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Beyder Md Gütttßtris! wird dem Arm KeQori in Sauban Boneinemgetreuen Nachbar/ 6. >V. 2» LrSor gebrauchet sei» elgnes Vmuögm/ Aufwelchrm dir Wercke vornehmltchberuhur Doch liegtt was grosses an gUtM o»l-e«>. Die friedlich undwilligdas ihrige thun. Sie stehen beysammen und leben in guten / Sowerdendie Sorgenviel leichtcrgemacht: Und welche von weiten was trübcSvermuthen / Sind schleunig auf freundliche Mittel bedacht. DaSbleibetdenZreunde» vielfältig bekand: Er hat es vor diesem in Zittau verdienet/ Als Ersieh in n-Sor - Geschafften befand. SOtt hat Ihn auch wieder mit guten versorget / Der hat Ihm was gutes zum Tröste gesetzt DirTreue wird gleichsam vom Himmel geborget / Der alles mit schöner Bezahlung ergeht. DOttlaßenurstmer das gutt bekleiden/ Das ietzund von Günthern was gutes erhält: Sowerden Sie ruhig im guten verbleiben / Das endlich dem Himmel und Menschen gefällt. WirwünschenzumgutM/undhoffcn zusammen Was gute-zur Schul«/ wasgutesin-Hauß- Was gutes zum fleißig-«d lieblichen Flammen: Undsrlbstmdkmit-s°r was gute- voraus. GebruStzuLquban.