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— ^Vrerdaer Trachrrchkev" — O»m>f», tt. Dezember 1S2- l. Sportrock au« kariertem Tweed «lt Heller Wild ledern,« sie. r. «lntrrtportanz»« «lt vosenrock und wasserdicht« gsvv«. S. Svortmantes au« Hellem Flausch mit Steppnähten! «Ad großen aufgesetzten Taschen. Kür den Wintersport. Miel Z, schnell m der Gerdst «<» seiner vnntdett dnn» wergestreUl. and ehe «a, sich'« „rlatz. zog der Wlnta, in« Laad, »edraa« dielt der Rovemder. Regenschauer »ad »t«r« rissen mit wütender Gewalt dt, levre» vlätt« von de» Lweisen »nd «egten sie in »olle« Wirt»et t, all« Lüste. — Da and dort, »ei« »rauhen i« »edirae. tit sch», da» erite Schi»« gelallen. Dt« Wülder und checke», di« gestern noch duntei und »ackig ««n den Helten chlmmel standen, nelaen «ich heut unter der Last wetben. wetchilockt«» Schnee«. Auch in der Stadt Gült der Winter «ine« Lage« seine» Einzug, und dl« Jugend ist dann schnell aus seiner Leite. Der erste Schnee! Ein Ereigni«! Welch lubeinde« Entzücke» schon trüh aus dem Schulweg, wieviel ungeahnt« Mög lichkeiten zu harmloser Freude und gelegentlichem Schaber nack bteret eine zugrtrorene »lüge, «in loser Lchneeballl Mi« dem ersten Schnee ist da« Strabenbild aus einmal »eründert. Neben den Pelzen tauchen bei Grob und Klein die bellen sarbigen Wolljweater. die so tleldlamen Müden und Schal« in buntem Durcheinander aus. Mit Rodel schlitten und Schlittschuhen beivaksnet geht» hinau» in« Freie zum winterlichen Lvort. Jeder oerichneit« Lüget und Abhang draußen bieiet «ine willkommene Rodelbahn und wo man in der Sommerbihe tm Schwimmanzug untertaucht«, gibt« die herrlichste Eigbahn zum Schlittlchuhlaulen. Sport tm Sommer wie ln der klaren Winterlust zur Erholung« und nicht zuletzt zur Erhaltung der modernen »schlanke« Linie". — Je ernster di« Fra» den Sport betreibt, um so vor sichtiger w>rd sie in der Wahl der dazu bestimmten, Kleidung sein und jede modische Spielerei, tede unzweck mäßige Neuerung vermeiden, ungeachtet, ob da« gewählte Svorlkostüm dem Ideal der Schlankheit bi» zur Voll endung entspricht. Ausschlaggebend ist iür sie. daß sich der Anzug bei Wind. Wetter und leglichem gebrauch ab» praktisch erweist. Die „Landarbeit", bet Kletd «nd Mantel I» wenig ga» schätzt, bat hier ihren angemessenen Platz. Landgeardettet« Jumper und Schal«, selbst Landschule und Singen haben den Vorzug. Alle Seiden lind natürlich ausgeschallet. Wolle. Samt und Leder geben da» geeignete Material ad. Der glauschmaniel. etnsarbig oder leicht kariert, erweist sich zum Laufen wie überhaupt «um Aufenthalt tm Freien, da leicht und wärmeitd. als überaus praktisch. (Mod. S und 4). Für den Eissport, der ungehemmte vewegungslreibelt ersorderr. ist da« selche Kostüm au» dunklem Sam», mit kurzem glockigen Röckchen. Pelzbesatz an Saum. Kragen und Manschetten, sebr geeignet (Mod. ü). Flott und jugendlich wirkt e» auch au» buntem, bordürenarttg ge» stierstem Kaiharrikot. Schal und Mütze au» gleichem Ma terial (Mod. 6>. Auch beim Rodeln, da» zwar mehr «um Vergnügen als «um Sport gezählt wird, (oll man immer hin au» «weckvienltche Kleidung bedacht sein. Zu dem hochgeschiitzlen Rock (Mod. l und 2>. der In keiner Weisv die BewegungSsreibeit behindert, gebürt die Windsack« au» imprägniertem Gabardine oder eine solche aus farbigem Waschleder mit warmem Kashasutier, die ebenso kletdsa» wie praktisch ist. Der Skisport, der ungemein viel Kraft. Lewandkbelt und ausdauerndes Training erlordert, gewinnt trotzdem von Jahr zu Jahr als Frauenlvort an Bedeutung. Lierzu den passenden und kleidsamen Sportdreß zu sinden, ist schon etwas schwieriger. Die bisher so beliebte Rockbos« sieht man nur noch vereinzelt, während da» norwegische Skikostüm. bestehend aus einer Jacke mit angeardeitetem Schal, dazu langen, an den Knöcheln gebundenen Losen, sich ungeteilter Beliebtheit erfreut (Mod. 81. Originell ist der versuch, die ziemlich weiten Beinkleider unterhalb de» Knie» genau den Körpcrlinien lolgen zu lassen, svdaß sie lrikolartig da» Bein umschließen. Auch die Breeches be haupten sich weiterhin mit Erfolg. Zur sarbigen Wall« weste getragen, oder unter der kurzen, pelzgefütterten Lederjacke, vervollständigen sie den einfachen, sportgerechte« Anzug (Mod. 7). Abwechslung gsbk e« jedenfalls in vülle und Füll«, Letzten Endes entscheidet dann doch der persönliche Ge schmack. denn bei aller Sachlichkeit will die moderne Fra» auch bei Ausübung jeglichen Sporte« nett und gefällig gekleidet sein. < D 4. Neffe »nd Sportensemble an« kariertem Wollstoff mtt Nutriakragen, heilem Jumper und kariertem Rock. 8. Estzlanffostü« an» dunklem Samt, mtt kur«» Glockenrock, heilem Pelzbesatz au Saum, Kragen und Man schetten. Nr. 87S Sette N «ngorairikot mit Besatz aus gestreifter Ziege. Dazu fesch« Zlpselmütze. >! 8. Norwegische Sklhose au» imprägnierte« GabardlnS Besatz au« gezacktem Wildleder. i». Iilln kilnll KStt clsn k^uv gvrunül Nt-« «»«>,»« IN» , »g »»«»>»»« SAN«! N->chM»n»«»,tt>v»»,Na»«>»m«tt»»u»» »N<I dlUglAUut» Nne «Ik«n. o», m»ll»e k»i v,,«t>»in6e» »>« »II ««»«»» ««Nt»», cb-nxi g», N^»»»n«og« V«INUI t>«I Nro»»»««»!»». u lt»»« v»vt»n-<ao,»» ein >N»s«»w» N«It»«» ch»g IN» 8t. No«t>»»»-Mwu»»>ü UI>6 ISnnen lelctit oline dlnnnns enltrml »nieten NI» ovoll«» ^»n«t N». No«t>«,»-N»N»»I» n»»t«t »I. I.na, Nt» « nnn«e ln Xtx»kekrn UNI, I»n»ie>,en. Vt/enn 8t. Na»I»>»-N«0-«>I» nietil voieSliu »ela »vUte. «en<Ien 8t« »lcti »n «U« tt-untni-oreii»^« wnlie«», - Sipott,«»«. NIen»,»et>«e Nt»«». 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