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Nr. ZW Seile 4 »ureroner /»«yruyieu — -rett^. ». «-»Ist >«» Das ewige Wunder. Bon Guido Kreutzer. «28. Fortlehuna) Doch sie wehrte sich gegen die Rolle, die er ihr aufzwang. Cie '„i,lie, wie inner dem Puder eine leise verräterische Röte '» ihre Wange» stieg. Und wie einen Fehdehandschuh wars sie ihm hinüber: ..»lch eiusinne mich, Last du »rnher mit mir gelegentlich über Herr von Reeg sprachst. Den» d» kennst ihn ja genau, „lind schätze ihn ungemein" „Auch heute noch?" „Dewitz — auch heute noch. Oder was hätte dein Besuch 'n Adlig-Zarchlin damit z» in», dag Herr von Reeg als 'lntelligen«, Politiker und Mann Qualitäten besitzt, die ich achie? Denlnhland har lienre keinen Ueberflust an derartigen harakieren. Und oielleichi >o!rd gerade deshalb dieser Mann einmal da«» bernsen sein, ,i»o dem Labyrinth der Folgen deS verlorenen Krieges 'ein PalerlanS ivteder in die Freiheit einer besseren Zukunft zu 'iivreii. ?IUe Voraussetzungen dazu liegen in ihm, Tenn er besitzt dao Zeug dazu, sich auch als Persön lichkeir durchzu'etzeu und dieo aller geistigen Autorität so ab geneigte Volk i» gegebener ,leit unter den Ziann seiner iVnhrereigei'. chafien «u «ivingen. Gerade weil er kein eng stirnig verbohrter Parreiooliuker Ul. — AIS Schauspielerin verstehst du nichto von Politik. Aber vielleicht begreifst du als Weib, uopdem. daü ich ihm damit unendlich viel zutraue. Halte Hedda Aeiiiii letzt nach ihrem Impuls gehandelt, so wäre ne anfgena den, nin dem alten Magnaten in Heist >nliaue»ender aanlbarkeit die Hände zu küssen. Sv froh war sie, noch nachnagäch ano seinen, eigenen Munde eine mora lische Rechnernanng dieser letzten Tage erhalten zn haben. Aber dao letzie an Imruiäckigem Trotz und störrischem Auf begehren, wo..- noch in ihr war. lies« sie sagen: Tn b:st o i eine: io objektiven Vornehmheit -eS Urteil-, das; >ie 'an i - a:s iSlcichgülligkcir wirkt!" «er 'ab ne ern-annl an. „Alo I-,.nbanUigkeit? liegen Iveu?" „>»egen m;ch!"... beharrte sie störrisch... „Oder du ver giss d;e he ;, n Zeitungsartikel. durch die ich nach dem llr:. . der A.-. i rettungslos komprvniiltierl bin, Tenn nun mnäie , d, oreiiesten Qessenilichkeit doch über jeden Zweifel klar 'ein, daä mich mit dem LegationSrat von Reeg die er- denk! Mi ena n Beuelmngcii verbinde», Hämi'chc Gemüter könnten sogar von dem bekannten .(Jrnurci cm est teo»" 'vr chen ;n dem dn keine sehr imposante Rolle sznclst, — lieber all' die e Momente aber gehst du achtlos hinweg und lägt oben- drein dem Manne, dessen Name» fortan jeder in einem Atem zuge mit dem meinigen nennen darf, ganz ungewöhnliche Ge- rectumten ividersahren. Sicherlich ein sehr edler Charakter zug: nur bringt er mich satt zn der Annahme, daß ich dir tat- sachlich g!e,.hgüllig geworden bin," „Aber du glaubst eS nicht ernstlich'?" »mindest bin ich überrascht." Mu spitzen Fingern entkernte der hohe Herr ein imagU narre- Sanbchen vom Aermel seines Smokings. Tann lächelte er: nachdenklich und mit jener insichgekelirien Verschlossenheit, d.e seine Zue.e vii io blitzartig durchgeistigte. „Liebe Hedda, — c-o gab mal vor hundert Jahren einen glänienden srainösi'chen Romanschriftsteller, der Arsöne Hunave bien, Direktor der Comö-die sranaatse, späterhin Generalimvetior der schönen Künste zu Paris war und nach dem aeb ibrenderiveise auch eine -trage an der Place de I Cioile benannt nt. Tiescr Mann schrieb in einem seiner Werke dao tetzeriiche Wort: „CS gibt Frauen, die das Lächeln des -chov ere- und Frauen, die davon Fratzen und!" Nun — ich habe mich zeit meines Leben bemüht, Optimist zu sein und ainunelimen, dag die Frauen, die mir für kürzere oder längere Jiuervalle etwas galten der erste reu Kategorie au gehörten. Und solche FlUnio» ausrechtzuerhaltcn. machte mi'' keine Frau io leicht, als gerade du!" tllst du mir nicht erkläre«.... —* r löschte di« Zigarette «nd wechselte de« vetnLtzerwnrf. »Bedarf eS da wirklich noch einer Erklär»««?*... fragte er mit einer Handdewegung.... „Wie vorhin -«merkt: — Ich glaube kein Rarr zu setnl Unter meine» Auge» und vor der Welt hast du dich selbstverständlich stets untadelig di« in die Fingerspitzen benommen. Trotzdem bin ich keineswegs bor» »teil genug, die Möglichkeit abznweisen. daß du mich in diesen zwei Jahren vielleicht dennoch mit dem oder jenem hinter» gangen hast, l'aurguoi p»s? Und weShalb sollt« gerade ich einer Fatalität entgangen sein, die ich im Lause der Jahr» zehnte selbst vielen anderen Männern bereitet habe? DaS sind so kleine Radelstiche, die unsere Eigenliebe mit in Kan nehmen nius,. Abgesehen davon, daß man derlei Aeus,erlich leiten gemeinhin zu überschätzen pflegt. Denn all« rein äußer liche Treue ist rin Nichts gegenüber der innerlichen, die ich als allein ausschlaggebend erachte. Eine Frau, die sich — aus Feigheit, Beguemlichkeit oder erotischer Schwunglosigkeit nie über die gesetzlich sanktionierten Bezirke ihrer Legitimität hina»sivagl, kann seelisch weitaus verworfener und lasterhafter sei», als eine andere, die der Schablonerunvral gegenüber keineswegs eine so puritanische Auffassung bekundet. Weil Treu«, wie ich sie verstehe, eine absolut ethische, niemals aber eine rein körperliche Angelegenheit ist. Diese Erkenntnis wenigstens ist die einzig stichhaltige, die ich als die amoureuse Ouinlesseiiz eines Daseins betrachte, durch da- viele Frauen gnigen. Vielleicht steckt darin nur die Philosophie notgedrun gener Selbstbescheidung, vielleicht aber auch mehr. Streiten wir nicht um Worte, sondern finden wir uns mit der Tat sache ab. — lind nun wirst du eS auch begreifen, das« ich weder ungewöhnlich liberal, noch eminent grostzllgtg, noch beleidigend gleichgültig bin... Im übrigen starrst du mich jetzt mit ganz groben Augen an. Verstandest Lu nicht, was ich sagte?" „Doch. Aber... —" „Siehst du"... versetzte er beiläufig... „seit heute mittag habe ich über uns beide viel nachgcdacht. Ernsthaft vielleicht zum über h aupt ersten Male. Dabei enisann ich mich, das; zwischen uns vierzig Jahre liegen. Da hast du das Problem unserer Beziehungen und zugleich seine Lösung. Was hieltest dn davvn, wenn wir aus ihr jetzt die letzten Konsequenzen zögen?" ,^gch habe dich noch nie so seltsam sprechen hören," sagte sie mit letiem Kopfschülteln. Er lächelt« nachsichtig. „Ich hatte auch noch nie soviel Veranlassung dazu, mein Kerlchen. Tenn mir ist ja erst seit heute mittag zu Bewußtsein gekommen, in wie unmittelbarer Gefahr ich ständig schwebe, dich zu verlieren." Durch den LegationSrat von Reeg etwa?" — fragte sic herb. Durch ihn oder sonstwen — ich weist es ja nicht. Aber bleiben wir bei ihm. Und gestattest du mir da ein paar Fragen?" Bitte"... sagte sic und richtete sich kampfbereit in ihrem Sessel ans. Der Fürst übersah das. Nachlässig bemerkte er: „Herr von Reeg wusste natürlich von deinem Kommen!" „Er hatte keine Ahnung. Sonst würde er wohl nicht auf die Jagd gegangen sein, sondern mich empfangen haben." „Ah — daran -achte ich nicht. So ahnt er vielleicht auch noch gar nicht, das« du ihn vor dem Berbluten gerettet hast und tagelang in seinem Hause weiltest?" „Das alles kann er vorerst nicht wissen, da der Blutverlust sehr stark rrmr und er noch dauernd in Fiebcrphantasien Liegt." „Und wenn er es nachträglich erfährt?" „Dann wird er sich hoffentlich mit einer brieflichen Dank sagung begnügen und jede persönliche Begegnung vermeiden." Flüchtiges Wetterleuchten zuckte über sein Gesicht. „Diese persönliche Begegnung, die dir künftighin so un erwünscht wäre, suchtest du doch aber, als du zn ihm fuhrst?" oerinnorr re tirierte st« scharf, völlig vknnochtr er fein« inner« mg nicht gu verberge». Die Gchläfenader» gitterten risch. »Und Sin Heute froh, daß der Zufall — oder dn» Schicks»! — sie verhinderte* Er fixierte st« Spannung Verräters . »Hm. E>t« Widerspruch, der vermutlich doch keiner ist. Lus jeden Fall hat sich die Wandlung deiner Wünsche und Ab. sichten erst während dieser Tage in Adltg-sjarchltn vollzogen. Und sie scheint nicht erfreulicher Natur für dich gewesen zu sein. — Aber eine andere Frage: die Braut deS Herrn von Reeg....* Hedda Bellt« bog sich ihm scharf entgegen. »Du weißt, daß Herr von Reeg verlobt war?* fragte sie hastig. „Nicht »war", sondern ist. Ich kenne seine Braut sogar persönlich, nur entsinne ich mich nicht mehr der Gelegenheit, bei welcher er mich ihr vorstellte. Die Tochter des bekannten verstorbenen HvfbankterS LarS, wenn ich nicht irre. Eine sehr distinguierte junge Dame,- viel umschwärmte Schönheit: große SportSlady. Aber was ich fragen wollte, als du mich unter- brachst: Weist sie von dem Unfall, der ihren Verlobten bc- troffen hat?" Die Antwort klang kalt: „Allenfalls seit heute früh durch die Zeitungen. Sonst wohl kaum* „O lala"... sagte der hohe Herr bedenklich... „Dann würde ich es doch für angebracht halten, wenn du ihr schleu nigst Einzelheiten über das Unglück zukommen liehest. Schon damit sie den wahren Zusammenhang kennen lernt." Eln weiblicher Schein übcrlief ihre Züge. „Was mutest -u mir zu??" .„Keine Ungeheuerlichkeit, über die dn ein Recht hättest, so empört zu sein, wie d» es offenbar momentan bist: sondern nur eine Selbstverständlichkeit. Du vergibt nämlich, daß sie deine Anwesenheit im Hanse ihres Verlobten ja durch die Zeitungen sowieso erfahren hat. Da würdest du also nur klug und taktvoll handeln und von vornherein verhängnisvolle Mißverständnisse beseitigen, wenn du sie zu persönlicher Rück- spractze aufsuchtesk und...—" Abermals vermochte er nicht wclte'rzu>fprechen. Denn Hedda Aellin hatte beide Hände um die Seitenlehnen -eS Sessels gekrampft, als wolle sie in der nächsten Sekunde auf. springen. Ihr Atem flog. „Bitte verzichte auf derartige Vorschläge!*... sagte ste erbittert... „Ich verlasse sofort das Zimmer, wenn du dies Thema noch weite rzuspinncn gedenkst, lieber legst du denn gar nicht, was dn da von mir verlangst? Willst d» mich demütigenden Situationen anssctze»? Bin ich der Postillon d'Amour dieser beiden Herrschaften? — Einen Brief an seine Braut, den ich auf seinem Schreibtisch liegen sah und an mich nahm, damit er in dem Wirrwarr nicht verlorcnginge oder in falsche Hände geriete, werde ich ihr mit ein paar Begleit- wortcn zusenden. Das ist aber auch alles. Damit must eS genug sein. Und wen» dir wirklich etwas an mir liegt..." „Ich hoffe, die nächsten Minuten werden dir beweisen, wie ehr das der Fall ist" — versetzte er ruhig, als sie hochalmcnd chwieg. — „Aber verzeih' noch einen Moment. — Adam!" Der Lcibjäger, der sich, etwaiger Befehle gegenwärtig, im Vorzimmer ausgehalten hatte, erschien auf der «Schwelle. „Durchlaucht?" „In zehn Minuten das Auto* „Zu Befehl, Durchlaucht." Der Fürst streifte -je kleine Stutzuhr auf dem Kaminsims mit flüchtigem Blick. .Es geht ans zwölf. D» wirst der Ruhe bedürfen.... Ach so, ja, und nebenbei noch eine Frage: — Glaubst du. daß die Schauisptelerin Hedda Belli» sich unter Umständen dazu cntschliesten könnte, ans ihre fernere Bühnenlaufbahn zu ver zichten und die Fürstin Schark zu Tanreggen -ü werden?* lJertleyung ivlgt.« SM T. SILdlllKT oaLSven ti ä k-e ki iv, 0 u tiol-lviOtil-e X-Xlsen IVIkNl. 12",kg s kg 2' , Kg 1 Kg dislos gocirsritocrisllsotis Oclglcisl diütilsn psokuvg dclogt tön tiäctzsts LlualltZt gcüüis Lpglsdlgkslt unä sbsolnls ssslostsit näkri weircn Lkiess i Kg '/, Kg I. vkreLveiv n L? ll k« Sä 0 «i. e tto^dsOtti.c «oisnns nlomsna mscN« üs^'älcj rlaclliZ ÄauldMr.31,1. iLrlie Hillnttser L!r. billig! Ca. 4O neue mod Küchen oon 120 '^II. „n arotzer Po!le> sierrenrimmet Lpsiserimmer klon 450 a>- 8ck>asrimmsr oon 450 Äili. an Llisiselonguss von 35 Ätll. an fiurgzrljsroden von 36 cr SOfeUs E>c!>». u. mi; von 130 Wli. an einrslmüvo! 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