Volltext Seite (XML)
Veouitfchted» — (dörlitzer Bankkrach Müller. Zweiter Tag. Staatsanwalt bittet, dem Angeklagten Paul Müller eln eben er» 8alteiieS Stück Papier aus der Hand zu nehmen, um die Mög lichkeit einer geheimen Verständigung zu beseitigen, da das Papier >o praparirt sein könnte. datz durch Anfeuchtung eine Schrift liervartrete. Herr Iiiftizrath Mumkel erklärt, es vandle sich um > ine ganz harmlose Sache, Die unter den Zeugen anwesende Braut des Aligctlagten Paul Müller wünsche die Unterschrift ihres Bräutigams, uni das Aufael'r'l zu besiellen. Der Gerichtshof ge- uehmigt schliehlich, daß Pani Müller das Papier mit seinem Name» unterzeichnet. Die Gräfin Frau p. Götzen begab sich am 20. A'oveinl'r'i. also einen Monat Var dem KviikillSausviuch. nach dem Bankgeichäil van Müller. Die Zeugin erzählt: Mütter bat mich dark, ihm die in meinem Besch befindlichen Me,kur-Aktie» zu bringe», Es sei eine „Generalversammlung" einbeinfen, dort llie er mich vertreten Er wallte mir. sobald die General-- ettaminliüig vorüber fei. die Aktie» znrücttchicken. Ich habe die lkne! dann gebrach», aber nicht iviedergeiehen, Ich habe nicht ewi.i.t, wann die „Generalversammlung" war. (Heiterkeit.) "lnttatt die Aktien „für die Generalversammlung" zu benutzen, bat , aller die Aktien fast unmittelbar nach Empfang. am 23. Na - j iiiber. an das Berliner Bankhaus Hemnann rnngeschickt und . eiiiverthe '.-erlangt Die Frau lttentier Favv Görlitz wurde aus e!be Wei.'e van Mütter verlach, sich mit bir-r-0 Mk, Aktien aris -n Berlamnilring, die nicht stattsand, . vertreten" zu lassen. Frau Mm.-, v , via lew bekam ebenfalls ii» Monat Var dem Konkurse iien dnngendeir Brief. Mütter 18MO Mk, Merkur-Aktien für die Generalversammlung zu überlassen, abschvn Müller bereits früher van diesen Papieren „Besitz ergriffen" babcn satt. Die Bersanini !nng tollte im Dezember slattsinden. Da die Dame aber keine Anzeige hierüber Vorland. wandte sie sich an Müller und lvirrdc l inn van Datnnr zu Datum durch Ausreden vertröstet. alS letzter atnm sei ihr der Ab Dezember angegeben. Präs,: „Dann sollten Aktien wiederkammen," «Heiterkeit.) Zn einem Briefe an re Dame, van Paul Matter geschrieben und vvni Pater unter Der I Veralt.^rbrtme u «» «tttl». Geschwüre, alte «° 8ek>»» «n»« keide» und Folge», chwüre. Schwäche. Sprecht,, 0—8. 5- vtlkib oc»iri87 trüber 10 leüro Lielils» o. l. 7ecd. L Lern» llokr>U> Kr. kdlllllll» » o,-. U. sssplÜNLNÜ Stl-. S, » «perlalitllt, korLdUllll»iküIIlU>-dl>, Labu - kexullrnug««. ^LLr - ?ards v Arz. Kuhn, Kronenparf. Nürnberg, ist die beste, giftfrei und wirkt naturgetreu. Man nehme nichts Anderes als dlotlu. Neberall zu haben. 8 rchilet, Heist eS: „Es handelt sich lediglich um die Wahrnehmung Dres eigenen Interesses." Frau Hanptmaun Jonas-Göriil; ist ' n lrl Werthp'gpiere im Betrage van 400 Pfund Sterling ge- A mmen, welche tt>,i>tter widerrechtlich für fein Depot g» Heumarr» ,bi,.'i har. Der Bering der Dame beziffert sich auf etwa -M Mk. Kaufmann Walt Garlitz, welcher Müller Interims-- vheine in Hohe van 2lo Pfund -Sterling überlien. crlitl elioa '0 Mk Schaden. Ingenieur E.kar Tschentschler-Macchebnig ans a eiche 'Weile 2l«x> Mk. Schaden. Fra» Angriffe Treulichler- 'v- il-n. ivelche ein Papier ..kanfenreir" lassen ivvllte — Präsident: „Aonaeltiren !" (Herteikeit) — Verlar in gleicher 28 ei sc 400 Ml. il'.it Summen van -t«) Pfund Sterling, llO Pfiind, 180 P«nnd ad Poind sind weiter in Mitleidenschaft gezogen Frau Butte, zerr Pfeiffer, Frau Fapp und Herr Schräder. Gutsbesitzer ' al le- ha: an 36 000 Mk, bcrlaren. Müller ien. enüvickelt den "ttvchwarenen den „Grundgedanken" seines SpckuIatiansplaueS ,:d sagt II, A, , „Ich kannke bei Einhaltung der Sperrzeit an der Aktie 125 Mk, verdienen, wahrend man sonst nur 2 bis : Mk, daran verdient," Es entwickelt sich hierüber eine lange Auseinandklsepling zwischen dem Angeklagten, dem Perlheidigcc und dem B'arsitzendcn, " Bei einem Brande erstickt sind ln Berlin zwei Kinder, , wittinge im Alter van 5M Jahren, in der Wohnung ihrer Ellern, Hochftädlerftralle 30. Ecke Liebenwalderstraße. Ais man in die ' veiühlassenc Wohnung eindrarig. faiiden die beherzten Männer l dle Kinder tadt und fettiimschlimaen in ihrem Bett, Die Eltern waren abwesend, Litte Wiedei hclelningsveckuche, selbst die mit Sanersiaff waren vergeblich. Ein hlnzugerusener Arzt kannte nur noch den Tod tesistellen. Die Flammen wurden bald gelascht. Sie sollen angeblich durch Kleider Hotter einem Ofen eulslanden sein. " Bei Gann aus der Linle Galanta-Jsolna (Ungar») fand insi'lge Nichtdeachtens der Signale ein Zusammenstoß zweier «äinlerzüge statt. Zwei Personen des Zugpersonals wurden gc- ?ötek. eine verletzt. find weltbekannt geworden durch ihre tadellose Wirk«»» bei trägem Stuhlgang als magenftärkendeS and blutreinigeudcs Abführmittel !. Range-. A» babea kr den Avothekeu tu Blcchschachteln für 1 Mk. sind S-, - RL. »I fsmlliin- iHSlinissclillieii io uoderster ImfSdiAi« iwck ooSdertrokeosr l^ktupstidizkelt a r««Uo L>»r«u»U«l Ms 8tr«bdat- luAdmszebioeii «lt llor«ll^,rr«t»ll. I«Icbtw«e «uz. Iox>r»tiir«l» »Uor ««»»»«u ui»a »uii,r - LL:LL"7.LIlkLIuo»soI>lll«o Verlllttlk io bresdeo: LbswoUreietr»»»« 3-, V»lii»üb»iu»tnr»s» L,1«lr«t»tr»»,o «> (Llor. Stri«„ll«r,ti-.), io IM»o: «elmlitr. U uoä dal llsrim Lu vmuoeiul. vriiü-ll-I.. ,ll a,r vr«tbülli»,Ur«d,> ktbtllllt L beiden jeder Art u. Folgen, selbst hartnäckiger Folgen. ^ ef'hlmi aut-, Krauen« u. Blalenleideu, Klechten. alte Wunden. Beinsrhäden e bcill d solid ttle. A uSfl risse, tHeschwiire.Driiscn-, Harn-, eiden, M «üolist sosvlishw Apotheker Uullk- ,»»»»'-, Klaschen mit rlieseevekork im Bode»! Itnv in der Storckiapotheke, Pillnitzerstrahe, werden diese Flaschen abgegeben und leere Flaschen mit lO Pf. zurückgeiivm» meu bezw abgerechnet. Ldotit LlsvuIIqu«»,- «keine Nachahmung) I ttteservekartttt ä 500.0 --- 1,50 M,. '/» Fl. ---- 80 Pf. Sluck, für 5trinifentasseniliitgljeder in dieser prakt. Pcrpack. -Untnnl,» -1 Fl (doppelt sv viel wie Odvl) 1.50 M. (1 Probest, so Pf). IX'inu-'I'at'vlül (Vierte «urtille, direkter Be» zirgl) ä 50 Pf. und 1 M. kkokt »r, tior I,«I»vrttiraii ä 50 Pf lind l M <^t»l»»««»1n, Kriiute, -lAiiiii, ttt»n «lv ttolozr«« re. in Haffmaiiii's Rcservekarkstasche», 8 iiu>- Prlluitzerstr.. neben Justizvalast. Mittel, eia glänz, bewälrrt. bequem. Verfahren. 2Ijädr. ersolgr. caris. Attth hrirfl. schnell ri, sicher. Sprcchz. auch Sonnlags. resden, Ltorsladt Striesen» Bergmannstr. 4.1. kl.irritvlrlelll. Ausflüsse, -Harnleiden, Geschwüre, Schwäche rc. (LOjähr. BraziS) heilt nach einiach beivährter Mcthvde O. «ovolunlt^, Dresden, Zinzendvrfstr. «17. p. r.. tägl. v. 8—4 u. ü—8 Add.. Sonnt, v. 8—4. l16 I. b. verstarb, vr. 81«» thätig gewesen.) Vrulläslüoks VvrslslLvruve. Nächsten Kreitag, den Sl?. dS. MtS., Bonn. « Mr gelange» ans dein Könlgl. Amtsgericht in I^lrn« ein Haus- virveilsrairme vorhailoeii uno. zur Verweigerung. L-orges Gmno- stück eignet sich lehr gut zu verschied, Fabrikzwecken, gutes Absatz gebiet vorhanden, H»pvlheken geregelt und feststehend. Kauflustige wallen sich obige Zeit einstellcu.o ^ Erinnerungen ans dem Leben dee Königin Pictari a. Nach der „St. James Osinetle" enthält die Bibliothek der Königin l20 000 Bände Iran zttiphant. die bekannie englische Lkavcllittin, zählte zu ihren intimen persönlichen Frkiindlnnei!, und die greise Heiricherin zag deren Werke allen anderen vor. Die Lieblings- übrittsteller der Königin waren Shakespeare. Walter Seatt, Sennittan und Adelaide Proetar. während die Novellen die sie las. meist der Feder weiblicher Poeten cittttainmen. Auch in der Äk zg denkichen und sianzösi'chen Litteratrir war die Königin bewandert. - Sie las Goethe. Schiller und Heins ans der einen und N'aeine, Earneille und Lamartine auf der anderen Seite, Auch befasste sic - Earneille und Lamartine auf der anderen Sette, Auch befafste sie elbft sich mit schriftttetteriichen '.'lrbeiien. EharleS TickeuS, der .«>. enis! in LLindiar anwesend, empfing van ihr ein Eremplar ihres ^ « Journal" mit der Inschrift „Dem grössten der britische» Autoren § van dem unscheinbarsten". Nach englischem Gesetze erlischt das ^ ,»> EigeitthnmSrecht eines Beriasters 7 Jahre nach seinem Tode bezw. —- )2 Jahre nach der Publikation. Tie Werke der Königin, die zu- ^ ^ dem in ihrem „eigenen Berlage" eiickieinen. sind jedoch stir immer „Eophright", Man rühmt der Königin eine grasze Geschicklichkeit nach. So habe sie kurz nach ihrem Eintrili in das 70. Lebensüihr sich mit dem Studium der lttndvstanisichen Sprache besäst, in der! sie eS nach kurzer Zeit so weit brachte, dass sie ein Tagebuch inj 'Ben dieier Sprache führte. Auch vermochte sie mit beiden Händen -ste Feder zu führe,!. König Leovold von Belgien, dem sie beson ders zugetban war. machte ihr in Bezug auf ihre Geschicklichkeit Bust ein Kompliment. daS ste mit der Bemerkung beantwortete« „Tu meinst die Geschicklichkeit, »nt beiden Händen schreiben zu Tunen. Sittel?" — Tie Königin hat vom englischen Polle T Millionen Lltrl. l!80 Millionen Mark) erhalten. Ihr jährliches j e nikommen betrug :B'5«B<i Lstrl. Zweimal bat sie unerwartete Ecb'chawen gemacht: 1852 von einem.verrn Neiid. der ihr chlOOK.) silttl, vermachte, und »oätcr von einem Herrn NTwlionse Hainoood. 'e>'c:i Eigenthunr !'2 0"0 Lsttl. ansmachfe n»d ini Herzogthuni Lancaster lag. Ta er keine Erben hatte, siel es an die Königin. ** Best» Tode der Königin Bietou'a hat auch der A b er st la n b e im Bolle eine Nolle ge'pielr. Man erzählte sich. vT -wette Monarchin habe osieiS getagt, sie würde einmal im Monat Januar sterben, wie der Prinz Heinrich von Battenberg, der Ge mahl ihrer LiekttwigStochler Bcatrice. Auch hretz eS, die „schwarze Frau" sei am Wiud'oEchlosse eischiencu. der wachthabende Leut nant habe sie ganz deutlich gewhen. Einer Sage zu Folge cr- ,' heiut nämlich im Windiorsch.'vsfe die „schwarze Frau". Es ist dies die von Elttabeih hingerichiere Maria Stiiari Sie schreitet langsam durch di? Gänge wild trägt das abgeschlagene schöne Haupt ani ihren eigenen Händen. Eure älterer Zeit entstammende -aae meldet auch. sedeSma!, wenn am Stonehenge, dem merk würdigen uralten Slestttemprst. ein Stein unifalle, sriite auch ein englischer König iii'S Grah. Nun sind bei dem furchtbaren Sturme um Zo Dezember tbatiärblich zwei grolle Steine des Stonehenge omgestürtt und wenige Tage danach hat Königin Victoria den verhängnillbollkn Schlagan'all erütten, * Gräfin Eloabrsth v. Wedel-Bor a rd Halle vor langercr Zeit eine N'eihe von Schuften heransgegebcii. die in vielen Kreiicn iiuliehsames Aufsehen erregr lialleu. Zu ihnen gehörte n. A. das im Berlage van Cäsar Schmidt in Zürich erschienene Bnrb: .. Meine Beziehungen zu Sr, Majestät Kaiser Wilhelm !k. — Auf- kl.stnng über deii-Köingsmr >d in Italien. — Tic Tiehsiis-Affaire im Lichte der Wahrheit". Das König!. Landgericht ! in Berlin ) t nun für Neckst erkannt, datz die genannte Schrift, sowie die ferneren inhaltlich unverändert gebliebene» Brofchüren. welches lediglich unkcr einem andere» Titel verbreitet sind, in allen Exem- oorrcii eiinnziehen sind: zugleich wird '»geordnet, da» alle Cxem- »lare. sowie die zu ihrer Hcrstellimg gelwaiichte» Platten und Formen unbrauchbar zu machen sind. Tie Kosten des Ein- ziehüngsverfahiens fallen der Staatskasse zur Last. Der Aufent halt der Frau W. E. Elisal'ech geschiedenen Gräfin v. Wedel- Berard ist zur Zeit unbekannt. * F iirste n als Grundbesitze r. strach der neuesten amt-1 sich beglaubigten Znsainlneiistellling der fürstlichen Besitzungen in Preufzen hat der Kaiser nicht weniger als K3 Güter im Gesammt- umfana von s)6 7-ls> Hektar und 6öl 63l Mk, Guindsteuer-Neinertrag. Es folgen dann der Fürst von Pietz mit 75 Güter» (60II2 Hektar und 324 042 Mk. Griindstener-Neinerlrag). der Herzog von Ujest mit 52 Gütern «39742 Hektar und 233 701 Mk. Griiudstencr- Neinertrag). der Herzog von N'atibor mit 5l Güter» (33 096 Hektar und 27l 627 Mk. Gllindsteiier-Neinertrag) und schließlich der König von Sachsen mit 6!) Gütern, die einen Umfang von rimv 31 OM Hektar aufwei'en. Die übrigen fürstlichen Fideikommib- besitzer in Preußen begnügen sich mit einer weit geringeren Anzahl von Besitzlhümern, doch gehört zu rrmnchcm Gut ekne ganz kolossale Menge von Wald und Feld. ck«ck«rr »eav unck »»pnItllseLv rsr»L» mit und ohne Gaumenplatte, in Gold, Kautschuk, Sllu- niiniun« rc., sowie die feinsten, naturgetreuesten amerikai, Zahnfleisch-Emaille-Gebisse werden von mir in der solidesten Art, welche dem Zah,«bedürftige» die größtmöglichste» Äor- thcile bieten, in festem Sitz. Halt- und Brauchbarkeit an- ! geferrigt. Ebenso werden, um die Vorbereitung des Mundes schnell, schonend und io schmerzlos wie nur irgend möglich zu gestatten, die bestcristirendcn Hilst- und Betäubungsmittel angewandt. Unpassende oder defekte Gebisse werden in kürzester Zeit reparirt oder erneuert. Mastige Preise und Berücksichtigung Minderbemittelter. »§. IistjilrltI«, LiliMMIor. at«enlii,a8«t> IVr. 2V. 1/^" Bitte ans tltamen und Jir. SO zu achte». «ölirvliitsoiilti-.iultv jeckvo ^,-t erzielen die besten Heil erfolge wie in der größten Nsatur-kvIIaiüstaH i n Vtatursteilbad „LukuuN", Plauen-Dr., Hohestralle 5 Preis für volle Behandlung u. Beköstigung pro Tag 4 M. Kur berichte gratis durch die Direktion. Sprechz. 8—>B0 u. >/r3—Vr6. «r«88«r»s Vevgnügungs- Etablissement in der Nähe Dresdens sofort unter günstigen Bedingungen bei geringer Anzahlung zu verkaufen. Unterstützung eines Äeldmanncs ist gesichert. Offerten unter IV. I?. LO an die Exp. d. Bl. erbeten. Hiermit bsstatixe ich Herrn Vietoi' MMjM Oi 0Ä->e I^iauvo8kliv8tna88v L^, zzorii, riasb ieli llureii Leine LaebzpmiüL.za Lebanciliiucr null vamc'nttteli ciiinür Leine be- cleatencis I-wuieruii/r in ineineni Usrroitteicisn ssefumien turds, uncl kann ieb Herrn Otto nur zetteiu stkenwutiswUL- uml iLel-ias-Xriinlzöll bectenL ewpiskleo. SerreLtruLse 7. I^nul vokLlllllMLvdullS. Die Jagdnubung auf der Stadtflur Ortraud soll vom l. Juli er. ab auf weitere 6 Jahre MlM Sc» ii. 8tSl««r n. ?sm. 18 Ilik im MagistratsgeschästSziinmer hier öffentlich verpachtet werden. Wir laden Pachtliebhaber h!e«u mit dem Bemerken ein. dich die Berpachtniigsbediiigiiiigen im TerniinSlokal zur Einsicht aus- liegcn, jedoch auch aus Verlangen abschriftlich mitgrtheilt werden. Ortrand, den 23. Januar 1901. Dev Magistrat. Itc«, I». < MMAer oi>.KWtrkslitslttr ist ein dazu sehr geeignetes, „euerbawtes Grundstück mit Hinter land, Il-OO Mtr. groß, i» P.'eufztttz-Zichachivitz gelegen, sehr bill zw verkaufen. Näheres bei Ln»l Uoi ^luauu, ..Gold. Anker". Kötzschenbroda. Aerzie oiltr SL> ««NM l MZIt (HKttölmltttnqsschilie in Dcubett,Bez.Trcsden). Gründliche Ausbildung für's Haus. Der Lehrplan erstreckt sich ans Kochen, Hciusliattuugskmide, Behandlung der Wäsche. Plätte», Hausrcinigung, Wäfchcnähen und AuSbesserii. Schueidern. Sorgfäliige Erziehung und Pflege. Haus in großem Garten, schöne und waldreiche Umgegend. Beginn der Kurie April und Oktober. Prospekte gratis durch Gemeindcl'orstand Iluckolt oder die Ltistslestrerin Frau Hl n.»»«»' in Drüben. Bcz. Dresden. ^g^plian Zigarette eompa«v öenjin W.,?3882ss (KslserssIIsi-is) l.sc!sn 45-46. wewt-doo: 47LS. » Ivle^rLmni-LSre»»«: L>ZFxtt»» N«eU». u. s. lv. Die irv1N»ii«Io»an8tult von !«. «üller in Dresden» Amalienstr. 2Ä, 1., eingerichtet für Kicfcrnadeldamvfbäder. elektrische Licht- und Wasscrbader, soll mit allem Zubehör erbtheiluiigshalber bilttgit werden. Die Anstalt, die in den lebten Jahren durchschnittlich über 3000 M. eiugebracht hat. ist crweiternngs- und verbesseruiigssählg: der Käufer kann in den Miethvertrag cintreten. Die Miethränme um'nssen 1 dreisenstriges und 5 zweifenstrige Zimmer mit Zubehör. Besichtigungszeit: Vormittags 9—1, Nachmittags 3—5 Uhr. Alles Nähere durch , Rechtsanwalt «r. Marschallstr. 9. 2. wegen Asnknrr. Das zur Konkursmasse des Herrn Kaiifnla»» «rucke in Tharandt gehörige, zur Fleischerei und zum Materlalwaaren- Handel ciiigerichtele Hausarnndstück ist svfor ,ofc diiigungen zu verkaufen. Nähere Auskunft peraimmoa ^alta . . » S pkx. L ü ptr. ln» jolo Lorps viploaetlqee tz s pkg » 10 psg. k/eäseatt ockee ckr-slct «« iVollve^teigel'lllig in l.eiM. unter günstigen Le- ertheilt D . ckunolck in Tbarandt. Die erste diesjährige Versteigerung deutscher Schmutzivollen findet am ÄK. Januar Nachmittags 3 Uhr tm Produktensaale der neuen Böne statt und stehen Kataloge dom 2H,cr. ab aufj Verlangen zu Aerfü kommen gewaschene st wvllfabrik zum Ausge! machen. Mm kxmenrr LtAk-kLbriL aung. Anschließend an dies» Versteigerung mit Dampfbetrieb ist Familienverhältn. halb, unter sehr aüttst. Hantwollen deutscher und gegebenen Falls Bedingung sofort zu verkaufen. Seit 20 Jahrei« im Betrieb, auch überseeischer Provenienz, welche in der Lelpztg-Anhaltcr Halit«. mit guter Kundschaft. Maschinen. Wohn- und Fabrikgebäude, groß. Haesloas L Co.. Akt.-Ges.,Nodleben. bergestellt wurden.,Hof. Brunne« und Garten. Betrieb leickr zu verdoppeln, cvot uiw erlaube ich mir, hierauf speziell aufmerksam u, Stuzabluu« ttk» Mille. Fachkennlritsfe nicht erforderlich. o ck. NvrLervdere. Offntea uvtrr «t. /. LVOZ postlag. (Siicnberg t. Thür. °