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« den «Nestor «ehlan hat gestern nach mehrfacher . ^ der Prozeß vor der kaiserlichen Dtsriplinarkammer in Potsdam degonn«. Ter Angeklagte wich beschuldig», während einer Dichtigkeit als Reichgdeamter in Kamerun eine große Anzahl traulamketlen begangen in baden E« wirb behauptet, daß Wehlan. der vom Auswärtigen Amt als Attachs de» Gouverneur» V-Zimmerer nach Kamerun gesandt wnrde und ai» solcher,um Dheil den Kontier Leist, zeitweilig aber auch den Gouverneur zu vertrete« hatte, bei den von ihm geleiteten Gerichtssitzungen nnr in brüllendem Tone gesprochen und sich grober Schimpfwörter be dient habe. Hemer soll er wiederholt Prügelstrafe» grausamster Art au- geringfügigen Anlässen diktirt liaven. Außerdem soll Wehlan. der bei Bekämpffing des Bakoko-Aufftandes die Grpedi- tion führte, beim Nirderbrrnnen der Dörfer besohle» haben, einigen alten Weibern die Hülse abzuschnridm. Gefangenen, die Wehlan in diesem Feldzuge gemacht, zumeist alte Frauen. Greise und Kinder, sollen matt, verwundet. Imlb vertchmachtet. zerschlagen und geschunden an'S Land geschätzt und unter Schlägen und Stößen m Ketten zum Gesüngniß geführt Wochen sein. Drei dieser Ge fangenen sollen am Fuße des Flaggenmastes nnter der webenden deutschen Reichssavne vor Hunger gestorben sein. Andere in die sem Bakoko-Feldznae Gefangene sollen tagelang in der glühendsten .Hitze ans dem Schiffe an die Reelings derartig sestgeschnürt wor den sein, daß in die blutrünstigen nnd aiisgrschwollenen Glieder sich Würmer eingeuistet hatten Als die Gefangenen, die tagelang keinerlei Labung erhielten, dem Verschmachten nabe wilde Dmere niedergeschossen worden sein. tze wie irre niedergeschossen worden sr waren, sollen AIS Wehlan von einem anderen Feldzüge bcimkebrte, brachte er Gefangene nicht mit.- Wehlan soll an, Betragen hierüber beim Etzen geankert *-> Qbrr«r»t a. D. st« bi», I» iür «et». Lei»«, Udr und r.-Ar»t. Anne« « «vectalarzt »u. «1»», alle »»dein,«, «rankst.. Hank- u. Ochwäck,«. Lvrerstl». v ' .Kchesselt, ' — /.»u.»-8llhr. An-w br.esl. H» lttt», Schetzelstraße 81, 2 Et. heil» Hautausickiläge. Geschwüre. Haru- n Blaienleideu. Schwäche. 8-5. Adds. 7-8. -- Li»—»«»«,, Zin-eud-rtstr. 47, UL. heilt nach lang,, irrt Gchwa«<>r. Harnleiden :e. Dägl. 0-4 n n—8 Abend» « »««»Nvr, Wtlsdrutzeritr 12. Elng. Quergasse, bellt krisch« u. »eralt. „Heime Nrantk.. Grstchl-ausichl.. Hauttraulh. ISlechtr« aller Arid. Beinickaden. 8—b. Abend« 1—kl. v H». Freidergrcvlatz «L,all« manul. „Heimen rr. Haruleid^ Geich., Warzen rr. '/,ll—ch ' ,i-8. Ausw. drieft. °» «»«->«>, für gekämmte Heilkunde. Haut- u. Frauenkiankde ir». Maikgraienstr. 2t.2 Et Sprechzeit tagt.8Abds. Sonnt !»Bonn, bis 5 Nachm Minderbemittelte Ermäß. Ausw. » brft. » Nüuktlich« Lastue, Neparaiure». Umarb-, Blomdirungenrr. Mäß. Preist. NV. lallulzr, Marienstr. 46.2. Dresdner Nachrichten. " Zur Reiniauna der Zimmrrl»ft nehme man de» echten sch«« Coniserrnoeiit und zur Desinfektto» und > des Mundes, der Zähne und des Falles. Bsstitiaung des üblen Mundgeruches benüge man die Radiauer'ickren anti- septischen Mundverlen aus der Kronen - Apotheke in Berlin w Depot in den meisten Apotheken. -tz Apotheker A. Flügges rr»,«>n - b. reuet au» dem patentirten öligen Auszug de« Mnnbenhaizes und Wachs, wird von vielen Professoren und Arrzien alle» Feiten vorgezoaen. weil die Wirkung drs Murrhen-Er- me bei Hautverletzungen. Wund« sein der Kinder, auigesprungener. riistger Hanl eine weitaus »auliere und ziiverläisi'ere ist. wofür die Gutachten vieler Taufend Mediciner, welche jedermann gratis zur Verfügung flehen, die besten Beweise sind. Unübertroffen auch als Doiletten-Er^me. Gehaltlich l» großen Tuben zu M. l und kleinen zu 50 Pf. in de» Apotheke». Wer sich »ine Harmonika lause» will, dem empfehle» wir den reellen Kunstwerk-Be, andt P. Lilbrrstein, Allen itein, Q.-Pr. (ttchär. Prachtwert nur 6,50 M., 1 ckror kd MI. Liebe Sonnabeiid-Inlerat. — o**» Radlaurr'sl Relntauna » Kraftigunastur bei Lungeuleideu. Herr Saiiitätsralh vr. Rieolai >n Greusten schreibt: „Fch kam, Ihnen nur wie Iiabrn: „Da dir Gefangenen im brutschen Schutzgebiet doch alle sterben, habe er sie aus dem Schiff todtfchlnaen lassen." Ferner soll Wehlan bei dieser Gelegenheit erzählt Hoven: „Die Soldaten, namentlich einer, hätten e» famos raus, den Feinden die Haut über den Schädel z» ziehen. ES würde am Unterkiefer mit dem Messer ei» Schnitt gemacht, dann mit den Zähnen «»gepackt »nd der ganze Skalp über Gesicht nnd Kops Iierübergeiogen." In Bikloria 'oll Wehlan dir Schwarzen, darunter auch feinen schwarzen Dol mrlschrr, mit Fußtritten trnktirt haben. In einem andere» Feld znge soll Wehlan drei Gefangene der Wollust seiner Soldaten preisgegebr» l-aben. Diele sollen die drei Gefangenen regelreck nbaeschlachtet haben Maschinist Gebhardt von dem Schis, . ^ - .. „Nachtigall" 'childrrt diesen Vorgang folgendermaßen- ..Die d«horn da« vr. vommels Ha,imroge,,'',pcc>ett her Lungen Lchivarzen wurden mit Messern zerschnitten, zerhackt und per- rckrwi,»druck,tiaen vr», ausaczcick„,ctc>.i uiid »berrasche,,den> sinn,mell, da Wehln» den Befehl gegeben hatte, die Gewehre beim «-«folge war werde es gern emo,eilen. da die Emptehlnng Tobte» nicht zu gebrauchen." Dem Bernrhmen nach wirb Wehlan '."einer vollen lieber,engnng,lamm. - «ouccntrirtcs ,» etwa 70 Kille» beschuldigt, in die,er Weise seine Befugnisse «rreinigteck Hämoglobin. Hämoglobin „i die naturltckrc i.deischrittrn bez. seine Dienstpfficht verletzt zu haben vrgaimcheixifru-Mangan Berbliidung der Nahrnngsmittel ^epois Zu der vor 8 Jahren erfolgte» Ermordung der Postschaffners- allen Apotheken Man verlange ausdrurkltch »Idr. Hom- smu Wende schreibt die Berliner Kriminalpolizei: Am IS. Juli mel« ^amatoacn. 1>00 um 10' -Uhr Alrends wurde im Thiergarten in der Nähe der .Wer v,«1 in kalten Raumen. Waster und an der Luit Bellkviie-Allre dir Postschaffnersinnt.Hertha Wende geb. Perndt »" hantire» hat. der wane nicht cm bis seine .-.?aiide aut-pringki, von eine,,, »„bekannten Manne ermordet An der Leiche wurden oder erfrieren, wildern gebrauche vorbeugend stets zwei Schu«wi»,drn und mebrere Schnittwunden scslgcslellt. Eine Dann werden dien- Ucbel,lande me e„ii»ele„. Ueber.ill erhaltlicb Beraubung Im, nicht slattgetzindrn De, 2^rdacht der Tbäterichast Apotheker Weis» äe t?o.. Gterrrn. >'."d Wien. Kamthneiungv . iichlclc sich aus eine» Man», welcher „ach Angabe einer Prostitnir- " >u»r , daß die die len inelirtach mit der Wende zioammen ofscntliche Lokale, ins- ""d .lietze Schreibmaschine der Jetztzeit ni. sind wir besondere das Zelt Nr 1 deincht baden soll. Tiefer Man» wurde bereit, diese Maschinen auf 8 Tage probeweise >» versenden. I'ktchlieben: etwa !!0 Jahre a„. I.,i8 Meter gw«. mit gewtbeten »>»»"«»-1-1 e ^uruz,., Q., Klosterilr Wangen, duntlem Schnuirbart. in der Mitte gescheiteltem .Haar,! feiere,izrn eidelen. er'oll ein golderieS Pineiir.,. sowie einen Stock niit großer, an- H «e »z»t«lt an« . mit scheinend silbrn,er Kiiaei bei sich gettiln, babrn. Die ^rmittrlnng > »nd »hne Mnsik. ttem Zank und Streit mehr: wer zieht des Tbäteis n»d der beschriebene» Per,onlichlcit ist nicht gelungen.! und wer spielt anS. dies zeigt sle-s der „«ne Skat - Bnreige- obwohl eine Belohnung von U00 Mk nusgefetzl war. Bor Slpparat »ul Rauck,-»ervlce^ Kartcnvresfe und abwl chvarer einigen Tagen hat i» Weimar der Drahtzieher Louis Paul Lckn ribtarel vollständig an. Dmch Au-legen der .»and wahrend Goidbach, geboren am 18. Oktober 1856 zu Freiberg i. S-> bcS Aunchreibeiis zeii der Polizeibehörde die 'Anzeige erstattet, daß er die Wende er- uiätig durch eine mordet habe. Goldboch. der nach seinen Borbrstmsuiigeii als ein Zweier an. Preis ... - . . ,, zu Gcwnlttbatci, geneigter NA-nsch bezeichnet werden »in«, ivohntr Obiger Apparat mit Mu,ikwe>k. 2 stucke ivtclend. 'ehr viiginell: ollftandig an. Duich Vlu-legen oer Hanv waprenv S zeigt der Appaiat den jedesinaligen Geber l'Ubst- ie vcnnimern'chetbe sowohl für 3. als auch für 4 eis oline Musik ,'1.50 Mk.. elegant .».50 Mk. ,ni Iahw 1800 Simeoii'trake 8 in Berlin. Bon seiner Fra» ist er »ach jedesmaligem Aiis'chreiben des Spielresnlt.ns spielt das Werk I8!>2 geschieden worden, weil rr dieselbe mit dem Messer bedroht abmechielnd enie M>isikpi-ee. geradeso iangc. als Karte gemi-cht ' gegeben w„d Preis kt» Mk.. elegant Mk. 12.5«. »«-«- niar>„ Ilur«lr2 <«.. Berlin Klosterstrarre Svezial-Gefchäst für Patent-Artikel. Leidrnivaaren ^ Altmarki» <^«k« Scktefselsiratze. beste rr'ezngsanelic >. seideneINeidrr». Besähe. RäürnasckiinrnsadritIl.<sr««»nI«»»,Wabe>,dn»»sll.ü >ind verletzt hat. Ob die Selbstbezichtigung des Goldbach, die er später zmückgenomme» hat. auf Wahrheit beruht, muß dahingestellt! bleiben. Da sie durch mehrere von lcinrr frühere» Ehefrau mit- j geweilte Umstünde nnterftützt wird, ist rr verhaftet und in tas - Berliner Untersuchungsgefängnis-, cingelieserl tvordrn - Dir Mittheilnng. da« Freiherr v. Hanimcrstein nicht nur die »nterschrist eines Mitgliedes des „Kle»zzeit»ngs"-.Kvmitecs ldeö Grasen Finck von Fittckcnsteiu'. sondern auch die Beglaubigung des AmtsvortzeherS gefälscht nnd mit einem gefälschten Stempel versehen Hai. ist zutreffend. Freiherr v. Hnimnelstein hat die Fest stellung dieser Dhatfachc sehr erleichtert. Sr bat nämlich den Stempel einschließlich der Rechnung des Graveurs, bei dem er ihn Imtte ansrrtigen lasten, in seinem Schreibtische >u dcr Königgrätzer- ftroße liegen lassen. Auch hat Herr b. H. bei den Untcrichriften sich nicht einmal die Blühe genommen, seine .Handschrift zu ver stelle» — Nach den ...Hamb. Nachr." soll der .Kaiser, als ihm von rinem Berwandten des r-hemaligen H'hefrcdattenrS der „Krcnz- Zeilnng", einem hohen Beamte», die ersten Angabe» über die verbrecherischen Handlungen Haminnsiein'S gemocht wurden, kopf schüttelnd geantwortet haben: „Ich habe dem Man» nie getraut, aber das Hab« ich freilich nicht erwartet." In der That ist Hammerstrin dem kaiserlichen Herrn immer eine höchst unmmpalhnchk Persönlichkeit gewesen: der Kaiser hat dies auch vertchiebcnsach US nach der Fälschungen Bankgeschäft, Flucht HM.,,„er,,cm s denen Ber- I'rZ.UöQZrrS.KLS, än LLl6N68^L558. in ganzer Reihe bekannt wurden, geworden n»o hat aus der Stelle die offen geäußert. LUS untreuungen und ist der Kaffer sehr zornig strengste Bcrsolgung des Schuldigen anbcfohlc». ' Der lOiähriac Maurer Josef Duda i» Elberfeld tödtete seine Mührigc Tochler dnrch Beilhlebe und verletzte seine eingreifende Frau lebensgefährlich. Der Mörder ist flüchtig. * In Pgsrwalk wurden in ihrer geiiieffffgmcn Wohnung der Rentier Lisch und seine 78jährige Lchwester. Witilve Gädlke. er mordet aiisgcfnnden, Lisch erhängt, dir Gädtke mit gespaltenem Schädel. Raubmord scheint nnSgcschloffen, da Wcrtlnachcn nicht fehlen. Ltzch war vermögend. ^ Dir Bermnhlimg des verstorbenen Staatsmannes Fröre Orb an mit Frl. Lrba» betrifft folgende Geschichte: Fröre war rin noch ganz junger Advokat, der bereits durch sein Rednertalent die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber noch keine große Bedeutung, innerhalb seiner Balerstadt Lüttich hatte. Frl. O rba» liebte den »iiigcii Mann. Als Fröre jedoch mit dem offiziellen Heiratvs- > antrog hcrausrücktk. wurde er von den Eltern al-geivieien. Ta faßte j Frl. Lrvan einen heroischen Entschluß. Eines Abends im Theater ^ begegnete tze ibrcm Brüutigam und vor der ganzen Gesellschaft! umarmte sie ihn und küßte ihn auf beide Wange» Nach dieser! unzweideutige» Kundgebung konnten die Eltern nicht umhin, noch- zngcben. In Erinnerung an diese Begebenheit fügte Fre-rc den Namen seiner Frau dem ieinigen bei. ' Tic Leistung der Berliner Post zu Weihnachten und Neu-, jahr E» sind in Berlin während der WrihnachtSwoche 1d!>5 an- i gekoiiivren: 526.683 Packetr, nur M.36l Stück mehr als im Jahre In Berlin wurden ansaeacbrii: Ü36.6Ü0 Packrte, »m Ü6.I44 > Stück medr als im Jahre IG>t. An der Beivältigung diese» kolossalen BerlchrS arbeiteten: I2B2I Beamte, Uiitcrbeomtc und .HIlssmaniischastcn. daninter 1602 Nntcroffizlere und Mannschaften der Garnison. Täglich arbeiteten im Dienste der Post 1812 Pferde Ebenso gewaltig war dos Arbeitsauantum, welches der Neujahrs- tag der Post brachte Die Zahl der in Berlin ausgelieferten und! bestellten Stadtbriesc betrug -'<.220.000 Stück, was eine Steigerung! von 107.460 Stück gegen den Jahreswechsel >804/05 bedeutet. * In das Londoner „Heim für herrenlose und hungernde j Hunde" tznd im letzten Jahre säst 25.060 dieser Vierfüßler aus genommen worden. Die wenlgffrn wurden von Wien rechtmäßigen Eigenthümern reklanrirt oder an neue Herren verkauft. Die aller größte Zahl wurde in den« „Heim" „narkvtisirt". d. h. vergiftet. * Aus Nürnberg wird gemeldet: Vor der Strafkammer sollte sich die Arbeiterin Anna Schwab wegen Diebstahls verantworten. Als der Fall aufgerusen wurde, trat ein innaeS Mädchen mit einem Zettel vorauf welchem ru leien stand: „Im Namen Seiner MaiEiSt. Die Schwab kann nicht wmmen wegen Krankheit". Der Gerichtshof erließ nun ebenfalls „Im Namen Seiner Majestät" Haftbefehl gegen die Schwab. * Bei der Todtengräberin in Stieglitz erschien «ine unbekannte Frau und bat. ihr das Grab einer im Jahre 1884 gestorbenen ge witzen Krüger zu zeigen; tze wolle aus dem Grabe eint " ' ' An- »nd verkauf »on Staals- und MrltiMiiitrkil, Lm1v5M§ von öouxo28, Umwechseliinll von ausländischen Banknoten, Goto re. Annahme von Geldern im Tepositen- und Checkverkehr. Dowieil-Ltslls kkrl-Vsedssl. «stesctzäst» - Verlegung. Unter heutigem Datum verlegt E»de»nnle»i«ich»e:er 'cu, lMmssen-KettM von Vhristianstras;e Liilllailil ölnlvk«!.. schrättüber nach Nr. 5V. Ferneres gütige- Wohlwollen erdiiirl I. v. HVvdor. kuIllikLeker kipüN-irr»»«! ei „USaedsdok", Tie clste ordenisjcht ö,k>it'rall>tlli»»i»i»ii>l i»»er»r Atiionarr io» Sonnabend de» 25. Ianna. Bovnrittags lO llffr, in 1.1« «««»»» >»!,»>,; ,>,»« «"«»»,IndA, *»-, TLa,icnl,a»sitcae D3. I.. abaehatien wc,dc». Danes Qrdnnn»: l. Prü'niig des Berichics des Borslandes und AujsichlSiaw.s. der Bilanz »nd de, Gewinn- und Beclnti ffiechnunn an> du- an» elsie Geichältsjabr vom I. Skiobcr ixo, bis ^epreinbec 1805, eveiit. Genebniiaiing der-elben uw- onitaining des 'Be ftandes und Acmichisralbes, -uwic Be-chlnßsaiinng übec Bec- ikeiliing des Reingewinnes Wahl z»m Aussichlsralyc. Die Legit'inaiion zur Tbeilnatime an der Getteralvci>a»in> Inng erlvlgt durch Borze aung der Akrien öde, der ober die Oliederlegiiiig bei der Ge'etstchoslSkaffe in Kulmbach »de, bei einec öffenilicheii Betiörte. oder tc-i n»'erem Bankhanie I Xnolilsln«-,- in Dresden »usgetieUlen Depofilen- icheli-.c Tn- gedruckten Ge'chälisberichle nebst Bffanz und iffewinn- llnk Beilntl-Rechnung liege» vom I I.Ianna- >806 gb in nn-ereil Gc-schäsis (pomptoiren in Dresden und Kulmbgch. jowie bci uiiic rem Bgnk.'gii'r lAlaue«! X»«>Iit»»>tSvi- in Dresden zur Einsicht der Attjomire ans. Dresden und Kulmbgch, den 10. Dezember 1805 kliliMMi- kxl»oi t-ül-iMM -«tleiiiz;« ne ZV« n Bietor Halnr. Bortztzender. . L. Hauptbank in Leipzig gegr.im Jahre 1838. Bollaezabltes Aktienkapital M. 24i,ex»a,a«tt. Reserven M. S.800.0V0. Enwtzehit sich zur HsksruLLms v.^V LrtdxLxisrsn sur Äellörsü ^.ukdö'VleLlmuiA, sowodl als geschlossene Depots, lediglich zur SUrfbewahrmrg. wie auch als offene Depots zur Aufbewahrung uud Verwaltung. ferner zur Vermittelung des An« «nd Verkauf» von Wertpapieren sowie aller übrigen in dos Banksach einschlagenden Geschäfte. In ihrer teuer- und eiadruchsttcheren Stahlkammer überläßt sie miethwrisc einzelne Treforfäeher, unter eigenem Berkchlust des MietderS betzndlich. zu den an der Tepositenkasse unentgrltllch erhältlich« gchrucktrn Bedingungen-. Koro L VLosor, vrmdsosodLkt, Altmarkt, im Rathhause. An- und Verkauf von Utaatsvapiereu» Odligatione«, Ackie» uud allen Gcld,»rte» »» de» billigsten Bedingungen. Drattav »Ni alle »»lüwd kKaril- Hivvrlka«. e Leb«S- erln das b.-iume pstanz«. Am nächst« Tage fand die Todteng Grab vollständig geöffnet und von der darinliegenden Leiche den Kops und andere Gliedmaßen abgestorben Die Thäterin ist noch nicht ermittelt. " Seine Orthographie „Wie schreiben Sir sich. Herr Kommer zienrath?" - „Mt, iechS '.'ltiÜen". Permittel'iing für ALc;, war in da; Wikflillj eiilssklätik, aiitss nenn wir keine kesondere Kekanntmalsiunls für den einzelnen Jall erlalsen fassten. i.Äkiün«tr:iirw für Hrnndkefih n. bewerbe zu Dresden Krenzstrahe S. verzinsen wir mit 8—4'/» Procent. Sollck« Lapltalaulasog un «IO pv« »n»« bietet die in großartiger Eniwickeluna begriffene Goldnrinen - Industrie. , Sachgemäße Informationen ertbeilen tz »»Sv««». Bankgeschiikt. Dresden, Schloßftr i. kür Lpotkekvr. —! Heltffenhcil zmn Serl'llHänüiMlalStll in Koml Wüis!mllsil>tr.Atlmarkt. §re5k>cns. M. ^'mLolä Mrielit. Karien Ire-»«,. Ecke Echeffrlstr. beste Bezw »681 avnuvL « >oa»»NM WM ik 'L "»4