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70. Jahrgang. ASSIS Avenö-Ausgabe Freilag, 2V. August ISIS Gegründet 185« weaSIanIchrM: «»chrichla» De», de». Femtprecher» Sammelnummer: LS 241. Dur >Ur Nocdlgelpräch«: 20 VN. vom IS. di«3I.AuauIl l»S0 a»> »agUchzweunaligerZuilellunc, re> ä>uu» i.bu Mc.rU U-LllUY» Pailbezugspreis mr Mona! August Z Marli ohne Postzustellungegevützr. I» Vlmenlg. werden nach SoldmarU derechnei: di» «intpaMa» K) mm dr»U» , tür auawstrl» ZS Mq. ffamlliman,eigen und 6I«ii»ng«iuche ohne di, W mm breit» Reklame,e>si Di, Anzei, Anzeigen-Preise: Rabat! lü Pig„ »utirebaid 20 Pig- dir W mm breit» Reklame,eih ISb Pta. nukerkald 2V0 Ptq. Ostertengebükr lv Pta- Auew. Auttrüg« „egen Dorauade^nbl SchnMmtuna und »uuptgeichititast-ll» wartrnitr« >» c^S/42. Druch u. Vertag von >Zt»»ich » !R«tchar«l m Dreeden. Post!ch,».Äonw 1VSS Lreaüe». Dachdru > nur mit deuliicher vuellenanoad« „Dresdner Rn>br."> ,u>8Ma. Unverlanotr SckrilMUck« werden »>rt>> luiaemadrt. Genf HM Zeutschlands Aufnahme für sicher. Die Aufnahme für die erste Sitzung am 7. September vorgesehen. Neue Ausschlüsse aus -er K. P. D. - Das Dundesorgan „Der Stahlhelm" auf k Wochen verboten. — Die Ausräumungsarbeiten bei Leiserde. Optimismus in Gens. Genf, SN. August. Die glatte und reibungslose Aus. »ahme Deutschlands wird hier sür so sicher gehalten, Sah mau sic in dem provisorischen Programm der Tagesord nung der ersten Sitzung. daS bereits gedruckt ist, am 7. Sep tember, vormittags in Aussicht genommen hat. Man rechnet damit, das, der Rat. obwohl er die svrmelle Verleihung eines Ratssitzes an die deutsche Regierung erst nach der Aus nahme Deutschlands in den Völkerbund beschließen kann, im Lause seiner am 3. September beginnenden Tagung scststcllcn wird, daß keine Schwierigkeiten siir die Bewilligung eines ständigen Ratssitzcs an die deutsche Regierung vorhanden sind, da Brasilien an der Ratssitzung nicht tcilnchmen wird und der spanische Delegierte, wenn er anwesend sein sollte, sür einen deutschen Ratssitz stimmen oder sich der Stimme enthalten dürste. (W. T. B.) Belgien fürchte! ernste Schwierigkeiten. Brüssel, SN. August. „P e u p l c" bringt einen offenbar vom belgtichen Außenminister Bandervelde inspirierten Artikel, der aus die ungünstigen Aussichten hinweist, unter denen der Völkerbund zusammentreten wird. Frankreich stehe unter dem Regime PotncarSs, das kaum durch die An wesenheit BriandS sanfter gestimmt werde. Auch die ver mittelnde Tätigkeit des Schweden llndün werde fehlen. Bandervelde spricht die Befürchtung ans. das, sich Italien ver pflichtet fühlen werde, die Ansprüche Spaniens zu unterstützen. Die Schwierigkeiten zu überwinden, werde ungeheuer schwer sein. Die Länder, die im letzten März ihre Forderungen ge- stellt hätten, stünden unverändert auf dem nämlichen Stand punkt. Spanten bestehe auf seinem gleichzeitigen Eintritt mit Deutschland als ständiges Natsmitglied, und Polen habe dnrch seinen Außenminister, der diesmal persönlich an der Spitze der Delegation nach Gens kommt, wissen lassen, daß es keineswegs auf seinen Anspruch, einen ständigen Sitz im BölkerbnndSrat einzunebmcn, Verzicht leiste. Ein ncnrr Miß erfolg Deutschlands in Genf werde eine sehr ernste Krise im Völkerbund heransbeschwörcn. Die ersten Anhaltspunkte. Noch keine Verhaftungen. Hannover, 20. August. Die Ermittlungen der fünf von der Landeskriminalpolizei in Hannover eingesetzten Beamten haben bisher noch keinen sicheren Erfolg gehabt. Jetzt wird die gesamte Umgegend systematisch abgesucht und besondere Streifen werden die in der Nähe liegenden Ortschaften ab- suchen, um Anhaltspunkte dafür zu finden, ob in den letzten Tagen sich dort verdächtige Personen ausgehaltcn haben. Die Reichobahnbcamtcn sind übereinstimmend der Ansicht, daß die i» Frage kommenden Täter mit den Lchiencnanlageu und Gicisarbcitc,, genau vertrant sein mußten. Dafür spricht der Umstand, daß der ober die Verbrecher Werkzeuge be nutzt haben, die genau zu den Laschen und Schivcllenschraubcn paßten. Die ausgcsundencn Bolzen zeigen nämlich an ihren stopfe» keinerlei Wiirgcstellen, wie der technische Ausdruck lautet, d. h. die scharfen Kanten der Sechs- bzw. Vierkant muttern sind nicht durch Zugschlüsse! abgerundet oder an gerissen worden. Rätselhaft bleibt zunächst »och der Umstand, w ober die Täter die Instrumente bezogen haben. Im freien Handel konnten die Attentäter sich wohl die Flachschlüssel besorgt habe», mit denen sie die Laschcnschraubcn gelöst haben. Dagegen sind zum Ausschraubcn der Schicncnbvlzcn sogen. Steckschlüssel erforderlich, die etwa 60 bis 65 Zentimeter lang sind und oben einen kräftigen etwa 40 Zentimeter langen eisernen Griff besitzen. Diese Steckschlüssel bezieht die Reichs- bahnverwaltnng ans Spczialsabrikcn. Es wäre immerhin Lenkbar, daß das Material noch aus früheren Hceresbeständcn stammt, oder daß die Werkzeuge aus den Lagern einer Privat- bahn herrllhrc«, die gleiche Spurenwcite besitzt, wie die Reichsbahn. , Die im Walde ausgcfundenen Instrumente, die be nutzt wurden um die Schienen zu lösen, tragen, wie gemeldet, die Buchstaben ,^>. K.". ES ist ermittelt worden, daß sie der Firma Heinrich Kon necke gehören, einem Privatbau- uuternehmen, das zurzeit unweit der Unglücksstätt« mit einem Brückenbau beschäftigt ist. Man hofft, daß diese Fest stellungen dazu beitragen werben, die Verbrecher »n ermitteln. Wie vom Polizeipräsidium Hannover mitgetcilt wird, ist dort von angeblichen Verhaftungen verdächtiger Personen bis zur Stunde nichts bekannt. Die eingesetzten Beamten haben zwar im Lause dcS gestrigen Abends eine Anzahl Leute ver hört, doch hat sich ein Anlaß zu Festnahmen noch nicht ergeben. Im Laufe des heutigen Tages wirb man im Vermal» tungSrat der Reichsbahn sich mit dem Unglück und seinen Folgen eingehend beschäftigen. Generaldirektor Dorpmüller wird über die von ihm geleitete Untersuchung selbst berichten und im Anschluß daran werden Beschlüsse über eine etwa ab- zuHaltcnde Tranerfcier stattftndvn. Die Mitteilung über die Studienkonferenz gilt als Einladung. Berlin, 20. Anglist. Die Mitteilung über den Wicder- zusammentrilt der Studienkommission ist, wie gemeldet, dem Auswärtigen Amte gestern abend zugegnngen. Es ist die Frage ausgeworsen worden, ob diese Mitteilung als eine Ein ladung zu betrachten sei. Die Mitteilung ist allen beteiligten Mächten in derselben Form zugegangen und hat demgemäß als Einladung zu gelten. Einer besonderen formellen Ein ladung bedurfte es nicht, da ja die Studienkommission seiner zeit sür später eine zweite Sitzung vorgesehen hatte. Die unwürdige AüslungskonlroUe. Erklärung des deutschen Sachverständigen in Genf. Genf, 20. August. Der deutsche Delegierte in der militäri schen Sachverständigenkommission gab im Zusammenhang mit der Kontrollfrage die Erklärung ab, daß eine Kontrolle, wie sic bisher Deutschland auserlcgt war, nicht der Würde und der Souveränität eines Staates entspreche. Weiter wurde auf Anregung von deutscher und anderer Sclic die Feststellung in das Protokoll ausgenommen, daß eine Untersuchung auf Grund von Artikel 11 des Völkcrbundopaktes die Gefahr von Reibungen zwischen den Staaten herbeiführcn könne. Es bestehe die Möglichkeit, daß die Untersuchung nur zu dem Zweck gefordert werde, um die Geheimnisse der nationalen Verteidi gung gewisser Staaten aiiszuklindschasjcn. Beschlossen wurde folgender Vorschlag: 1. daß in dem vom Völkerbundssekretariat hcrausgegebenen Jahrbuch eine objektive Zusammenstellung der Rüstun gen vorgcnvmmen werden soll: 2. daß ein besonderes Organ beim Völkerbund geschaffen werde, in dem die Signatarstaaten eines Abrüstnngsabkom- mens von Zeit zu Zeit Mitteilungen über ihren Rüstungs - stand amtlich bekanntgcben: 3. daß eine unparteiische Sachverständigenkom mission gebildet werde, die jede Klage wegen Nichteinhal tung eines Abrüstungsabkomincns zu prüfen hat. Die Aufröumungsarbeiten an der Uufallstellc sind bis heute noch nicht vollendet, -a ans Anordnung des Generaldirektors Dr, Dorpmüller die beiden incinandcrgesahrencn Waggons ans das sorgfältigste unter sucht werben mußten, ob etwa in dem wirren Trümmerhaufen noch Leichen liegen. Die Trennung der beiden Waggons ist deshalb so ungeheuer schwierig, weil entgegen allen Erfah rungen bei ähnlichen Unfällen der fünfte Wagen des Zuges sich nicht auf den davvrliegenden vierten Wagen auftürmtc, sondern merkwürdigerweise sich unter dem Vorderwagen ge schoben hat. Während der ganzen Nacht waren eine Wcrk- statts- und eine Bahnmeistcrkolonnc tätig, und man hat die Trümmer sorgfältig durchleuchtet, ohne jedoch noch ein wei teres Opfer der Katastrophe finden zu können. Bis heute abend hofft die Reichsbahndireklion Hannover die Aufräumung so weit gefördert zu haben, daß das rechte GleiS für den Ver kehr wieder frcigegeben werden kann. Augenblicklich wird der gesamte Güterverkehr nach Han nover »»d Köln über Vrannschweig umgelcitet, während die V-. und Personenzügc auf dieser Strecke Leiferde passieren. Große Schilder in beiden Richtungen schreiben den Lokomotiv führer» ein Tempo von 15 Kilometer vor. da die eingebauten Notwcichcn natürlich nur mit großer Vorsicht befahren werden dürfen. Gin noch gröberes Unglück verhütet. Berlin, 20. August. Zu dem Attentat aus den V-Zug Berlin—Köln wird noch berichtet, daß durch die Umsicht eines Streckenwärters eine weitere Katastrophe verhindert wurde. Zwei Minuten, nachdem der V-Zug entgleiste, kam fahrplan mäßig der V-Zug Hannover — Berlin aus dem Neben gleis herangcbranst. Der Streckenwärter, dessen Stand so eben der Kö'lncr V-Zug passiert hatte, sah in der Ferne die Lichter des hannoverschen V.ZngeS ansblitzcn und dann plötzlich infolge des ihm noch nicht erkennbaren gleiSspcrrcn- den Unglücks verschwinden. DaS machte ihn stutzig, da eine Kurve nicht zwischen ihm und dem Zuge lag. Um ganz sicher zu gehen, gab er das elektrische Haltesignal. Darausbin bremste der Zug 50 Meter vor Ser Unglücksstelle, noch im letzten Augenblick. Die Liske ver Derungiacklen wird wie folgt ergänzt: Die bisher alS tödlich verunglückt ge meldete Frau Julie Gnann aus Dortmund befindet sich nicht unter den Verunglückten. ES wird versucht, die Persönlichkeit zu rekognoszieren. Die Angabe, daß sich Frau Winkel mann unter den Verunglückten befindet, hat sich nicht be stätigt. vielmehr ist Frau Elise Gantirr, Vcrlin^Lchöncberg, tödlich vcrungUickt. Die bisher nicht rekognoszierte weibliche Verunglückte hat sich nunmehr feststellen lassen. ES ist Krän« lein Martha Hoffmeister, Berlin. Ebenso ist inzwischen ihr Bräutigam fcstgcstcllt worden in der Persönlichkeit des Wilhelm Winkler, Eharlottcnburg. Der verlängerke deutsch polnische Zollkrieg. <Von unserem ostoberschlcsischen Mitarbeiter.) > Kattowitz, 13. August. Diejenigen Beobachter, die seit Monaten auf Grund der wirtlichen Lage der Dinge der Meinung waren, daß auch tm Jahre 1026 der deutsch-polnische Zollkrieg noch kein Ende fin den wird, scheinen Recht zu behalten. Man hätte hoffen dürfen, daß dieser Wirtschastskampf in dem jetzigen Sommer sein Ende gesunden hätte. Ta kam aber der englische Berg arbeiterstreik mit seinem großen Zufluß non fremden Va luten nach Polen, und sofort zerflattcrten diese Hoffnungen. Schon in einem früheren Stadium der jetzt IS Monate lang währenden Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen erlebten wir etwas ähnliches. Polen schien damals gleichfalls ;u größeren Konzessionen bereit, da eröffnctcn sich neue Aus sichten auf eine weitere amerikanische Anleihe für Polen, und sofort setzte wieder eine schroffere Stimmung ein. Dasselbe erleben wir auch jetzt. Selbst die „Polonia", das Kattowitzer Organ Korfantns, teilte gestern mit, daß die Eifenbahn- dircktion Kattowitz täglich 55 bis SN Kohlcnziigc nach und dnrch Deutschland abfcrtigt mit insgesamt rund 2866 Waggons! Diese durch Deutschland ermöglichte Konjunktur hat zur Folge gehabt, daß auch jetzt eine Einigung zwischen Deutschland und Polen noch nicht zustande kam. Man fühlt sich wieder stark und läßt die Dinge treiben wie sie wollen. So sagt der „Oberschles. Kur." in hinein aus Warschau datierten Artikel: „Der englische Bergarbcitcrstrcik ist zunächst einmal der Retter Polens, «nd ihm sollte eigentlich das dankbare pol nische Land auf der Stelle des Sachsenplatzes in Warschau, die nun durch die Zerstörnna der russischen Kirche frei ge worden ist, ein Denkmal errichten." Es entbehrt auch nicht eines pikanten Beigeschmacks, wenn polnische Direktoren als Arbeitgeber ihre Betriebsräte aufsordern, unter der Arbeiter, schaft zugunsten der streikenden englischen Bergarbeiter zu sammeln. Nachdem gewisse Schwierigkeiten für den Abtrans port von Kohlen über Bremen nach England beseitigt wurden, erhofft die Grubenindustric eine wettere Steigerung -es Ex portes. Die polnische Negierung dürste dann zu Konzessionen gegenüber Deutschland noch weniger geneigt sei«. , Die klare Erkenntnis, daß die Fortdauer des deutsch-pol nischen Zollkrieges Polen den größten Schaden zufügt, ist zweifellos vorhanden und wächst ständig. Auch Ser sozialistische Dr. Diamand, einer der befähigsten Köpfe der polnischen Handelsdelegation tn Berlin, gab rundweg zu, -aß Polen am stärksten unter diesem Wirtschaftskampf leidet. Nach dem Ab druck eines Interviews mit Dr. Diamant sagt die .HSirt- schaftskorrcspondcnz für Polen" abschließend: „Von unserem Standpunkt aus ist cs ganz klar. Laß die Schließung eines Handelsvertrages mit Deutschland außer den wirtschaftlichen Vorteilen sür uns ein gewisses Vertrauensvotum, das der polnischen Wirtschaft gegenüber der Welt ausgesprochen wird, bedeutet. Der Handelsvertrag mit Dcutschlaird wirb «ns nicht nur praktische, sondern auch moralische Vorteile hiu» sichtlich der Meinung des Auslandes bringen. Weiter veröffentlicht ein nattonaldem akratischer Abgeordneter in der „Gaz. Por. Warsz." einen Artikel, in dem er bekannte: „Der Handelsvertrag mit Deutschland, über den schon seit 15 Monaten verhandelt wird, hat für uns eine größere Bedeutung, als alle unsere anderen Verträge. Deutschland nahm in unserem Handel die beherrschende Stel lung ein, eS war der .Hauptabsatzmarkt sür unsere Waren und stand auch an erster Stelle der nach Polen einführenden Staaten." Umstritten ist heute nicht nur das Nicderlassungsrccht für Deutsche in Polen, nicht nur der Inhalt des neugcschasfenen polnischen Ausländcrgcsctzcs, das neue erhebliche Erschwernisse für die Deutschen bringt, sondern auch in den rein wirtschaft lichen Fragen, insbesondere über die Zollsätze, herrscht noch weitgehende Unklarheit. Bezüglich der deutschen Forderung auf Gewährung des NicderlassungsrcchteS sagt noch heute der Krakauer „Ezas": „Während die Forderung nach freiem Aufenthalt und Neisesrcihcit für deutsche Kaufleute und Han delsagenten auf polnischem Gebiete keine größeren Kompli kationen in sich birgt, reicht das Recht zu ständiger Nieder lassung und zum GrunbstückScrwerb in daS politische Gebiet hinein und bietet vom national-polnischen Standpunkte aus eine gewisse Gefahr. Deutschland würde, wenn auch nicht sofort, so doch in weiterer Zukunft, da» ihm eingränmte Nie- derlaffungsrecht dazu benutzen, um einen bestimmten Teil seiner Auswanderer nach Polen zu leiten." Ferner bestehe tn Deutschland nach dem zitterten Blatte daS Bestreben, jene Landgüter tn Wcstpolcn, und namentlich in Pommcrellcn, zuriickzncrwerbcn, die von den deutschen Besitzern bei ihrer Ucbersicdlnng nach Deutschland verkauft worden sind. Eine solche Rückströmuiig, durch das billige deutsche Kapital unter, stützt, wäre »ach dem Blatte für Polen unerwünscht und sogar gefährlich. In einem anderen polnischen Artikel wird darauf hingcwiescn. daß durch den Zollkrieg besonder» die polnische Landwirtschaft schwere Berlnstc erlitten habe. Wörtlich heißt cS dort: „An dem Abschluß eines Handelsvertrages mit Deutschland ist vor allem die Landioirtschast interessiert. Für die polnische Industrie werden bei diesem Handelsvertrag« sogar gewisse Verluste herauSkommen, die jedoch durch «in« belebte Evwerbskraft de» Dorfe- wettgemachl werden V»». Aus -er Suche nach -en Eisenbahnverbrechern.