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Nr. »79 r«n-r »» ». ^ -H-« «DlkBVNrr ^tulykiPleu »>E Der erste Bau -er Gesellschaft Süchjischer Iugenöerholungsheime. Das Jugenderholirngsheim Ottendorf bei Sebnch. Im Juli 1027 ist eine Gesellschaft Sächsischer I u g e n d e r h v l u n g S h e t m e m. b. H. gegrüiidet wurden, zu der sich der Laildesaiisscliub Sachsen der deutschen Jligciid- verbände, die Sächsische Erhvltiiigsfürsorjie, juristische Person des öffentliche» Rechts beim Arbeits- und Wohlsal)rtc»iiiniste- rium, oie LandeSversicheruilsisaiistalt Sachsen, der Landes verband Sächsischer Krankenkassen, der Sächsische Berufö- schutvcrein, BczirkSsürsorgeverbünde und Gewerkschaften zu- sammenaeschlossen haben. Die Gesellschaft, die mit einem Stammkapital von 75 00» RM. gegründet und in das Handels register deS Amtsgerichts Dresden eingetragen worden ist, will Erholungsheime sür die werktätige schulentlassene Jugend Sachsens errichten und betreiben. Die Gesellschaft arbeitet völlig ge meinnützig. Die Gesellschafter haben keinen Anspruch aus Anteil am etwa erzielten Reingewinn, werden Ucberschüsse gemacht, so dürfen sie nur für die Zwecke der Gesellschaft ver- wendet werden. Wird die Gesellschaft aufgelöst, so erhalten die Gesellschafter nur den Nenn wert der eingezahlten Stammcin- lagen zurück. Vorhandene Ueber- schnsse saUcn dann der Sächsischen Erhvlungssürsorge zugunsten der schulentlassenen Jugend deS Frei staates Sachsen zu. Zur Gründung der Gesellschaft sührke die Erkenntnis, das, es, wie aus allen sozialen Gebieten, auch und vor allem in der Jugendfür sorge darauf ankommt, vorzu- bengen. In den Erholungs heimen. die die Gesellschaft zu er richten gedenkt, soll die erholungs- bedürstige Jugend ohne Rücksicht auf die Zu« gehörigkcit zu irgendeiner politischen, gewerkschaftlichen, religiöse» oder sonstige« Organisation sür eine längere, eine nachhaltige Erholung gewährleistende Zeit aus genommen werden. Die Erhv- lungsbedürftigen werden von den Krankenkassen, Bezirkssürsorgevcr- bündcn, Gewcrkschasten und so weiter vorgeschlagen und nach dem Grade der Bedürftig keit den Heimen zugcwiesen. Bon dieser Maßnahme erhofft man sich einen vorbeugenden Schutz vor Erkrankungen, aber man darf ruhig sagen, daß sich die Wirkung auch in anderer Hinsicht zeigen wird; ein junger Mensch, dem die „Schonzeit" gewährt wurde, derer sein Körper bedurfte, wird auch seelisch und moralisch kräftiger den An- fechtungen. denen er ausgcsetzt ist, widerstehen. Mittel, die die soziale Gemeinschaft der Menschen der vorbeugenden Für sorge zusiihrt, behüten nicht nur viele Menschen vor schlimmen Folgen, sondern ersparen auch der Gemeinschaft sonst viel größere Aufwendungen für Krankenhäuser, Gefängnisse und ähnliche Anstalten. Das ist schon keine neue Erkenntnis mehr, nur ist leider die Praxis noch weit hinter der theoreti schen Erkenntnis zurück. Darum ist eS begrüßenswert, daß die Gesellschaft Sächsi scher Jugcnderhvliingsheimc unmittelbar nach ihrer Gründung mit der praktischen Verwirklichung der Aufgaben, die sic sich stellt, begonnen hat. Zunächst ist der Versuch gemacht morden, durch Ankauf und entsprechenden Ausbau eines vorhandenen geeigneten Objekts dem Ziele rasch näher zu kommen: zum Verkauf stehende Objekte in Oybin, im Vogtland usm. sind daraufhin auch besichtigt worden. Es ergab sich aber bei ge nauer Prüfung in jedem dieser Fälle, daß zwar Ankauf und Ausbau eines solchen Hauses zunächst vielleicht billiger, diese Lösung für dauernd aber unbefriedigend, räumlich und in anderer Hinsicht ungenügend und so schließlich kostspieliger sein würde. Deshalb entschloß man sich nach reichlicher Prüfung aller Möglichkeiten, für die erste Anlage dieser Art einen dem Zwecke von vornherein angepaßten Neubau zu errichten. Mit dem Ran des erste» Jngenderholungsheimcs soll schon in allernächster Zeit begonnen werden, und zwar hat die Gesellschaft die Endlerkuppe und das sie um gebende Gelände bei Ottendorf in der Sächsischen Schweiz als ausgezeichneten Bauplatz sür das erste Heim erworben. Eine idealere Lage ist kaum denkbar. Ottendorf liegt auf dem Höhenrücken, der sich vom Elbtale aus zwischen den Tälern der Kirnitzsch und des Scbnitzbaches nach Osten erstreckt und bei Ottendorf in die bewegte Hügcllandschast der westlichen Lausitz übergeht. Eine der vielen Kuppen, die diesem Höhenrücken aufgesetzt sind, ist die Endlerkuppe. ES ist eine reizvoll und reich gestaltete Landschaft, die uns um gibt. wenn wir von der kleinen Kuppe Ausschau halten. Jen seits des ticfeingeschnittenen, gewundenen Kirnitzschtales ragen aus schattigen Fichtengriindcn mit nackten Wänden die phantastischen Felsgeftalten des Hinteren Schrammstem- gebieteS, der Gruppen nm den Kuhstall und des Gebietes der Thorwaldcr Wände ans. jeder Fels ein Stock, ein Turm, ein Horn, ein Riff, eine Wand von vielerlei Gestalt. Dahinter, alles beherrschend, baut sich als hoher Wall der Große Winter- bera aut, dessen Basaltkuppe im Frühling und Sommer den leuchtend grünen, im Herbst den flammend kupferfarbenen Mantel deS Buchenwaldes träat. Ostwärts öffnet sich die Landschaft großräumiger: spitz wie Zelte und rund wie Glocken schauen von ferne böhmische und Lausitzer Granit- und Rasalt- gipfcl herein. Dem Winterberge entgegengesetzt erstrecken sich als abermaliger Wall die langen Wölbungen der Granit- sormation mit dem turmaekrönten Tanzplan als höchster Er hebung und den dunklen Massen des TbomaSwaldcS in dessen grüner Dämmerung die sächsisch-böhmische Grenze ihre Zick zacklinie zieht. Westwärts, der Elbe zu, grüßen die markanten „Steine" und Fclskegel der Sächsischen Schweiz. TaS ist der großartige Rahmen, der die kleine Endlcr- knppc umgibt, und jeder Weg, der von hier durch Talscnkun- gcn, über kleine HUgelschwellungen. durch Felder und Wald inseln und frische Ouellmulden läuft, führt verlockenden Wanderzielen entgegen. Es gibt keinen toten Punkt hier herum: jedes nahe oder ferne Ziel belohnt und beglückt. Eine schöner» L«ge »Ar ei« JngenterhslnngAhet» ist k«n« deukber und eine glücklicher« Wahl konnte kaum oetrofsen werden. Jetzt genießt vielleicht ein einsamer Wanderer die frtedsame Ruhe dieses abseitigen Fleckchens, und abends singt eine Amsel, eine kleine schwellende Vogelbrust inmitten des schönen Kranzes der Landschaft. Bald aber werden Fenster eines Heims und Augen junger Menschen das alles wtderfpiegeln — wer wäre, der es ihnen nicht gönnte? Es werden junge Leute darunter sein, denen die Wochen hier, in dieser un berührten Natur, ln der Frische der Waldwiesen, im Atem der Wälder, im Anblick der Berge vielleicht die einzigen wahr haft glücklichen Wochen ihres Lebens sein werden, das einzige Paradies, das sie kennenlernen durften, und die Erinnerung daran wird sic nie verlaßen. Mit der Aufgabe, an dieser Stätte das erste sächsische Jugendcrholnngoheim zu bauen, hat die Gesellschaft Sächsi scher JngenderholiingShelme den Dresdner Architekten Kurt Bärbtg ! betraut. Seine bisherigen Leistungen bürgen dafür, daß auf i dieser Kuppe ein Bau erstehen wird, der sich der Landschaft ! harmonisch einfligt und ihrem Bilde keine Gewalt antut. y» jede« Etätte sozialer SonvkW, 11. Deren*« 1«r Heim «in« freundliche ihltat, die gewährt wird, all« aber wird da» Wohltat lein, einer WohF».. ... ohne al« .Wohltätigkeit" bed,lickend »» fein, veraangrue »eschlechter hinter!»«»«» un» vnrae« und Gchlvfser al» architektonisch« Krönungen der Landschaft. Dt« großen Vau- aukgaben unserer Zeit sind sozial« Statte« dieser Ar«, er- richtet von der Gemeinschaft im Dienste der Gemeinschaft. Wo anderö al» in de» schönsten Landschaften wären sie bauen? zu DaS Borproiekt, da» Kurt Bärbtg entworfen hat. sieht etne einfach und klar gegliederte Anordnung der erforder lichen Gebäude vor. Eie gruppieren sich in grobem, nach Osten offenem Rechteck um einen SO Meter langen und 80 Meter breiten Hof, der ostwärts als Plattform den Blick ln die Landschaft freigibt und gleich einem Sprungbrett auf dem sanften Fall der Kuppe aufliegt. Rückwärts schließt der mit einem spitzen Türmchen verzierte Giebel des Haupt gebäudes den Hof ab. Das Gebäude enthält -en Fest- und Speisesaal, in dem sich die iS» Jugendlichen mit ihren Führern zu den gemeinsamen Mahlzeiten und zu gelegentlichen Festlichkeiten, denen eine Bühne und die ent sprechenden Anlagen sür die kincmatographischen Vorführun gen. sowie vielleicht auch etne Radloanlage mit Lautsprecher dienen, versammeln. ^ - Dem Sanlgcbnude schließt sich links ein vorgeschobener Flügel mit den notwendigen SttzungS- und UnterknnstS- rüumcn für Vorstand, Aufsichtsrat und etwaige Gäste und eine Terrasse für den Sommerbctrieb, rechts ein Wirtschafts gebäude mit abgeschlossenem Wirtschaftshof und besonderem Zngana an. DaS Wirtschaftsgebäude nimmt die Küche mit allen Nebcnanlagcn, die Personalwvhniingcn, Bvrratsräume, die Wäscherei und eine Garage auf. Der Wirtschastsbetrieb ist räumlich so vraonisiert, daß er sich im geregelten Kreislauf reibungslos abspielen kann. An den Längsseiten des HofcS erstrecken sich, rechts und links an das Hauptgebäude angcwinkelt. lange Flügelbauten mit den Hcimwohniingen der Jugendlichen. Die Unter bringung der Hciminsassen ist so gedacht, daß ^ie 2« Jugendliche mit ihrem Führer eine „Familie" bilden. Jede dieser acht Familien hat ihren eigenen in sich geschlossenen Bereich, den sie selbst verwaltet: Schiihputz- und Gepäckräume, Walch- und Badcanlagcn mit Waschstcllen, Fuß waschbecken. Duschen und Wannenbädern im Kellergeschoß, ein gemeinsames Wohnzimmer im Erdgeschoß und einen ge meinsamen Schlasraum im Dachgeschoß. Für jeden Familicn- jchlafranm ist ein separates Führcrzimmer vorgesehen, von dem ans der Führer seine „Familie" beaufsichtigen kann. Ein geränmiaes Schreib» und Lesezimmer dient allen ge- metnsam. Beide Fliigelaebäube öffnen sich nach der Hofseite zu in überdachten Laubcngängen, in denen Bänke aufgestellt werden. Eine Krankenstation, die in einem solchen Heim nicht fehlen darf wird in einem bereits vorhandenen, mit an- aekausten klein"ren Gebäude, bas in nächster Nähe des Heims und doch isoliert liegt nntcrgcbracht. Die erforderlichen Krnnkenzimmer zur Behandlnna leichterer Fälle, Räume für ärztliche Untersuchungen und für Pflegerinnen, sowie eine kleine Krankenküche werden in diesem Gebäude etnaerichtct. Rund um daS Heim fällt die Kuppe sanft ins Gelände ab. in dem ein sonniaer Spartplatz. Liegehallen und ein durch Stauung eines kleinen OuellbacheS bewässertes Licht- und Luftbad angelegt werden sollen. DaS Heim ist für erholungsbedürftige männliche Jugend vorgesehen: die Gliederung in zwei voneinander getrennte Flügel läßt aber auch die gleichzeitige Aufnahme beider Geschlechter zu. die sich als wünschenswert erweisen wird, denn „es fragt sich." so sagt der Architekt in den Erläuterungen zu seinem Plane ganz richtig, „ob es für die Jugend und ihre Spiele nicht zweckmäßiger sein würde, trotz gewisser Bedenken eine gleichzeitige Belegschaft mit weiblichen Jugendlichen vor- zuschen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, daß das Fehlen non weiblicher Anmut und Wesensart in der Belegschaft des Heims einen einseitig gerichteten robusten Sinn in der männ lichen Belegschaft großziebt, der dem Sinn und der Art wahren Spiels, welches immer mit der Erholung verbunden ist. zuwider ist." — Gli«»fltch abnelanfe«. Noch aut abgelausen ist ein Un- fall, den eine Sonderfahrt von 17 Mitgliedern eines Drrsd- ner Theaters erlitt, die sich am Spätnachmittag de» Frei- tag auf der Fahrt nach NeugerSdorf befanden. Bei Kilo- Meter S.V hinter Weißig kam der Omnibus der Staat- llchen Kraftwagenverwauung beim Ausweichen auf der stark vereisten Bautzner Straße ins Rutschen und suhr mit dem Vorderteil über ble Gtraßenböschung. Anscheinend waren weder Insassen noch Fahrer verletzt. Der Sach- schaden ist unerheblich. Mit einiger Verspätung konnte die Fahrt in einem fernmündlich herbelgerusenen Ersatzwagen fortgesetzt werden. — Knltnrfilmsemel«»«. Am Sonntcm von tt dl« l Uhr wird in den U.-T.-Ltchtspielen da» Filmwerk „D l e Biene Mala« und ihr« Abenteuer nach dem glelchnamlgen Buch von Waldemar Bon- lel» a»-gesührt. Ein« Tanzgruppe der Tanzschule Kaulmann-Praisch wird durch sinnvenvandte Tänze diesen Film besonder» wirkungsvoll gestalten. — S» Jahr« all. Der ebcmalige Kagenbot« der langst dahin- gegangenen Kummerwerke. Vater Prieber, Krenkelsir. 21.4., feiert in geistiger und körperlicher Frische am iS. Dezember leinen »v. Geburtstag. Vereinsveranstaltungen. — MLdchenvrtSgrnpp« de» «ereinS slir da« Deulschtum im Aus- »and«. Sonntag S Uhr im Konzertfaal de« AuSstellungSpalastc» Striezelmarkt mit bunter BtUine, Lotterte, Tanz. — Verein Gewerbetreibender Dresden«. Sonntag 7 Uhr im Italienischen Dörfchen: Llchtbllder-Vortrag Dr. v. Papen: Au» den Märchenländern Zeniralasicn». — Wauderdnnd im «. D. «. Sonntag Besichtigung des Armee. Museum». Treffen Kl» Uhr Lindengartcn, KönlgSbrtläer Strafe. — Verband Dentsche Frauentleidnng »nd Franenkultur. Sonn- tag ö Uhr Künstlerhau« zum Vesten her Lau-Weigwangc.FlachS. stlstung: WeihnachtSlpiel von Max Schwerter. — Hlftvrische Gesellschaft. Montag 8 Uhr värenschänke, Herren zimmer, Stubienrat Jork: Neuere Hultenliteratur. — Allgemeiner Handwerker-Vereln z» Dresden. Dienstag Kd Uhr Llchtblldervortrag: Neuguinea, di« elnstlg« deutsche Kolonie Herr Rudolf Richter. Steine kirchliche Nachrichten. — DreikbnigSklrch«. Der «bendgotterdlenst am Sonntag de- innt au»nahm»weise anstatt um ö erst um 7 Uhr. Er wird in einer ldv«nt»seier der Dresdner Singgemeinde bestehen. Ansprache: Pf. Dr. Gvttsching. — HeilandSklrch« DreSdrn-Sotta. Sonntag S Uhr veranstaltet der Posaunenchor der FrledenSgemclnbe eine musikalische Feierstunde unter Mitwirkung von Kantor Wols, Orgel, und Gertrud Naumann, Sopran. — airchgemeind« Lolchwiß. Sonntag 8 Uhr Famillenabend im Kirchgemeindehau», Grundftrave 8«, mit Vortrag de» Lberkirchcn- rat« Reimer: „Vom Schenken." — Katholische Hvs- und Propftrlkirch«. Sonntag 10 Uhr Math. Kirchcnchor Eäcilias: Deutsche AdoentSinege von Mayrhofer. — Amerikanisch« Kirche. Sonntag II Uhr nach der Rede de» Rev. John Milche! Page: Motette, achtstlmmig: „Qui sedcS, Domine, super Eherubim" isür den 3. Advent komponiert! von Franz Wllllncr, geb. 1882, geft. IE. Ton 1877 bis 1884 Hvfkapellmeister >n Dresden. Vokalensemble Dresdner Solisten. Damen und Herren. Orgel: Elemcns vraun — Martin-Lnther-Sirche. Montag K8 Uhr hält Pf. Ihle lm Ge- melndesaal, Marlln-Luther-Platz 5, einen BezirkSsamilienabend. Zur Aufführung kommen das Krippensplel „Deutsche Weihnacht" und mnflkalifchc Darbietungen. MlIniaMlsireM L' ist eine fmosinckung. ckie ru einem outen leil von uen fußen ousgekt. kereiten Sie »ick unck anderen ciiese» Völliges Iii. inckern Sie 8clRKike bescheren. -kuck kur cko» i<inck ckie einrig richtige fußbekletckung. LHL." -XnstomisOk richtig Vollendet in Sckönkeit und form - sVellmaclik VMbclieine - .^trascUIa "8ckull O. m. b. tl. vircsvOdi z.. pnzoeir srirzsse 21 8ro»lAIIr« L >08 gratl» Lius scdöus krau Hut stets einen ikerrenswunrck, cken ihr ein usltsr Alaun gern erlüllt unck wer nicht verheiratet ist, weiö, ein Iiübscdes Kind ckas er beschenken kann kincken ckas, was sie »ucnen, am besten in cken reichen, geschmack voll rusammengertellten ILgern bei Ullklnsetiskmeistel' kmii Kern ve«»ck«n-zz., 1 liAoritr—banckkaussttaüej Den kärlißien kegLimed weiknschlssoanlsse ad N vlir geöNnet kür sein Oelck erkalten l Vs» kelüt vorteilhaft elnkauken. Sie Kaden es getan, wenn Sie sin«« vasck-ttut rur IVellmsckttsgad« wählen ln jecker Preislage kükren wir ckie entrückcencksten formen, jeckes elnrelne Stück ein Oescbenk von Oesckimack z»n«L d»l>s Heinridl 638dl Ll Lo., nur Zostannstrake Vas vamenkulliLus grööten Stils