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Dresdner Nachrichten : 17.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189103170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-03
- Tag 1891-03-17
-
Monat
1891-03
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.03.1891
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i-si L- /'L,^ M.'W 8 WjM AI -4' - >, . '^,. » , ß-k '-- --W ^ « r.' ^'i - p ^ WD i! «- ^ >>^Wtz ?z -«««- — Em Umkau,ch der bisher vernevenen Dtttrat,«en des Grob- krenzeS und EomlhurkrrnzeS argen Dekorationen kn der abgertn- derten Horm findet bei der OrdenSkanzlei nicht statt. — Der Referendar Robert v. Stieglitz wurde unter Er- tbeiiung des Dienstprädikats als Legalionsickreiär zum Hiiss- arbciler im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten ernannt. — Wie wir Horen. sind die ErnenerungSaibeiren am But sch m i d b r u n n e n io weit gediehen, daß dessen Ausstellung »och in diesem Friltnahre erfolgen kann — vorausgesetzt, dast di- datun der reckte Platz dafür gesunde» wird. Rach der im vorigen Jahre erfolgte» Reguliriiiig des Pvnvlatze- und der bisberigei, Entwrcke- luttg deS Verkehrs aus demselben wild wobt Niemand im Zweifel darüber sei», bas: aus dem genannten Platze Raum snr de» Brunne» nicht mehr ist. Bekanntlich Halle Semper für die Aus stellung des Brunnens im Jahre I8l2 zioe, Platze im Auge: den Poslt'latz und den Piriiaiichen Platz: auch der letztere wird heule ans VerkrboSnicksicdieii nickt mehr m Frage kommeii können. AuS der bon Herrn Sladkralk Richte» vor melircren Jahren Versalien Bio'churc über die Stillung und Herstellung des Brunnens gehl linear. Satz s. Z mit« Mitwirkung Sempers »och Niedrere Platze in Boiscklag kaliieu »md zivar: der Ankoiisptatz. der Allmarkt, der Neiiinarki unb der che o, bl atz Aus die beiden erslgcnainite» Ptiffre isl wegen Errichtung der Mail!balle und wegen des SicgrS- -enlmaleS nicht riuückinkammen. wohl aber iil die Anislellung deS Brunnens aus eineiii der beiden letztgenannten Plätze möglich nnb empsehlenswertl«. weil man bieltun das Bewnßliein haben kann, im ^'iine deS Schöpfers vom renlnial zn handeln. ES können ia noch andere Platze in Bonchlag kommen, z. B der Platz an oder ihaier ruelleichl vor der Sophientirche. der Frcibergerplatz. der kleine Platz am chabeltznnki der r?iira Allee imi der Maz- «iraste. die Biugeuvicie. der Bismrrckplatz :c. und cs werben auch, lei bem Iniereiie, welches die Sache hak, und bei dem Imeiesje. welche? die Bewohner ciiiielner Sladllbeile snr bie "ln'ilcll- nilg des Binniicii-S m ihien Beiirten zeigen, vielleicht beranige Po ichlago gemacht und nnt mehr ober wcnigec Wärme ver- ibläV'gi Iveiben. allein bei eingehender Pruiuiig ttiillieii wohl alle biese Porichliige zurückireieii gegenüber dem R'cnmarkl bcz. bei» Georgsplatz mn ben bon gebotenen Borlheileii. Bei brr Wahl des Platze? mutz baranf geiebea werden, daß nicht bauliche Ilnlgesw.iittilaen ben Platz in seinem Ebarailer nnd 'einer Wirkung we'eiittich veeaubeui könne». waS allerdings beim Georgsplatz noch tu ln a!iSge'chlo>'en ist: batz ferner der Brunnen den Hamern nicht il nalw rn slotzeii konnni. bamil er lnsrigen Hinlergrand behäll unb t-:c Lr! aa!,e,ien >eines bnrchbrochenen Aii'i'aues hervorlreien tonnen. Am einem zn grosuni Platze würbe viel van iciner Wir kung schwinden nnb der Maifftiv zu seiner Benrcheilnug vcrlare» geben., Denlaialer müssen an, Wege, aber nicht nn Wege sleben: »ins! i» e:>i«preche»der Entfernnng ein ruhiges Beschauen mög lich sei» nnb tolle» sie ihren Zweck ganz erfüllen, io inutz man : B. hier an den Brunnen neranlreten und ihn besiiinmnngS- armätz zur Wa>«crcimr-ihiiie benutze» können. Tic«« Gesichispiinkt inacht es auch unmöglich, den Bcimiie» in eine öffentliche Zier vlatzanlage zu stellen, wo er auch, weniaer beobachtet, viel eher milch,willigen Zeistoningen anSgesetzt ist. als aus einem leicht über iichrlicvoil vellelusreichen Platze Ilm die Platzwage prnfeii und enk'cheibei! zu tonnen, lasst der Rach ein die Formen des Denkmals wiedergeben-eS Hvizmodcll an'slellcn und zwar ans bei» Nenmaiklc in de» Dageu vom 17. bis Marz, aus bem Georg-Platze vom bis '-'7. Marz. — Bottens der Fa-zaden-Gestattung des gevlaulen ff' eustädter R e a l g i, n, „ a , j n m s schreibt man nnS: „Alle Äiueicheii it'rechen bainr. batz der Rath sich mit dem Beichlnffe der Stadtverordnete» ikicht oline Weiteres zufrieden geben will. Pou allgenicinem Iittereffe sind die von beiden Parteien cingchollen Butachtcn über die Ha-,-ade deS aetstaiilen llceusiädler Rcalgiininasinnis. Wahrend diejenigen der diesigen zu Rache gezogenen Aniorilälc» in oft drastisch abiprechender Wei'e erfolgt sin-, laiilen diejenigen von Meistern. die weit über die Brcnzen Enrovas geschätzt sind, übelans ancrkciineiid. Die Hcrren baeh. Dber-Banral!! und Scnalsvräsident der Berliiier Akademie Enide, kanerl. Baniath und Erbauer des Rcichsiagshauies Wallot, bie Herren Kavier, v. Brr-tzbeim, Bau- Lirckror und Schooser der Leipziger Monunicutalbanieu Licht erklären, datz es keine Stadt gebe, welche ihrem architekleniscden Eharakler gematz mehr Berechtigung hätte, die Banweöe des 18. Jahrhunderts wieder zur Gcliung zu bringen, als Dresden, nnd datz die Entwürfe des StabtbaniiicittcrS Rellig eine »hervor ragende Meisterschaft" bekunden. Künstler und Laien ans allen Wcltgegenden heinchen innere Stadt, um die ausgezeichneten Bauten jener Zeit zu scheu und zu stndirei! Angesichts die'er Ldatinchen ist cS wohl am Platze, zu zweifeln, ob der Lokal- palrioüsiünS, an welchen im Sladlperoroncten-Kollegium appellirl wurde, hier nicht tnrzschngcr ist »IS berienigc, welchen der R'e.tli bezeugt durch warmeS Eintreten für die Best>cbnngeii. icne Baimrt wieder anizngreiten und sie m An'gaben der Begcnwgrl neu zu beleben nnd weiter zu entwickeln. — Am 2-'>. d Bl finden, wie wir bereits belichtet haben, die Wahlen der Beisitzer zum Eiewerbegericht statt. Da wird den Heere» itzewcrbetreibenden der Porkrag willkommen sein, den Herr! Siadirach H c u d e I ans Ersuche» LeS dculichcn RcichsvereinS morgen ^ Abend i? Ulir im weihen Saale des He^lng iche» ElabstsjenieittS über die »Äcwcrbcgerichle »nd deren Elmichriiiig in Dresden" Hallen wild. Wir »uichen deshalb irochnuiis aus den Besuch des selben aufinerliam. — Hemer wild der dculiche RcichSvcrei» hier zur Heier des «'>el»irtslaacs des Hmslcu von Bismarck am t.Äpul Abends 8 lllw in McinhoidS Sale» einen EommcrS veran stalte» und zu demselben seine Mitglieder und alle Hreunde des gwtzen ! LlaalSmaniieS und MilbegrünberS be-S deutschen Reiches cinladen.! — Donner-Stag Porinittag II Ubr stnde! in der Kath. Hof i kirche friettiches Reaniein für die Seelenrilhe deS Verstolbenen z!lb gkvldnelen W inbtl> vr il statt. — Der Bezirksveibaud der Heue: w c h r e n Dresdens und , llmgcgeiid hielt vorgestern Nachmittag un Heldig schen Etabliiie. ment ewe viersliindigr Eommandanten-Peiiammlnng ab. Zu der- iciben bakien sich die Beriiclcr von 2!> Berilkswehreil cingciunden. Den Boriip führte Herr Branddirektor Hranz Seier-Eolln a. E. Derselbe nahm Bcleacnheit des in vergangener Woche verstorbenen LrankdireklorS Pegel in Bin lau zn gedenken. Tic Änweienden erhoben sich znm Zeichen ehrender Tliestnahnic von den Platzen. Durch er» Estinch tvird der Porsitzende matzgebcndcn Ltts um Perleihnng der Weltm-Medallle im Hmeies-e verschiedener Wehre», welche am Wcttrncr Landcs'eittng theilnahmcn, vorstellig lver-cn. Es ivnd über vcnchiedcnc sachliche Hraaen berichtest und beschlossen Herr Brandmeister Herimann hielt zwei sehr mstruktirc Borkragc über die hohe Entwickelung des ,reileiwcl>ldienstcS in stcordamerikg nnd über die verichiedenen Schlanchvcrichranbiingsilislcme unter Beilegung-nhlrricher Probestücke aus der Sammlung des städtischen Tcpol-S. Ec überreichte dem Perband ein vom Pe.'eiliger Emil Haast in Dresden gestistcleS. nberans vraktrtcheS PerknppelnngS-! ilück als Eicichenk und ernictc rnr seine Referate allstitigcn Beifall. Porgclegt wurden die vom Landesverband festgesetzten Chargen-' ibzeichen, eine Paraffins ickel. eine Blitzlaternc. l»E> freier Bc- lprechnng wurde die 1826 in Penig in Sachsen gegründete Hencr- eehr als älteste deS Vaterlandes erörtert, iodairn ans Beilagen bekannt gegeben, datz nach Matzgabc der Minsslcrialverordimng oom 28 Dez. 1882 dre Hencm.'cl>ren vervstichlct und. aus Enordcr» rer betr Gcmeindevorstände den Sicherheitsdienst bei Theater- und endeieu Porstellungen natiirlich gcgcn entiprechende Vcrgittung zu übernehmen. — Der Knnologiiche Verein zu Dresden, dessen Mit» gliedszahl sich seit Iahresirisl verdoppelt hat und dessen ziclbe wutzte, lachgematze Leitung in allen Jägcrkrciicn lebhafte Unterstützung findet, plant im Herbst d. I. wiederum eine nmsangreiche Gebrauchs- iuche, weiche ganz besonders begünstigt wird durch ein vorzüglich geeignetes Revier, welcher der loualc Besitzer, ein Mitglied des Ver eins, für dreien Zweck besonders vorbereitet und schont, so datz die Suche eine musicraiilige zu werden verspricht. In 'Anerkennung all' dieser Bestrebungen hat der Allgemeine Deutsche Jagdschutz- verein. Laudesveicin Königreich Sachten, in seiner am 2l. «redruar hiersclbsl abgehattenen Jahresversammlung dem Khnvlogljchen Ver ein zu Dresden für s.ine im Herbste dieses Jahres avznhaltende Gcbrauchssnche einen Preis von 2stl) Mark zur Prä miiruirg des jenigen lächsochen Bcrnssjägers, der den sclhsidrrisrrten, als besten anerkannten deiii'ch m Jagdhund vorsiibrt, bewilligt Obige Prämie, in Vereinigung der vom Kvnologische» Verein noch auscusetzcuden Preise, dünste eine besondere Anregung nicht nur zur Vorführung vorzüglicher Hunde, sondern für VerufSiäger zur mi>glichrn Erwerb ung rincs Toppclvreist» lnetrn. Der Verein bat den JahreSbettrag für Verns-Sjägei im Staatsforstdienste wie Piivatdienste vom Hör ster abwarls in der diesjährigen Generalversammlung aus 2 Mark fcstgesiellt. ^ - Die kiesige Handels- und Gewerbekammer halt Tonnerslag Vormittag von lO Uhr an Sitzung ob. — Bei dem gestrigen zweiten diesjährigen Rotzmarrt in den Räumen der allen Reustadter Reilcrkaserne waren 3N Pferde l» winden für Lurmvw^«vl»-«l>0 It-vfcrde Mk. vro Paar. Verrn ipewerveiwul Lireiiors rrianzz in »'egenwaii -es vointzeiiden Herr» Osk Siegel u. s w. sowie zahlreich Priiizivale und Hakloren ab. Die Schüler, die erste», Begründung der Anstalt n» Iahie 1888 die Schule in gewinne, nn- a»-aucr»-rn Hinne-, n-cncprr a»c! Gaben vorwärls bringe, den Schillern anst Herz. der von der Innung gcsliiletcn Piämien geichab Weile» der Elm ibiiniig durch den SchnIgussclmi'pV jwm Berkauf „„ Mt. pW Paar^ für mittler« «rbeitSvfrrde lbliO-20M Mt. pro Paar, für gering» Arbeitspferde «X>—lSÄ Mk. pro Paar. — Nach dem Rrchenschast-bencht de- Verein» .Deuttch- Oesterieicher zu Dresden' für das Jahr 1890 sind während desselben 68 neue Mitglieder eingetreten und 40 infolge Abreise au-geschieden. An Durchwiieiide und hier lebende Deulich-Oesterreich« hat der Veiein Unterstützungen von 1—20 Mk. gewahrt. Zur Linderung der durch die September-Hochslutd in Böhmen eingelretenen Roth wurden 119 Mk. aeiammelt. Weihnachten wurden 27 Kinder oslencichisch« Untrrlhanen mit -leidem. Schubwerk, Wäsche u si. w. beschenkt. Der Veieiri veranstaltet autzcr deni Stttstringssest >eden Monat einen GeselligkeitSabend mit Tome», an dem auch Vor träge, au» der österreichische» Geschichte, gehalten weiden. — Seit vorgestern Nachmittag 5 Udr sind ln hiesiger Stadt zwei Knaben von 7 und 14 Jahren verschwunden Sie sind um die aiiaegebene Zelt aus der elterlichen Wob»»»». Buchen- stratzc 10. 2. Elg . sottgegangen. Sie waren mit ihre» SvnnlagS- anznaen bcNeidct. Der grötzere der Knaben hat dunkles, der kleinere hellblondes Haar. — Der Mannergesangverein ><L ermani a' gab am Sonntag in dem elegant und hübsch angelegten Saale de» Etablissements ..Grüne Wiese' in Genna ein zahlreich besuchtes Evnccrt, unter «Leitung des Herrn Eaprllmrislers Laupe. Die mit HIeitz und Sargs ist vorgeklagene» Eheste von Kreutzer, Weber. Silchcr. j Slnriii w. waren ohne AnS»aln»e von tresslicher Wirkung und «erzielte» den vollen Beifall der Hörer. — Die Hachschule der Innung Dresdner B n ch d r u ckc r e i - Besitzer hielt vorgestern Vormittag in den Raumen der Ge- : werbeiclinle die Oste>pli»nng ihrer Ovciklassc iiiitir Leitung des Herrn Gewerbeschntz D irellors Etantz m Gegenwart de- InnnngS-! erilhienener welche seit' nach dreijäh rigem Besuche verlassen, ivuiden geprnst in Wechiel-Lebw. in der Geich,cl,ie -er Dstichdruckerknust üver Erfindung und den erste» Anlicl,wnng derselbe» und im Hachnnterricht über Buchtitel, A-ietzkarlen und kauiinänniichen Titel, drei verschiedene Knnsl- erieiignisse Die Antworten der Schüler zeugten von vollem Ve>sta»-nitz -es Stoffe» und von lebbailem Interesse an demselben, j A» die Puisnna scblotz sich die Enklasiiiiig -er jetzt anS der Schule j schei-endeii 17 SGnlcr durR de» InaunaSvorsitzendeii, der dieselbe ^ mit hcrzliclie» Worten vollzog. Im Anschlutz hieran nahm brr § IimungSvorNtzen-e Gelegenhctt. den Lehrern der Schule aui's j Heczlichste für ihre allezeit lrenc nnb attfovstrnde Thätigkeil zn -anke», »nd der Schnür Glöckner(Hosvuchdrnckerei von Mciiiholds j brachte dem Lehrerkollegium und -er Iiiiniiig den Dank der Ad- ! geben-en in herzlichen Worie» znm 'AnSdrnck. Bei AuSlheiliing -er Entlassiingszeilgnisik legte Herr Gewerbeschul Direktor Elautz in heic-ier Weiie den Wetth eines crnstän-igcn Benehmens, ivelilicS ! gewinne, nnd andaucrndrn Hleltzc?. welcher auch bei gelingen Die Bcrlhcilung unter herzlichen Vorsitzenden Hrn. Hetnichen. Pramiirl wuiden die Schüler, welche sowohl im Hleitz als auch im Verhalten die erste Eensur bekommen hatten. Ein allgemeiner Gesang bildete den Sclstutz der Hcicr. — Die Einführung einer einheitlichen Zeitrechnung für das Denlsthc Reich, wie eine solche bereits in Englan-, Nord- Ameuka, Schweden und mchreicn anderen Landein dmchgesührt ist. bar auch den Verband denkichcr Architekten- und Jngenieur- Vereine, welcher zur Zeit ans 29 einzelnen, über das ganze Reich verbreiteten Vereinen mit einer Mitglicderzahl von etwa 6>>>0 Architekten nnd Ingenieuren besteht, lehhast beschäftigt. Ter Verband ist sich deS hohen WertheS, welchen eine derartige einheit liche Zeitrechnung in cisler Linie snr das von Tag zn Tag an Bedeutung unv llmsang stets zunehmende VcrkehrSweicn. dann aber auch siii daS ges.nninlc biirgeiliche Lehen hat. bcwntzt geivordeii und schlietzl sich daher aus voller llchrrzengiing »nd einhellig den Bestechung,-,, an. welche aus die Einführung einer solchen Zciircch nnng für Deutschland hinzielen. Der Verband vermag auch die gegen die Einsittining der Einheitszeit gemachten Einwendungkn als stichhattig nicht anzncrkennen, glanvt vielmehr iciner Aniich! dahin 'Ausdruck geben z» sollen, das; Das, waS sich in anderen grotzen Ländern ohne Bcläsiigung der Bevölkerung vollzogen bat und zn Nutz und Frommen dmclben onSicffblagen ist, auch für Denlschland zu erreichen icin wird. Nach Einsuhning der Einheits zeit. bezogen ans einen Meridian, welcher iii» 17, Grnd öiilich von der Greenwich« Siernwarle lieg!, würden wir dieselbe Zeik>echn>liig mit Schaden, 2,st>rivegen. Däncmark, Oeslerreich-llngacn, Italien und der Schwei; besitzen. Tie Wal«! dieses Meridians winde zu dem -er Einführung einer Weltzeil — falls solche jemals zur Tiiatiacke werden sollte — keinerlei Schwierigkcilen bieten. Aus allen diesen Gründen hat der Verbands-Vorstand deutsch« Archi tekten- und Ingenieur-Vereine im 'Rainen und im Austrage dcr vvn ihn, vertretenen Vereine an den Reichskanzler die Bitte ge richtet. die baldige Einsnhrnng einer ci»h,:rliche» Zeitrechnung snr das Tcntiche Reich in die Wege lcilc» zu wollen. — Dem von Herrn Direktor Prof. Dr. Gustav Hausmann heransgegehciien Jahresbericht der Skadti'chen höheren T ö ch t c r- > chulc geht eine wlsjkii'ckx'.sliche Ahhandtnng von Herrn Obcr- lchicc Otto Roschelg voraus: Vergleichende Belrachlung der int« oreaniichcn Kanäle. In die Lchrerkörperschaist l^at im vcrstvijciien Schuljahre Herr Robert Ullrich ein. Die Schule wird gegen- wäriig von 874 Mädchen besticht. Tic öffentlichen Prüfungen be ginne» beule Dienstag nnd dauern dis Tonnerslag. '.stach Schliff; dcs Examens findet die nicht öffentliche Entlassungsfeier für die Abgchendcn statt. — Ter Dresdner Geflügelzüchter-Verein, unter dem Protektorate Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mathilde, hüll nunmehr seine 27 Allgemeine grotze Geflügel-Ausstellung vom 10. bis lff. Avril 1891 in den Sälen des Stadt-WaldichlötzchenS ob Der Verein bringt rivei grosse goldene, sechs grotze silberne Me daillen und hohe Geldpreise, desgleichen auch wchs graste Ebren- preffc der Stadt Dresden, sowie j9Privatehrc»vrciic zur Vertheiluiig. — Die Aiiserligung von P ap ic rb I u meu ist in »ciicrn Zeit in Familicnkrciien wieder eine Lichiingsheichästigling der Damen- und .Kinderwelt geworden Mil deni für diese hübschen und leichten 'Arbeiten nothwendigen Material: gestanzten Pazner- blattchen in allen möglichen Formen, Staubfäden, Kelche ?c. können iogar weniger geschickte Fing« in kurzer Zeit einen reiz- nnd effekt vollen Zimmerichmuck Herstellen, so natürlich nnd dnttig, dast selbst Blnmcnkenn« ihre Freude daran sindcn. Diese alleriiebstcn Pa- Vierbliimen sind »ach einmaliger 'Anleitung dcrzustcllcn und haben dazu den grasten Vonug, austcrordcntlick billig zn sein. Die be kannte Firma von Carl Protze. Gr. Brüdcigassc 22. hält von allem »othwendlgc» Material ein reiches Lager und gicbt zu den Arbeite» die Anleitung kostenfrei. — 'Rach dem Rccheiffchattsberlcht aiff das Jahr 18!)0 sind die Einnahmen des unter dem Protektorat Sr. Majestät deS Königs stekcn-cn V«ei»s . I n va l i d e » d a n k für Sachsen" auch in diesem Geschäftsjahre erfreulicherweise gegenüber denen früherer Iabre nicht zurückgeblieben. Tie Dresdner Geschäftsstelle brachte 5lM Alk., die Leipziger Gcichästsstelle 1269 Mk. und die Chem nitzer Geschäftsstelle 391 Mk. Gewinn. Das Vereinsvermifacn be trug Ende Dezember 95.4»« Mk. Durch den kostenfreien «Stellen nachweis wurden zusammen 286 Invaliden ougeslcllt. Davon kommen a»ff Dresden 202, auf Leipzig 48, ans Chemnitz .'16 Inva liden. Zur Sicherstellung der Zukunft seiner Beamten bat der Verein im vergangenen Jahre eine Peiisionskasse in s Leben ge rufen. welche bereits im ersten laufenden Gc'chSftSicchre über einen Fonds von 9324 Mk. verfügt. — Ter Kantoren- und Organistenverernder Kreis- hauptniannschast Dresden wird seine diesjährige Gencralversamm- lnng an, Freitag, den 3. Avril. Vormittags 9 Uhr in Dresden im kleinen Logensaale. Ostraallee 15. abhalten. — Am Sonntag Nachmittag winden von 2—6'/» Uhr in der 5. BUrgettchule die öffentlichen Prüflingen der Fachschule des Vereins Gcwerbtrclbender abgehalten. Dieselben wurden cmSge- zeichnrt durch die Gegenwart dcs Herrn Gewerbeschiil-InspeklorS Enke, der Stadtverordneten Kusch, Stein und Nissen, sowie des Vereinsvorstandcs, zahlreicher Eltern und Lehrherrcn. Gcvrnst wurden die 312 Schüler, welche in 9 Klassen von 13 Lehrern unterrichtet werden, in Geographie. Deutsch. Rechnen. Gesctzes- kunde, GeschästSanffätzen. Stenographie, VolkswirthschastSlchre und Blichsührring. An die Prüfung schloß sich die Entlassung der Schüler, welche ihre Schulvslichl «füllt haben. In skierlichcr Ansprache ermahnte sic der Leiter der Schule. Herr Direktor Jahn, zur BernsStüchtigteit und Frömmigkeit. Erhöht wurde diese Feier durch den Gelang von VereinSmilgltedern: »Brüder, reicht die Hand znm Bunde" und -Nun ru guter Letzt". HenVorstand Hetnze dankte den Behörden für alle» Wohlwollen, dem Direktor »nd Lehrerkollegium für ihre VernsSIreu« und «wähnte die Schüler, gute und brauchbare Gtaat-bktraer ,u werden, die »ur Hbung u>» lue Ehre des Handwerkerstandes beitrügen. — Der lwanzlaste Abgeordnete»»«» des.DeutschrnKkieaek« Bunde»' ist auf Sonntag, den 1/.. und Montag, den 18. Mai d. I. (Pfingsten), nach Halle a. S einbernfen worden. — Chemnitz. 16. März. Vorgestern 'Rächt gegen 3 Uhr brannte da- bei Stelzendors gelegene, zu Neukirchen gehörige Ködlki'sche Hau» vermutblich infolge böswilliger Brandslistung vollständig nieder. Die Neukirchen« Spritze konnte nicht ioioii zu Hilfe komme», da sie bei eine», zu gleicher Zelt in Adors (Tors) auSgebrochknen Feuer beschäsiigt war. — I» L bei Wurzen spielte sich vergangene Woche ein widerliches Drama ab. Dort lebte ein junger Ehepaar. Der Mai», hatte das Bauerngut von seinem Vater käuflich erworben. Letzterer lebte mit seiner Schwiegertochter in drständiaem Unfrieden, so dast der Ehemann sich nicht »ichr ander- zu Helsen wußte, als dast er seinen Vater verklagte Am Dienstag Abend wurde demlelve» die Klage »»gestellt. Darüber wuide er so erregt, daß er sich nach -ein Gute seines Sohnes begab und die Schwiegertochter auisnchte, die eben im Stalle mit Melken heschirsligt war. Er zog die junge Frau an den Haare» aus dem Stalle rindf misthandrllr sic. Ans das Weh ege schrei de» Granälicn eilte deren Ehemann herbei »nd wehiir de» erboste» allen Mann energisch ab. Inwieweit es hierbei zu kliisten Thätlichkeffen gekommen ist, läßt sich »och nicht üherict'cn. Kurzum: der Alle begab sich »ach Hause, ist aber in der darauffol gende» Nacht gestorben. ragkSgeschichte. Deutsches Ncich. In Ahgeo»dnetc»lrrffen in Milnchc,, nimmt »ia» a», die festgefügte klcritale Organisation werde de» Tod ihres Schöpfers allerdings geraume Zeit überdauern, man erwarte aber doch eine schärseie Hervorkehrang de» Gegensatzes zwffchc» dem rechten »nd liiite» Fliigel: die in letzter Zeit durch Windlhorst niedergehaltkne klerikale Demagogie werde ihr Haupt wieder anspruch-voller «hebe». Dem Abgeordneten Windtborst wird von seine» Fraklions.- genosscn folgend« Nachruf gewidmet: .Am bcnligen Tage voll- envete im 80. Lebensjahre, wohlvrische» mit de» heiligen Slcrbc iakramente». sein arbetts- und segensreiches Lehen Seine Excellcuz der Staaisministcr a. D.. Reict>s«ags- nnd Landtags Abgeordneter Herr Tr. Ludwig Windtliorst. Kirche und Reich trauern am Sarge dieicS hochbegabten und hochverdienten Mannes, welcher durch un erschntlerliche lleherzengiingstreue. dilrch hohe. staaloin»i,»if>l«e Be gapirng, durch die uverivattigende Macht ie»ncS vecedlcn Wortcc, zugleich auch diuch seltene Licbeiiswürdigkeik und Herzeüstiilt: in nngewöhnlichei» Maste hervvrragte. WaS er für da» dcnffche Vater land lind als trener Lob» der kalhottschc» Kirche für diese in einer langen Reihe von Jahren geleistet, lebt in der treue» Erinnerung und in den Heizen aller Zeitgenossin nnd die Oleschichle wird es knuffigen Geschlechtern verkünden. DaS katholische V»lk Deuiich- InndS verliert in dem Ealschlasiiien den bewährlcsten lind-cisngiten Vertreter, den geliedicsten und hochvcrcbrlcsle» Jührer, den gea-al- tigitcn Vorlampser. Einiain und verlassen siche» wir. »eine Frak rion-sgeiioffen, »anernd an der Bahre dieses edlen Mannes, der mehr als zwanzig Jahre in nmsichiiger und unerinüdiichcr Tbäng feil an nnierer Spitze stand, wir hciveine» ,» dein Vereiviglen nn«e- rcn Stolz un- unsere Freude. Im Vertrauen ans Gott empsidlcn lvir die Seele des entschlafenen Freundes dem Andenken im Gebete Die Centriiinsiraklion des dcnffchc» Reichstages und des vreustffchen AbgcvidiiricnhauseS. Gras von Balleslrem. Freiherr von Heerei»,««, '. Der würltcmhcrgisihe SlaatSanzeigcr ichrcibl: »Wineihnrsl. einst der giimniigstc NeichSsiind, zuletzt der Gast ViSmarck's. vom Kaffer geehrt, ein gut« Bürger, nahm an entscheidenden Tagen patriotisch das Ovicr von Verwilligungcn ans sich. So fand ein vcttödnsich« Abschluß seiner Laufbahn statt". Realffliich« kenn zeichnet dee Schwähiichc Merlnr die Lage: Windlhorst verdanlic leine Machtstellung neben seiner Begaunng dcr Uneinigkeit -er liberalen Parlcicn, zuletzt de», Biindnist des Freisinns mit den litte,moiitaiicn: so war jede Regierung genöthigt, die Gunst dcs Eentrums zn suchen, die Windtborsl vcrwfftetc. Das Lcichendcgängnist des Atzg. Windlhorst erfolgt am Mitt woch Vo,mittag 9 Uhr in Hannover. Die Leiche wird i» feier lichem Zuge vom Bahnhose in Hannover nach der Marienkirche irdcrgesirhrt und nach Beendigung eines Trauergottesdienstes in der vor dem Hochaltar errichteten Grust bcigesetzt werde». Zwölf kallwltscbe Arbeitervereine Dortmunds heichlosscn, unter Führung des Redakteurs Lensing mit ihren Fahnen nnd Emblemen an dcr Beisetzung der Leiche Windlhorst s Iheilinnchmcn. Tie .Hamb. Nachr." erklären gegenüber einer Behauptung der „Köln. Ztg.', dast Fürst Bismarck den acneittvärligen Machthabern znacietzt habe: Fürst Bismarck hat dcr gegenwärtigen 'Regierung niemals priircivirlle Opposition gemacht, noch weniger die leitenden Minister als solche bekampir. Er hat ihnen auch nicht.zugeietzi". wie sich die „Köln. Ztg." auSdrückt, sondern nur aus sachlichen Gründe» Einzelnes, was ihm ichadlich «schien, gemistbülig!. in erster Linie die Neigung, de» Schlitz der nationalen Produkiion abznschwächeii, in zweiter die Depossedirung der Baiierilicdai!, wie sie durch die prcnstiiche Landgcmeindc-Ordiiung deabsichtial wir- Ebenso wahrhcikswidria ist die i» Wiener und denffch-sreisiniugeu Blattern verbreitete Miltbeiinng über eine Annäherung zwischen den regicicndcir Kreisen und dem früheren Reichskanzler, schon weil ans keiner dcr beiden Seiten ein Pcdürfnist dafür vorliegt uns ebeiffowe»ig eine prinzipielle Differenz vorhanden ijt, we che ein solches Bedürfnis: «zenaen könnte oder auch nur den Lttuff zu einer Verständigung böte. Die Behauptung, dast Fürst Bismarck An näherungsversuche an die jetzige Regierung gemacht habe, die aber erfolglos geblieben seien, ist mithin völlig ans dcr Liffl gegriffen« solche Bemühungen sind weder gelungen noch mistlnngcii, weil sic überhaupt niemals stattgcsuirdcn haben. — Bezüglich des Beuiches dcs Grase» Waldcrsie beim Fürsten Bismarck erklären die „Hamb. Nach» " : Der Besuch bestätigt nur. was in unterrichtete» Krcuen stets bekannt war: daß zwilchen dem Fürste» BlSmarck und -cm Grasen Waldcr'ce niemals die Verstimmungen bestanden haben, von denen in der Picsic die Rede war. ES möge» Mcii»liigSvcffchic-cn- bctten. wie sie zwischen Persönlichkeiten in hoher Stellung vorzn- tommen pflegen, auch zwischen dem srüberen Reichskanzler und dem vormaligen Ehes des großen Gcnemlslabcs zuweilcn ohgewallct haben, eine politische Gegnerschaft bat zwischen ihnen niemals bc standen und ist auch nicht erzeugt worden trotz aller Insinuationen in dieser 'Richtung, am allerwenigsten in dem Maste, dast der Vc- iuch. den Gras Waldcffce als kominan-ircnder Genenst de? IX. Armeekorps dem in seiner Nähe wohnenden Fürsten Bismarck als aktiven General gemacht bat, nnd der demnächst seine Er widerung finden dürfte, etwas auffälliges haben könnte. Ter preußische Landiagsabgevldnetc Scdoof bat in den Vcr- traneiisnlänncr-Vcrsamnffuiiacll zu Lttcnidort über die Bismarck kandidalrir erklärt, dast weder er noch irgend Jemand sonst vom Fürsten Bismarck die Ermächtigung erhalten habe, in dessen Namen zu erklären, dast Bismarck eine ans ihn fallende Wahl annchincn wolle. Jedoch sei Schoos persönlich durchans davon überzeugt, dast Fürst Bismarck eine vollzogene Wahl annetimen werde. Tirette Gründe für diele seine seile persönliche Ansicht könne er nach Lage der Sache zwar nicht angebeii: aber er verbürge sich mit seinem LcindtagSmnndat dafür, dast diese seine verwifficbe Uebecicngnng demnächst durch die Thallackjc selbst bcitätigt werden wurde, ver- ausgcietzt natürlich, dast der Fürst auch gewählt werde. Wurde nämlich der Fall rintretc», daß Bismarck, obwohl im 19 hannover schen Wahlkreise gewählt, hinterher diese Wahl nicht annehme, so müsse er sich derartig für kompromittirt erachten, dast er ans eine fernere öffentliche Thätigkeit als LandtagSabgcordncl« Verzicht leisten und sein Mandat »icderlcgen müsse. Sowett die mündlichen Eikläinngen deS Herrn Schoos ans dcr letzten Versammlung zu Otlcrndorf. Dast der Landtagsatzgcordncte Schoos mittlcrwcile m Friedrichsruh gcwcien sii, bat er weder tn Ottcindors osten erklärt, noch hat dies irgend ein Thcilnebmcr an jener Versammlung über haupt auch nur angenommen. Wäre Schoos in FriedrtchSrich ge wesen, so würde er dies ohne Zweifel zur weiteren Empfehlung -er Kandidatur Bismarck's ganz besonders hervorgehobcn haben. Ta er sich ober nicht darüber änstertr, so war man vom Gcgcnthcil in lener Versammlung allgemein überzeugt. Herr von Gostlcr hat sich von den Beamten des Preu»ü'ck>e«i Kultusministeriums am Sonnabend verabschiedet. Gesenkte» Blickes und iingemchcinlich von schmcrfficher Trauer erfüllt, richtete dcr langjährige Ebcs deS Ministeriums znm letzten Male das Wort an seine Mitarbeit« und Beamten. Er hob hervor, daß dcr Augen blick gekommen sei. a»i den er seit Jahren hingebllckt hätte n»d ans den er sich wäbreiid seiner Wirksamkeit als Minister namentlich in sofern stetig vorbereitet hätte, uls er sein Amt inimer io zu tukren bestrebt gewesen sei. daß er bei seinem Ausscheiden frei sein Ange erbeben dürfe, ohne in irgend einer Beziehung etwas bereuen oder beklagen zu müssen. Er scheide aus seinem Amte, das er zestn Jabrr mit freudiger Hingabe an seine Pflichten verwaltet habe, nicht, lediglich, well er sich nach Ruhe sebnr, sondern weil die poli tisch«! Verhältnisse sich in der jiingsicn Zeit so gestaltet hätten. de, den Matznob. aliubt« deshalb» . »zasl btSder ring, kümich zu lelsten. Bei der Ablehi Petinou de- den Gunsten der Zula die r» der Kommiss war die Erklärun Lache der Einzeist« verein Reform an iäinnitlichrl drntsch Regierungen die § und die Zulasiu» -luiicden universil Von svnst in iädrt die „Voss Z dicnsle auSichcidrn li» »"cd Sansibai ciner Piivatezx-dl Fragliche Ezpcdili Träger für de» ! Träger ff»it Touski Saadani nach den we'chein die Hene vknreulb kliiitiig folgende Mitchell diese Hene» von Veihällniß unmtt« nul in einem Ve uiiterslolll. Ihre der erklärliche» V waltunHSchrs übei «icn. Sonst werd ihnen zur Verfüg« de» Kvi»i»issareu -iaen. welche G> Thätigkeil in An In der Sitz» Industriell« am Irin des damalig, zweifeln iei. In das Valerland u Nation gelhu», Verbandes eure '2 nahnic eines Ch« Tasclsilbcr besteh« den« nächsten G gciükrt werde». -es Eeiilralvcrba ' Ter verlöre bürg Hai über 4< ist um so g,oster, > lien der Eigarrei Ein Akt gr« wird ans lliüdes! den Veiiuch, sei, gung verdient ha ivengebunden ui« lchlagcn. Durch mcrliam gemach« n.eiiichc» von sei selbe» Tage nvck Grubeiranss« „raarzciiiNig" , Lotten deS Ka Ilnlsliirzlern »ich Wegen An«« Osnavrück zur ! Jahren Gesängi In Dorlmn suchte Vvlksvmc zialdemokr tischei Tcr Zweck ihicr ist »ach Aussaz Bergacbeilcl kei Ansnandspläne» denken, daß die los negcn die l! Feldherr, dcr ei tiir ihn ungiinj blicklich die Zeit Ans dem 1 stalischcn .Voll« Mnjestä'sbelridi nngeklagie» Red Die Wartlx bicitct sich die ' icliicii höchsten Fallen der War llngani. viele Don,«n-Gci BvahiSzlo ist n! geslürzl; bei L Schaden anzuri« Frnutrcicl Miiifficr des ' erzielten Einvei ffir Rechnung Kriegsschiffe nick Auch an d Maßregeln zur Rennen Ware» das Wctlcn o Zwischenfall kai« Jiilff Tclce gebuiig am 1. 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