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86 87 - Hilfe von zwei llntcrlnfpcktoren. denen cr vom »ruhen Morgen ins zum späten Abend da» Beispiel unverdrotzencr. nie ermüdender Thärigtett gab. Grn' Dielrick' hatte in Berlin sein theferendarcramen bestanden und er Llcheitete nun »n, gernb«. daneben gab er unter dem bürgerlichen Rainen Buchenau Privat- umocriu uul ,einen Later sivan.'.iell »mit zu sehr in Anspruch nelnnen zu ulüsfen. Das «uluck Hane ihn Zabel insofern begüntttgt. als er nicht nötlng gehabt hatte, »ich u> mehreren »«aruilien u.a Saiütev bewerben zu müssen. Der reiche Hoswagenfadrilant Börner hatte .rm nur einem Monatsgehalt von bu»derlsün,zig Mart zum PrivaUehrer seines einzigen , i,>. »nga.,ir, Dafür Hane Dietrich seinen Schüler bei den »ltassenarbeiten zu beaui- !> „ und u.n außerdem RaaihtNeslundeu zu erlheilen. Aber trotz dieser Annehmlich- ... vj.'.ud der junge Gras die übernommenen Privatpflichten. deren eersüliung ihn oft ,n den deutoar schrvssjle» Kontrast zu seiner sozialen Stellung brachte und zu den Gewöhn et»-» und Anickiaunngen seiner frühere» sorglose» Iugendsabre n» lebhafteste» Wider- n ,, ,:a„d. vilter schwer. Sem Schiller war nicht sonderlich begabt, wenn er es auch au . . und uiiein Willen nicnt feiüen Ue^. Aber der Later, ei» wenig gebildeter Man», be r, r rme wahre Affenl.ebe su: leinen isohn. Zuweilen bereiiete sich der Hokwagenfabrikant ?a- Lergnügen. einer tlnterrichlsilnnde beizuwohnen, um sich von den Fortschritten seine-- -olines ur uoerzengen. Lei ,eder richtige» Antwort, die der Quartaner gab. strahlte der miie. über das gaii e rbesick,.'. und nut stolzer Genugthnnng rief er dein Hauslehrer zu: Der Dunge taim was. wie Itzt sage Ihnen, der dal Talei.t. drr bringt es noch einmal .a was Studieren soll er. Dura, gewisz. und zur Regierung gehe». Der Junge soll noch .nat Regierungspräsident werden. Das sage ich Ihnen." Peinlicher notzi ivar es für den jungen Grafen, wenn ihm der Hofwagenfabrikant »ach dem Unterricht mfncb. n an, die Schulter klopfte und ihm wohlwollend eine Cigarre raü nurre, wobei er nie vergas;, selbstgefällig hinzuzusügeu: „Die können Sie getrost rauchen -err :>n>eeeudar Buchenau - imderlsümzlg -Marl das Mille. Bei Cigarren tan» »nin ja oen bi>i- IN.!,-', u. ii-r hundert Mae» rauche ich nberbanvr nicht." Der höchste Grad feines Zo.ni.n Z . !v.i. .. me.-u er den Hamlebrer seines Sohnes nach Beendigung des luiiec- -»Hier i-en -.:rm sax-te und ihn aufsorderte: „Konimen Sie, Herr Referendar! Cssen Sie tzi Butterbroö mrr uns!' Wäbr.nd der Tatet pflegte Herr Börner in einem fort zu schwatzen mit der breit nu u m prahIe-.tM-n Selbugesalligteit. die einen Grundzug seines Charakters bildete. Cr . - .enne von den grotzen Aerbältnissen feiner Fabrik, die sich zu einer der erste» ihrer Branche enrwmett habe und mehr als zweihundert Ärderler beschäftige, und cr prahlte mit seinen i-ornehoiet' Kunde,-, deren aristokratische Name» er umständlich mit allen Titeln nannte. 0c. n. r rr» von Glümer.Rotlenscld that er einmal dabei Erwähnung. Naiür- ' neu .. Cira» Dietrich auch nicht im Geringsten anmerkeu. in lvercki' nahen Bcziehunge» öcm Genannten stand. Lästig war es dem jungen Aristokraten, das-, Herr Börner die >'.uo, nheü baue, unablässig zum Eisen und Trinken zu mahne», und ibin bald diese, bald e D- äareue auflivthigte, wobei er niemals unterließ, die Bezugsquelle und den Preis i. :.eeu D> m jungen Grafe» war das taktlose Gebahrcn seines Wirthes um jo iinoehag- o Gattin und die Tochter des Legreren Zeugen deiielben waren, zwei Damen. - c .aln. wix -n.ir geiellfchafitiche. wie auch mehr geistig,. Bildung besaßen, als der Herr al>c::aiu. u. errette i» Dietrich >edeS Mal ein warme- Mitgefühl und inniges reo..»er», wenn er sah. wie Fräulein Franziska bei den Derbheiten ihres Paters errötiiete. »ne ne mauhig wurde, wenn er anfing zu prahlen, und wie sw bürend zu ihrer Mutter inab. d- dann den Redejä-ivail irres Gatten zu unterbrechen pflegte mit der Bemerkung: . a. mlereitirr >a den Hern, Referendar nicht, lieber Frau; —." oder indem fie selber eine Frage an ihren Gast richtete und ein Gespräch mit ihm begann . . . :i,s eine- Tages Graf Dietrich wie üblich zum Unterricht erschien, empfing ihn der -wtwagcmabriiailt mit der Mitlheilnng. daß 'Alfred, der Qnarlaner, nicht wohl sei. und r.ch deshalb die Unterrichtsstunde» auSfallen .nützten. Als sich der Referendar wieder vor- avickneden wollte, hielt ihn der Hofwagenfabrikant zurück „Witzen Sie was. Herr Re - rendar. ich werde Ihnen einen Löriätlag machen. Zeit haben Sie nun ja. Sehen Sie sich mal meine Fabln aut -Feh läge Fd neu. die Sache wird Sie interefsiren. Ta könne» Sie . ,:,ma! was erleben. Bei mir finden Sie Alles vertreten: die Srellinachecci, die Sattlerei. 0:e Schmiede, die Lackrrerei. kurz Alles, was zur Branche gebärt." Graf Dietrich mochte den Mann nicht erzürnen, und so folgte er dem Prahler in die ch-tür-!. die binrer dein Wohnhause der Familie lag Herr Börner schwamm in Wonne und . Br.edigrer Eitelkeit. Da tonnte cr sieb einmal so recht von seiner glaine idüen Seite zei-en. >,r erläuterte und erklärte leineni Gasi Alles und sül-rte ihn. durch alle Räume des grotzen Betriebes. Bon der lchwer'älligen. einfachen Droschke nveitcr Klaue bis binauf zum Hoc- -.-alawagen waren alle modernen Knisänahrzeuge verrieten. .Sehen Sie. ' sagte der Hoc- oagenfnbritanl lächelnd, „ich bin eigentlich so 'ne Art Bosko oder Bellaevini. Ich zaubere ic-»tagen an- dem Nichts. Da sehen Sie" — er dcnlere auf einen Hanse» über einander eiänchieter Bretter — „so kommt das Holz hier herein und als Saust-age verläßt e- mein o.tavln'temenk. r'ia. wenn da- kein Kunststück is:I" Zulebt führte er um in sein Comptoir. :os eure Anzahl junger Leute an hohen Pulten arbeitete Auch in sein Pripat-Comptoir othigte der Eitle feinen Gast. Da sah es sehr behaglich und komfortabel aus. „Was glauben Sie wobt. Herr Referendar," begann der Fabrikant zu rencmmiren. „was für vor nehme Herren auf dem Sessel da schon gesessen haben k Eininak sogar schon ein königlicher Prinz — jawohl! Dean baute ich ein Phatzto». ich sage Ihne», eu, Gefährt. daS reine Kteincd und leicht wie eine Feder. Seine lönlglichc Hoheit waren ausferordentlich .zufrieden. Uebcrhaupt Seine lönigliche Hoheit waren äußerst huldvoll und gnädig, rseine königliche Hoheit hatten sogar die Gnade, mir leutselig aus die Schulter zu klopfen. Mein lieber Herr Börner, tagte Seine königliche Hoheit dabei. Sie sind ein »iünltlvc, und wenn Sie nicht schon Hoflieferant wäre», mit diesem Meislerwert hätten Sie sich diese Würde verdient. Ra. eine Auszeichnung erhielt ich trotzdem." Der eitle Mann deutete mit lächelnder Lclbjizusriedenheit auf das oberste Knopfloch seines Rockes, in dem ein blaues Bändchen prangte. „Lierzehn Tage später erhielt ich den .Kronenorden. Sie kennen ihn doch. Goldenes .Kreuz mit einer cmalllirten Krone." To schwatzte der Prahler noch eine ganze Weile, bis plötzlich a» die Thür, die in das Comptoir der jungen Leute führte, getlvpst wurde und ein Buchhalter seinen Kops hineinsteckte. „Herr Börner,' meldete der junge Mann, „der Herr Kammerhcrr Baron von Glümer ist da." Gral Dietrich jnhr unwilltnrilch in die Höhe. Die Begegnung mit seinem Schwager wäre ihm höchst peinlich gewesen. Aber wie ihr entgehen? Cs führte kein anderer Weg hinaus als durch das Comploir der jungen Leute. Auch der Hofwage»sabrila»t war sogleich auf gesprungen. lieber sein Gesicht breitete sich ei» siolzes Lächeln und ein triumphirendec Blick zuckte zu dem Referendar hinüber. Fm nächsten Moment war er an der Thür, die er weit ausrist. „Bitte. Herr Baron." ries er unter riefe» Bücklingen, „wollen Sie nicht die Frcundlichteit habe», naher zu treten?" Die elegante Gestalt des .Kammerherrn trat ein. In peinlicher Befangenheit stand Dietrich zur Sette „Mein lieber Herr Börner." näselte der Kammerherr, „ich komme wegen meines neuen CoupeeS. DaS Drng ist mir —" Baron von Glünicr-Rottenseld warf einen Blick ans den beickiciden im Hintergrund stehenden jungen Mann und unterbrach den be gonnenen Satz, um nii Don höchsten Staunens anSzurufen: „Du, Dietrich! Was machst Du denn hier? Wohl n» Austrag von Pava? Apropos. Crita und ich haben ja so lange nicht das Verginge» gehabt." Cr streckte seinem Schwager die Hand entgegen; Dietrich schlug erroti-end ei». Der Hvtmageiisäbrttant ritz seine Augen weit auf und wusste nicht, was er von der überraschenden Scene zu balicii habe. Die Intimität de- vornehme» Höflings mit dem be- schemenen Referendar und Hauslehrer tam ihm gänzlich »nenvaliet. „Der Herr Kammer herr leimen den Herrn Reiercndark" gab er seinem Erstaune» Ausdruck. Baron von Glümer- Rottcnseld lächelte. „Gewitz. mei» lieber Herr Börner." erklärte er ahnungslos. „Graf Buchenau ifr niern Schivager." Das Staunen des Hr>'wage»»abrikaiiie» erreichte seinen höchsten Grad, und sprach los starrte cr bald ans den Einen, bald auf den Andern. Cr» die Frage des Kammerherrn weckte ihn ans seiner Belaubung. „Kar Graf Buchenau Ihnen einen Auftrag gegeben?" Herr Börner fing an zu begreifen. Seine Eitelkeit fühlte sich durch die unerwartete Ent deckung. einen hochgeborenen Hauslehrer zu haben, austerordeuitich geschmeichelt, und seine Freude über die iciner Familie widerfahrene El,re verwirr-e ilm. >o daß er sich in seiner Antwort verhaspelte und mit einem bcchrolhcii Gesiä'i. stotternd und sich wiederholt ver- bessernd, emgegnele: „Herr Graf Buchenau bat die Eine, wollte sagen, die Gewogenheit, mir. ich meine, meinem Sohn Alfred. Unterricht zu ertheiicn " Dem Kammerherrn entfiel das Monocie. Fragend sah er auf seinen Schwager „Wie. Du eriheiltz Unterricht. Dictriä,? Was denn für einen Untericht"" Graf Dietrich machle sich endlich von seiner Befangenheit los und erwiderte in ziemlicher Haltung: „Nach hilfestunden in den Scknilwisienschasien." Und nun ergrtts er seinen Hut. „Ich will die Herren nicht stören." Er verbeugte sich vor dem Hofwageniabeitaitte» und wollte seinem Schwager die Hand reichen. Der aber sagte: „Ich begleite Dich. Dietrich . . . Adieu. Herr Börner, ich svreche ein ander Mai vor." Der Hoswageufabriiaitt gab natürlich den beiden Herren das Geleite. An der Thür nahm er Gelegenheit, seinem Hauslehrer zum ersten Mal den ihm vis dahin aus Unleuntnitz verentbalieucu Titel zu geben: „Wir dürfe» doch de» Herrn Grafen morgen erwartcn?" Es lam eiivaS ängstlich heraus und er athmcte ordentlich ans. als die r» ruhigem, bestimmtem Ton gegebene Antwort des Referendars errolzte: „Gewiß. Herr Börner.' Um fünf Uhr wie gewöhnlich." Bor der Thür des Etablissement- stand die Equipage des Kammerherrn. Dietrich wollte sich hier von seinem Schwager verabschieden. Aber der Kammcrberr notbigte ihn in seinen Wagen. „Ich fahre bei Dir vorbei. Dietrich. Steige nur ein!" Als die Pferd« an- gezogen Hanen und der Wagen dank der Gammirader geräuschlos auf dem Pflaster dahin- tlog. aiachte der Kammer-Herr seinem erregten Hi.r;:n Lu't „Run s-ae 'mal. Dietrich, »st es denn möglich, Tu ertbeilit dein Bengel des Plebejers Rachhilfcstnnde»Der Svrechende schlug, um ieiner Gemülbsstimmniig noch deutlicheren Ansdruck -u geben, seine Hände laut zusammen. Gras Tieirich liest au, seine Antwe;r nickn lange warten. Ohne auf das von seinem Schwager cingesthiagcne Thema ein zugebe», erwiderte er mit einem sarkastischen Lächelt-.: „P.ebc.er? Wenn da- der Herr C-.->wa,-en;o.bri:ant hörte, der 'ich so viel zu Gute tlnit aus stn-.c Lerbindung mit dem H, >e!" „Eh — Plebejer bleibt Plebejer." gab der Kammerherc verächtlich zürriu. „Und darum ist es mir »»-begreiflich» wie Du Dich herab- lauen lannsl, dein Sohn Liese- Menschen Unterricht zu ertheilen." cFerNezulig tolzt. von Mk. 2.75 an. Eigenes Fabrikat. kieii. iViaulie. Morikstrast« 16. s Mgen. 1 gebr., leichtes, zwetsitz.. eleg O»op«, sowie I offener, eleg llle»w«>i,»tii«i,rltt> en billig zu verkaufen Zchäserstr. 13. 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