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15. Jahrgang. AK 272 Dienstag, 2. Oktober 1928 Gegründet 18SS «Einlchk«: «»chrlchle» ,»«»«. V»n>lpr«h^.s«mm^nmnm»r 2V 2.1. «ur lür 20011. dezugs-Gebühr««« »v. dt, s.i«o. «. nom«». Etnz»lvumo»»r 3N. 4-000 ooo. . SchMg«Uad> d,r drutschkv 3«Uuna»n: so oooX Siundpr«»»: Di» I!»»li>> Änzpiapn-^ljrosko vr»0» g«o» >». aud»rl>»ld Sochien» «. >d0 g,n»li»nan»»i»»n u. SI»ll< »dn««-daN w «S. »uh.rdoid M «>. di,SVn„n dreil» R,I,lam,t«U»W.»70. a S-«I»n, ».»«: ON»rI»ni»dllhr I >, zo mm MSkKlch» „ a«W»rd«l0 IS. «u,w. iUulirL,« ,»q»n D°rau»d»z<idlun,. SchrWeXun, und H«»tg»sch>kl»ß»1l»: »,ri»^lr.»« 2»,»0. Dn»» u D-rtag von 2i»pi. . 41«>ch.r^ in Dc*-kdM»> <v,M»»<d.k<>nlo 10«» »r— «nchdru. nur mV dnilllchn 0u,vnum,ad» ,.Dr-dnn «achr.-, ,ulLIft» - 1ln»»r>-n,I» SchrMIIü.» w»rd»n iü»I aujdew^rt. Die Opfer von Düsseldorf. §0 Todesopfer des feparaliflifchen Terrors — Die Düsseldorfer Schutzpolizei verhaflel — Essen u«d Franksurl die «renzpseiler der rheinische« Republik — AnerhSrke Bedingungen -er französischen Regie für die deulschen Eisenbahner — Nalional- kommuniflischer Anschlag aus Küslrin — Anlislreikverordnung Kahrs in Bayern. Schamloses Verhallen des französischen Militärs. Düsseldorf, 1. Okt. Rach deu bisherigen Fcststcllun- «e« ist die Zahl der Opfer bedeutend gröber, als »orher angenommen wurde. Die schwerste Verluste an Toten hat die Grüne Polizei zu verzeichnen. Nach den amtliche» Ermittlungen, die aber noch nicht endgültig abgeschlossen sind, sind zwei Angehörige der Schupo und ein blancr Polizist von den Sonderbündlern erschossen worden. Im ganzen zählt «an bis jetzt «indesteuv 10 Tote und etwa 2 6 0 schwer »vd leicht Verletzte. Allein eine Bcrbandsstation des sozialdemokratischen Sani tätsdienstes hat 117 Verwundete verbunden. Diese Zahl dürste sich noch wesentlich vergröbern, wenn man die Verluste der Sonderbündler hinzurcchnet. Diese sind nicht fcstzustcllen, weil die Separatisten ihre Toten und Verwundeten selbst sort- geschafft haben. Grobe Verbitterung herrscht in der Bevölke rung über das Verhalten des französischen Militärs. Rach übereinstimmenden Berichten aus allen Stadtvierteln hat die französische Kavallerie ruhig zugesehen, wie die von ihr entwaffneten Beamten der Schupo von den Sonderbündlern ans» schwerste mischandelt »nd zu Boden geschlagen wnrdcn. Die Sonderbündler scheuten sich nicht, aus die wehrlose» Be amten zu feuern. An der Ecke des Warenhauses Tietz schlug die französische Kavallerie mit dem Säbel auf die deutschen Beamten ein. Dann erweiterten die französischen Patrouillen den Kreis um die Gefangenen und lieben somit den Separa tisten freien Spielraum. Diese schlugen nun die Schnpo- Leamten im Beisein der französischen Soldaten nieder und traten die schwer verwundeten Polizisten mit Füßen, ohne dab die Franzosen etugrtffen. Tie deutschen Poltzeibeamten klammerten sich an die Pferde des französischen MilttärS, nm sich vor den Gewalttätigkeiten der Separatisten zu schützen. Bor den Augen der Franzosen wurden zwei Bcamre zu Tode gemartert und etwa vier von der bestialisch vor- geheuden Menge bis zur U n k c n t l i ch ke i t verstüm melt. deren Leichen bisher noch nicht aufgesnnden werden konnten. ES gilt auch als nicht ausgeschlossen, das, die Sonderbündler die Gelegenheit benutzen, nm den Putsch in der von jeder Polizeigewalt entblöbtcn Stadt zn wicd'chole». Der Führer eines separatistischen StohtruppS erklärte, der Zweck des Sonntags sei die Entwaffnung d > r Schutz- volizei gewesen. Man würde am Dienstag wiederkommen nnd die rheinische Republik ausrufcn. van« würde wieder zu de« Waffen gcgrissc» werden. Es ständen 80 066 mit Waffen versehene Leute zur Verfügung. Sollten die Sonderbündler ihren Gewaltstreich wiederholen, dann würde von den Gewerkschaften der Generalstreik erklärt werden. Esse», 1. Okt. AuS Düffeldorf wird weiter gemeldet: Der gestrige Tag hat zehn Tote und 71 Verwundete ge fordert. Ein blauer und zwei grüne Polizeibeamte sind tot: vier blaue und neun grüne Polizelbcamtc verwundet. SLmtliche Offiziere der Schutzpolizei sind verhaftet worden. Someit die Schupowannschasten nicht verhaftet worden sind, »«rdea sie entwassnet von de« Franzosen in der Kaserne «erwacht. sW.T.B.) Die Herausforderungen der Sonderbündler. Düffeldorf. 1. Okt. Nach zahlreichen eidlichen Zeugen aussagen haben sich die Vorgänge am BiSinarck-Denkmal auf dem Htndenburgwall, der zum Einsatz der Schupo führte, folgendrrmatzen abgespielt: Von einem separati stischen Stoßtrupp wurde auf einen am Denkmal stehenden vier Mann starken Posten der städtischen Polizei, der eine durchaus ruhige beobachtende Stellung einnahm, ein Plötzlicher unbegründeter Uebcrfall gemacht, wobei der Polizeiassistcnt Esche durch einen Kopfschuß nicdcrgcstrcckt wurde. Von seiten der Schutzmannschast war bis zu diesem Angcnblicke noch kein Schob abgegeben worden. Tic über fallenen Poltzeibeamten zogen sich daraus mit mehreren eben falls dort stehenden Kriminalbeamten eiligst in das Polizei präsidium in der Mühlcnstraße zurück, hart bedrängt von dem Stoßtrupp der Separatisten. Dieser gelangte bei der Ver folgung der Beamte» bis an das Tor des Polizeigebändes und versuchte dieses einznschlagcn. Da hierdurch die Sicher heit des Polizeigebändes gefährdet schien, wurden die im Innern untergebrachten Schupobeamtcn, in Stärke von einer halben Hundertschaft, zum Ausfall eingesetzt. Auch diese aus- rttckcnde Abteilung der Schupo erössnctc das Feuer erst dann, als sie bereits von einem Kugelregen des Stoßtrupps der Separatisten überschüttet wnrde und Verluste hatte. Nach einer unbedingt glaubwürdig beeideten Darstellung hat die Schupo die ersten Schüsse über die Köpfe der Menge hinweg abgegeben, und es steht somit fest, daß die Schupo erst tat kräftig angegriffen hat, als die aggressive Haltung der sepa ratistischen Stoßtrupps eine andere Wahl nicht mehr zulicß. Auch die Düsseldorfer Presse stellt vollzählig die durchaus korrekte Haltung der Schupo fest. sW. T. B.j Englische Bestätigung der deutschen Darstellungen. London, 1. Okt. Die Abendblätter veröffentlichen die offiziöse Berliner Mitteilung über die Vorgänge in Düssel dorf. der zufolge die Franzosen zulieben, daß die be waffneten Schupobeamten schwer mißhandelt wurden, was durch mehrere englische Augenzeugen, darunter dem Düsseldorfer Sonderberichterstatter der „Daily NewS", vollauf bestätigt wird. Als Beweis dafür, wie die Franzosen die separatistische Bewegung unterstützen und wie sich die fran zösischen BcsatzungStruppen bei den Vorgängen in Düsseldorf verhielten, wirb eine furchtbare Szene vor dem Breidenbacher Hof geschildert, wobei entwassnete Beamte der grünen Polizei von einer Scparatistcnbande zu Tode gcsch'agcn wnrdcn, während die französische Kavallerie, die diese Polizisten eskortierten, rnhig znschauten und danach sogar den Separatisten die Hände schüttelten. IW. T. B.j Belagerungszustand über Düsseldorf. D ü s s e l d o r s, 1. Oktober. Der französische komman dierende General hat iusolgc der blutigen Vorfälle über die Stadt de» Belagerungszustand verhängt. Anderen Meldungen zufolge sind dieNertretcrdeSMagistratS von der französische» Behörde sestgeuommcu worden. Die abenleuerlicheu Pläne des Kochverrälers Dorten. Frankreich kann am Rheine bleiben, so lange es will. Paris. 80. Sept. Dorten erklärte in Wiesbaden einem Vertreter des „Gaulois". er n>erde die R h c i n i s ch e N e p u - blik" auf alle Fälle gründen uno fürchte keine Widerstände vom Ausland, auch von England nicht. Eine gerade Linie von Effen nach Frankfurt a. M.. in die beide ein bezogen werben sollen, werde ihre Ostgrenze bilden. Bochum und Dortmund im Norden und Mannheim im Süden sollen ausgeschloffen bleiben, während die Pfalz, Blrkenield. Nassau und das ehemalige Großherozgtum Hessen zur Rheinischen Republik kommen sollen, die damit elf Millionen Menschen umfassen werde. Frankreich könne am Rhein bleiben, so lange es wolle. Tic zu gründende rheinische Miliz werde unter das Kommando französischer und belaischer Offi ziere gestellt werden. lW. T. V.) Ein Handstreich auf Küstrin. Lin Ueberfall durch Nalionalkommunijlen. Berlin, 1. Okt. sAmtlich.j Nattonalkommnnistischc Hansen versuchten heute früh Küstrinzuttberrumpel», «ud drangen in die militärisch nicht belegte Altstadt ein. Der Kommandaut von Küstriu hat ihren Führer sestgcnom, « e «. Die Garnison, der Verstärkungen aus den benachbarten RetchSwehrgarnisonen zugesührt werden, hat Austrag, die Ordnung mit rücksichtslosem Einsatz aller Mittel wieder voll ständig hcrznstcllen. sW. T. B.j Der Sommandank wieder Herr der Lage. Berlin, 1. Okt. Ueber die Lage iw KUstrin wird vom ReichSwehrmIntsterium mitgeteilt: Durch sofortiges energisches Eingrciscn wurde der Kommandant in kurzer Zeit der Bewegung Herr. Die Garnison drang in die Stadt ein und schloß die U u r n h e st i s» e r t« Zeugs, ose ein. Mehrere Führer wurden verhaftet. Die von den Nachbargarnisoneu anmarschiercndeu Ver stärkungen werbe» voraussichtlich nicht mehr eiuzugrciscn »rauche«. Berlin. 1. Okt. In Küstrin kam es bei einem Entsatz versuch, den die Aufständischen zur Befreiung der im Zeug haus« eingeschloffenen Aufrührer unternahmen, zu einem kurzen Feuergesecht. Di« Aufständischen hatten Ver luste an Toten und Verwundeten, bet der Reichswehr sind bisher keine Verluste gemeldet. A« Abend waren die Ans- rilhrer im Zeughause von der Anßcnwclt völlig abgeschuttteu. Dl« EntwasfnunaSaktion ist eingeleitet und die Säuberung »er Umgeduug KüstrtnZ im Sange. Der Einsatz der ans KUstrin in Marsch gesetzten Verstärkungen ist nur zum ge ringen Teil notwendig geworden. Die Umgebung von Berlin wird durch Reichswehr und Polizei schärf übcr- ivacht. (W. T. B.) Nur amtliche Meldungen über Unruhen. Berlin, 1. Okt. Auf Grund der Verordnung über den Ausnahmezustand ist den Zeitungen verboten worden, über ansgcbrochcnc Unruhen andere als amtliche Meldungen zu veröffentlichen, damit nicht durch falsche übertreibende Berichte Beunruhigung hcrvorgcruscn werde. Vom Generalleutnant Müller. Wehrkreiskommando IV, ist im Zusammenhang hiermit folgende Verordnung bcrauS- gcgcben worden: Der Herr Relchswchrminister hat. um Beunruhigungen der Bevölkerung durch Verbreitung ungeprüfter Gerüchte zu vermeiden, folgende Verordnung erlassen: Ueber Unruhen im unbesetzten Reichsgebiet dürfen von der Presse keinerlei Nachrichten außer amtlichen Mitteilungen der Militärbcfehls- Haber gebracht werden. Zuwiderhandlungen werden nach 8 4 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 26. September 1028 bestraft. Vorstehendes wird zur Kenntnis gebracht. Der Befehls haber. gez Müller, Generalleutnant. voüsi' (Hmlliek): 24L0VV000 Im sse»Iv«rk,l,e s Utzr: SLOooootX» Was diiakl euch um England? Es ist bei uns in manchen Kreisen üblich geworden, die englische Politik teils mit Geringschätzung zu behandeln, teils direkt feindselige oder doch zum mindesten sckmrf ablehnende Töne ihr gegenüber anzuschlagcn. Andere deutsche Politiker, und unter ihnen in erster Reihe die deutschnationalen, lassen sich von einem weitsichtigeren Standpunkte ans durch Bald- mtns Gang nach Paris nicht von Augcnblicksstimmungen beeinflussen, sondern suchen den britischen Beweggründen ge recht zu werden, um danach ohne Zorn und Leidenschaft die Aussichten abzuwügen, die sich für unS etwa noch in Zukunst aus einer nicht ausschließlich im französischen Sinne orientierten britischen Kontincntalpolitik bieten könnten. Vorläufig scheint ja allerdings wieder eine Art „Einvernehmen" zwischen den beiden Westmächten hergestellt zu sein, aber noch ist nicht aller Tage Abend, und irgendwelche Gesühlspolitik liegt den Eng ländern so gründlich fern, daß sie allein nm der schonen Augen der Franzosen willen sicher nichts tun werden. Schließlich werden wir doch ohne Gefahr, die Dinge unwirklich zu sehen, annchmen dürfen, daß die nüchterne politische und wirtschaft liche Berechnung in London wieder die Oberhand gewinnt. Zugleich dürfte es angebracht sein, uns der Erfahrungstatsache zu erinnern, daß eine Mißachtung Englands uns noch nie zum Vorteil gereicht hat. Das soll natürlich nicht heißen, daß wir uns nun kopfüber in eine englandsreundlichc Politik auf Knall und Fall stürzen müßten. Wohl aber gebietet eü unser realpolitisches Interesse, baß wir ohne Voreingenom menheit die weitere Entwicklung der englischen Politik ver folgen und insbesondere den Verlauf der am gestrigen Mon tag in London zusammcngctretencn Neichskonfcrenz, welche die endgültige Stellungnahme Großbritanniens zur Repara- tionssrage festlcgcn soll, unserem Urteil zugrunde legen, ohne uns durch das, was uns zurzeit an der britischen Politik nicht gefällt, unsachlich beeinflussen zu lassen. Wenn wir die richtige Stellung gegenüber England finden wollen, so ist vor allem nötig, daß wir die britische Politik gegenüber Frankreich in ihren großen Zügen erfassen. Von diesem Standpunkte aus aber ergeben sich ganz unzweifelhaft vier bedeutsame Aktivposten für uns: England hat erstens den Franzosen in Versailles die Rheingrenzr, die sie schon damals ganz und für immer haben wollten, verweigert und die nur zeitweilige Besetzung durchgcdrückt. Es hat zweitens den Pariser Militaristen den Garantiepakt zur Sicherung gegen einen „deutschen Angriff", den jene kategorisch forderten, rund weg abgeschlagen: drittens hat Valdwin selbst die Ungesetz lichkeit der Nuhrbesctzung offiziell festgcstcllt, und dazu vier tens noch die Forderung erhoben, daß die deutsche Leistungs fähigkeit durch eine internationale Sachverständigenkom mission abgcschätzt werden muffe. Neuerdings ist ferner offi ziös in London erklärt worden, cs würde dort überraschen, wenn setzt, nachdem Deutschland sich in das Unvermeidliche gefügt habe, nicht schnell Akte der Milde von französischer Seite erfolgten: auch müsse eine unverzügliche Acnderung des Charakters der Besetzung eintretcn. Das alles sind doch Tatsachen, die nicht durch das einzige Moment der Aussprache Baldwins mit dem Eisenfresser Poincarä einfach wcggcwischt werden können. Wenn man den ja zweifellos vorhandenen ZtckzackkurS BaldwinS psychologisch verstehen will, so darf man deut scherseits nicht vergessen, daß der britische Premier zwischen zwei Feuern steht. Aus der einen Seite bedrängt ihn die kleine, aber mächtige Partei der „Dichards", deren hohe gesellschaftliche Stützen — der Herzog von Northnmbcrland steht an ihrer Spitze — bis zum Throne reichen, und die ihre unverhllllt franzvsensreundlichcn Neigungen um so wirk samer zur Geltung zn bringen vermag, als sie im Kabinett selbst hervorragende Vertreter hat. Auf der anderen Seite aber steht eine wachsende Opposition in der öffentlichen Mei nung und der Hochfinanz des Reiches, die England von der Umklammerung durch Frankreich befreien und das erreichen will, was allein den weltpolitischen Belangen Großbritan niens angemessen ist: die Behandlung der Rcparationsfrage nach rein wirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten und die völlige Ausschaltung des von Frankreich hineln- gctragcnen politischen Prinzips. Der Plan der britischen Finanzsachverständigen geht dahin, die deutschen Hilfsquellen durch einen der Reparationskommission beizuordncnden intcr- nationalen Ausschuß unter Mitwirkung Amerikas einschätzrn zu lassen, einen Teil der Reparationen durch Ausgabe der deutschen Obligationen auf den internationalen Geldmärkten sofort flüssig zu machen und die Gcbictspfandrcchtc durch finanzielle deutsche Pfänder zu ersetzen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhänge, daß der amerikanische Schatz sekretär Mellon erklärt hat, der Plan einer an Deutschland zu gewährenden Wiederaufbau-Anleihe werde in Amerika unterstützt werden. Das läßt daraus schließen, daß die eng, lischt und die amerikanische Hochfinanz in Uebereinstimmung handeln. Ein Druck von solcher Stärke aber wird auf die Dauer nicht ohne Wirkung bleiben können, vor allem dann nicht, wenn in England die Wucht der öffentlichen Mei nung hinter ihm steht. Gerade in diesem Punkte bietet die augenblicklich« Lage t« England vieles, was wir -« unseres