 80, Psefsergurken »Stück» 10 bt» 90. Peetselbeeren, ««»gesotten mtt Zucker 80 bt» »M, Pflaumenmu« SO tt» «. Pt»,«; Champignon» IW bt» MN Stetnptlze, getrocknete 8«. gemtscht« Ptlze «»W. Molkerei«»,«ngntffe! «u«lanb»butter SM, Molkerelbutter »W bt« SIN. Bauernbutter »NN bt« SSO, Margartn« <>0 dt» 190, Roko»f«tt SS bt» 70. Vollmilch »Liter» 80, Mtlch »Dose» 80 bt« 80, Quark 89 bt» SS. Lter »Stück»: Landeter »7 bt» »8, au». »»«»Ische lt bt» IS. trockene» Bemüs«: Bohnen 10 bt« «s, Erbsen, ««schält, ganze 10 bt» W, geschält« halbe 81 bt» SS, ungeschälte »S »t« SO, «raupen 8N bis 8«, Artest SS bt« »S. Hirse SO bt» IS, Ltnse» SV bt» 88. Ret» 91 bt» «iS. «rot: «ebr. «raune ,9 Rtlo. «ramm». 1. Sorte 79. 9. Sorte 08. Mehl: Rat«erau»zug 97 btS SN. L-tseraulzug. grtsstg 80 bt« 89. - Dt« Ha«b«l»schnle ,», Anna Hutzle »nd «»na «akeynSka, Vürgerivtcs« 9. hielt tn Hammer» Hotel ihr S ch u l s « st mtt Ae- sellschast«abeud ab. Viele Ehrengäste, namentlich Vertreter besreundeter Schulen, hatten sich eingesunken. »rau Anna «ekc,n»ka gab ihrer Freude über den regen Besuch »»»druck, begrüßt« dt« große Zahl der Ehrengäste und fügte den Vilich bet, baß man der Handelsschule all«,et» den regen Zuspruch gewähren «»ge. besten sie sich gegenwärtig erfreue. Gedtcht-vorträg« von Schülerinnen leiteten zu einem Lustspiel „Rlekchen «lau- sttumps" über, da» mtt lebhaftem vetsall ausgenommen wurde. Parni sah man ansprechende choreographische Darbietungen, bet traen sich «tnzelne Schülerinnen durch fortgeschrittene Leistungen chAzetchneten. «uch ein »wette» Lustspiel, „Da« Schwalbennest", »an» dantbarrn Veisall. Amtliche Vekanutmachunyen Vstftotttch« Vlussordernng zur Abgabe her Senrerbestener» erkl«r»ng sür da» Rechnunstdiahr 19« Dt« Lteuererklllrangln sür »t, Gewerbesteuer sind t« »er Zeit »»« ». dt» »S. Februar >88» unter Benutzung der »ora,schrieben«« Vordruck« abzugeüen Letztere können von der zuständigen Veran- lagung»b«hdrt« bezogen werde» Diese «ulsorderuna zur «bgabe der Gewerbrstroererklärung erstreck« stch nicht aus die tm Bediele der Stad« Drr«d»n und tm Bultbeztrk Dre»den.«lbertstad« wohnhasten Lteuerpfltchttgen, für dt» dt« entsprechend« Bekanntmachung der Ltadtrat zu Dre«»en erläßt. I. Dte Berpsltchtnng zur Abgabe einer Gewerbesteuererklärun, besteht für alle diejenlgen Beirtebe, n» deren Ertrag tm Durchschnttte der letzten drei Belrtebäsatzr« den Betrag von 8NNN Retchrmark überstiege» hat, oder d» deren Ertrag aus Brundlage de» »dschlnstr» der Bücher zu «rmltteln ts«, oder e) deren Unteriiehmer zur «bgabe einer Steuererklärung besonder» ansgesordert worden sind. In den Fällen unter n> und dl besteht dt« Berpsltchtnng zur Abgabe einer Steuererklärung auch daun, wenn ein Vordruck nicht zugesandl worden ist. Lind mehrere Unternehmer an demselben Bewerbe detetltgt, so genügt e», wenn einer dte Wewerbesteucrerklärung abgtb«. Für mehrere selbständige Bewerbe »«»selben Unternehmer» find getrennt« Steuererklärungen ab,»geben. Für Personen, dte unter rli« ^ lcgschast ober Barwundschast ober «lterlicher Gewalt stehen, sind dte Gewerbesteuererklärungen von dem Pslegc^ Vormund oder Träger der elterlichen Bemalt, sür jnrtllllche Person«« und selbständig Üenerpsltchtta« Personen, «ereinignngen oder verwögeudmaffe« sowie sür Betrieb« und Ber. waltuuaen von ttörperschasten des «sjentltche» Rechte» vo» deren gesetzltchen Vertretern. Vorständen oder Bclchäst»sührer» abzugeden. Wer durch «bwesenhelt oder sonst »erhlnderl ist, dir Bewerbe, steucrerklärung abzuaeben, kann dte Erklärung durch Bevoll. mächttgte abgcben lassen. Dte schrtstltche Vollmacht ist der Steuer, erklärung beizusllge», soferu sie utch» bereit» zu den Akten de» Atnanzamt« gegeben ist. IN. Wer dte Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuererklärung »ersänmt, kann durch Beld,»rasen zur Abgabe der Steuererklärung angehalten werden: auch kann ihm ein Zuschlag bt» zu 1ü v. H. der sestgesetzten Steuer auserlcgt werden. IV. Die Htnterjiebung oder der Versuch einer Hinterziehung der Bewerbesteuer sowie sahrlätsige Vergehen gegen dt« Steuergesetze tSteucrgeiährdungs werden bcsirast. Dre «den. den 98. Januar l»80. Die Finanzämter DreSden-A.-west. Dr«Sden»A.»Ost »nd Dresden-Neustadt. Die Stelle de» Aerzlestelleu zu besetze« leitenden Arztes der Abteilung sür Haut, und Geschlechtskranke beim Ltadtkrankendaus Friedrich st adt ist tnsolge Er- reichen« der Atteräirenze de» btshcrtacn Inhaber«, Stadtober. m«d:zinalrai Pros. Dr. Weither, am l. Juli lS80 neu zu besetzen. Die Stelle ist eine BeamtcnstcNe mtt Besoldung nach Gruppe» der Vosoldung-orduuivg sür die Beamten der Stadt Dresden Jährlich 7WN—NNW RM. Iftcigcnd aller zwei Jahres -s- Wohnung», geld — IW8 NM. sür Ledige. 1888 RM. sür verheiratet«,. Bewerber, die über eine längs'ihrige Fachausbildung und Nach- wet» wiaenlchaftltcher Arbeit aus dem Fachgebiete sowie Befähigung zur Lehrtätigkeit verfügen, wollen die nähere» Bedingungen beim Ürankenpitegain«, Neue- Rath.ru», 1. Obergeschoß, Zimmer 188. a». fordern und ihre Bewerbungen bi» zum lb. März 1880 dort etn» reiche». » HilsSarzt gesucht für die Abteilung für Haut» und Geschlecht»« krank« de» Tiadtkraukenhause» Friedrich st adt tlcitcnder Arzt: Stadtobcrmedizinalrat Prot. Dr. Nerlher». Be- ioldung nach Grupp« 7d der Vesoldung»bcstlmmuiigcn für dte An gestellten der Stadt Dresden, AnIangSgehall mon. INI NM. >ür Ledig«, 181 RM. kür Verheiratete Wohnung. H«»»»«a, Velench» tnna. Wälcheeetntgung und Bedienung werden von «er Anstalt ge» »ähr«. Dy Wert der Rainratbezüge wird aus dir Besoldung an« gerechnet. Dlenftantrlt«: l. April ,Wv Bewerbungen mtl Veben»- laus und «pproballongschetn. lowie lonstlgcn Zeug« uen t» Ur. »der deglaudlater »bschrlst ftnd al»bald bel dem Rranrenpslega««» Strueg Ralhan», 1. Obergeschoß, Zimmer 188, «lnzureichen. Be werber ml« guter allgemeln-medizinitcher «udblldung w«p»«n bevorzugt. Drrtdr», a« M. Januar ivm. » Neuer Fürsorgevezirk Dl« RrelSslrllen de» Fürlorgeamle- Süd, Ostbahnftraßr 8. «ntz Seevorftadt, Vollerftraße l, stnd zu einer « r e t » s» r l l e mtt der Bezeichnung „Süd" zusammcngeleg« worden. Sie umsaß» den ».. 9.. ,8.. »1., »ü„ 18.. SN.. 89. UN» 8». FUrsvrgrbezirk. Die «cschäst». räume beslndcn stch tm ehemaligen Wllntzbau», Große Planensche Llrake l7/»8 «Eingang l7u». Ihr angrgliedert ist die neueingerichiete Außenstelle trä Jugendamt«» »llr die tm Bereiche dieser Jürsorgebezlrkr wohnenden Mündel und Pslegekliidcr. Dt« Abteilung für Arbrii»sl>rsorge de« Fürsorge» amte», blther Schulgaae 1, 8., befindet stch setz» ebensall- im Grund» stück Groß« Plauensche Straße »7/18 lEtngang l7u». Fernruf für alle drei Ttenftstellcn >1S11. Di« StlstungAabtellung und die Ablellung für Bltudenlürsorge de» Fürlorgeauite- stnd von Landbau»« straßc 8, 8., nach Lchulgape 1, 8., verlegt worden. Fernmündlich stnd sic über da» TtadtbäuS Landhauastraßc tSSWlt erreichbar. Borslkhend aufgesüßrie Dtenststellcn stnd. wie alle .streiSstellea des Fürsorgeamte», Mittwoch» sür den Publikumverkehr g « schloss « n. Aus -er Geschäftswelt : Hochsreanenz.Radium.BestrahInngO.Fnstitnt. Fm Eltekum hielt Pros. Dr. med. Han« Hübner etnen kurzen Einfuhr,ingövortrag über dir moderne von Zettet« BaltSoach beeinflußte Hoch frequenz-Behandlung. Dies« wurde kurz geschildert uud der Nachweis erbracht, daß eS sich um die Anwendung einer längst be kannten Form der Elektrizität handle, die hochsregucnten Wechsel ströme TcölaS. Bet vielen Patienten seien durch Ne Heilungen erzielt worden, zuerst nur bet rheumatischen und nervösen Leiden. Neuer- dtng» habe stch eine Umstellung aus Großapparate mtt viel höherer SchwtngungSzahl vollzogen, dte ein» Erwetterung der Hettgebtet« bringe. E- werde et» partieller Zelltod erzielt: durch dte Resorption der abgestorbenen kranken Zellen entstehe dte Wirkung und Immuni sierung. Natürlich müsse bet allen Krankhettcn dle diätetisch.medi kamentöse Behandlung die Hauptsache bletben: der Wechselstrom diene zu ihrer Unterstützung. — Fm Anschluß an dtele Darlegungen wurden dt« ausgestellten Hochsrequenzstrahluiigsapparate vorgcsührl Dorschläge für -en MittagStifch Ftschklvhe mit Petersilienkartofseln. ss Düngung der Wintersaaten. E« ist etne bekannte Tatsache, dah dir Ernährung unserer Kulturpflanzen zu den Maßnahmen gehört, dte auch tn der heutigen Zeit nicht unterlassen werden dürsen. Ganz bc- sonder» gilt e«, den Wintersaaten rechtzeitig den notwendigen Stick stoff zur Bcrsügung zu stellen. Bei zahlreichen versuchen hat stch herauSgestellt, daß etne verspätete Sttckstosfdüi.gung zu Wtntergetretd« den Ertrag um 1 bis 7 Doppelzentner se Hektar heruniergedrückt hat. Bon Mitte Februar an tollte inan, sobald der Boden betreten werde» kann, den benötigten Sttckstofkdünger aus» Feld bringen. Hat man tm Herbst kalt und Phoboborläure tn genügender Menge gegeben, wirb man tn erster Linie da- schweselsaure Ammoniak zur Kopfdüngung per» wenden. Für manche Gegenden empstehlt sich eben!» der Leuna» salpcter oder der Kalkammonsalpeter. Hat man die Kalidüngung Unterlasten, so kann man u. U. durch Kaliammonsalpeter diese» Schaden noch auShcllcn. Sollte mon aber lm Herbst überhaupt nicht gedüngt haben, io wird et tn sehr vielen Fällen empsrhlen-wert sein, Nttrophoaka zu verwenden, mtt dem man tn einem Gang alle drei Nährstosse den Pflanzen in letch« ausnehmbarrr Form zur Verfügung stellt. Nähere AuSkuns» erteilt die landw. Beratung-stell« der F. S. Farbentndustrte Akttengctellschast, Dretden- Altftadt », UUrgerwtese IS. Runtfunkprosramme Donnerstag, den 88. Fannar. Mitteldeutscher Sender Dresden—Leipzig l7,8N und »8,15: Schallplattenkonzert. U,88: Beschichten» and Ltederstund« sür dte Fugend. 1. Indianer- Märchen. Sprecherin: Hilde Jordan vom Albcrttheater tn Dre»den. 9. Fndtnncrhäuptltng Büsfelkind-Langsprer erzählt .... I'*"' L«ben»aeschtchle. Sprecher: Johanne« Steiner, Dresden. >»,«N Di. Willy Hossmonn. Leipzig: Fragen de» Funkrech«». »8Z8: Rachmtttogtkonzrrt de» Leipziger Rundsunkorchester» unter Kettung von Hilmar Weber. 18,SS: Steuerrunbsunk. »III: Spanisch für Fortgeschritten«. 18§>: Reg -Rat Dr. Horst Dchteckel. Dr«»be«: ..Arde»t«r,chtllche ?r?blem« der Gegenwart." 2.: „Da- Recht der Angestellten." »9Z0: Lufttge Lteder und Zwtegesltnge. Mttwtrkend«: Mar Suttner ^ Arth Fleischer, verltn IGcsong»; am Flügel: «lfr Stmon. «M: Zwiegespräch: Direktor Detlev Streck v»m Allen Theater, Leipzig, und Bernhard Blum« über dessen neue», am 91. Januar tu Leipzig zur Uraussllhrung gelangende« Drama: „Im Namen de» «olke»." Sl.NO: „Im Btelsachumschalter Nr. 1VN1 bis NSN" von Hobotken. Ein Sendcspicl. Regte: Han» Peter Schmiedel. SS.1S: Zeitangabe, Wettervoraussage, Pressebericht und Sportfunk. 92,8ü: Fuiiktanzuntcrricht, anschltetzeud: Funkstille. Berliner Sender I1,W: Tanzmustk au» zwei Generationen. «Schallplattenkonzert.» 15,90: Margarete Haritg: „Im Berus bletben ober heiraten?" tS,1N: Dr. Willy Blumenthal: „Gehetzte Mentchrn." INM: Dr. Theodor Wolss: „Da- Perpetuum mobile." lS,8N: 7llkr Nlustk. Mttwtrkend«: Peter Harlan, Edgar Lnca» und Ernst Dut-. >7,NN: klavtervoriräge. Dargeboten von Ko Bücheler-Gerktn. l7,80: Jugendstunde tSageu und Abenteuert: Dr. Wols Zucker. 18,VN: Teemustk au» dem Hotel katscrhos. lkapelle Beza Komor.» l8,8S: Mtnistertalrat Han» BoSlar: „Die deutlch« Kultur t» Spiegel de» preußischen Etat»." I8.W: Da» Interview der Woche. l8,80: Lhorgesäng«. Der Jung» Madrtgalkret» sDALB.) Dirigent: Walter Rohd«. SN.W: Märsche. Au«geführt vom vkustkkor»» der Rv««a»dantur Berlin. Leitung: Obermustkmetster Friedrich Ahler». SN,80: Au« BreSla«: „Manhattan Tran»frr", et» Hörspiel von Viktor Heinz Auch». Sptrlleitnng: Dr. Fra«, Jose» Gugel. Antchl.: Zeitansage, Wetterdienst, Tage«, und Sportnachrichten. 99^0: tzunktanzunterrtcht, anschließend: Tanzmusik. könlgswusterhausen 8,80: Oberschlestsche Heimat, kleiner Thor de» Martenlyzen«» Gletwttz unter Leitung von Musiklehrer Leo ktesltch. Rezttatione«: Paul Santa. 12,W und 11.80: Schallplattenkonzert. 11,80. Jugendstunde. «Mar Bollmberg.» lS,W: vberrcgterung». und Schulrat Erich Hylla: Wie steht «8 mtt der Etnzeltchrtst tn der preußischen Bolk-Ichule. 2.: Dte Praxt». IS,IS: Netnhold Scharnke: Dte Frau al» Sompontsttn. sl.» lk,W: Qbcrstudtendtrcktor Dr. Franz Kramer: Staatsbürgerlicher Arbettsunterrtchi tm Rahmen der Schulgemeinde l8,8N: Uebertragung de» Nachmtttagskvnzcrtc» aus Berit». 17,80: Dtchterftund«. I8.W: Dr. W. Arndt: Schätze de» Meere», s».» l8^»0: Spanisch für Aorigkschktttene. l82»d: vtrhwtrtschaftltcher Lehrgang. iGeh. Rat Dr. h. e. Burckhardt.» 18,M: Oberregterungsrat H. Wulfs: Unternehmung und Steuer, sl.» M,W: Leonhard Krank und Ltly Hohenstein lesen au« eigenen Werken. 90,IS: Mttttärkonzert Lusgesührt von dein Musikkorp» ber Komman dantur Berlin. Leitung: Obermustkmetster Friedrich «hier». Anschließend: Uebertragung de« Berliner Programm«. , ^ ! «8^15 cttsssr verslvllbare ^>um>nlumttslterl kr ist wirklick prsktisck unö sparsam, gibt 6er Zeile festen Halt und lässt den Verdrauck dis rum letrten kest ru. Keine Belästigung medr durcd eine klebrige, kratrende ätan- niolumdüilung und dock dygieniscd gescdütrt gegen üubere Linllüsse. Der Lusatr von Lreme Blouson macdt die Zeile in idrer Kasierlakißkeit und dautkon- servierenden Wirkung unüdertrettlick. cireiiksiouLoii- VAV