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Dresdner Nachrichten : 05.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-05
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.11.1882
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r»«»v — Der „ReichSanz." veröffentlicht die Liste 8r tm ^ , jahre 188182 von den zuständigen Stellen »pprobirten Aerzte, Zahnärzte, Tbterärzte und Apotheker. Im Reichs gebiete wurden danach 060 Aerzte, 25 Zahaiiezte, 121 Tstierärzle und 155 Apotheker approbirt, wovon 57 2lerzt«. 2 Zahn-, 13 Thter- ärzlc und 10 Slpotheter aus das Kgr. Sachsen entfallen. — Das zweite Stiftungsfest des hiesigen Vereins LvnIsouci (an, Donnerslag nbgehaften) ivar wieder sehr zahlreich besucht und verlies höchst animirt; namentlich ward der Ball durch reichen Damensior und einen gutgewählten Eotlllon verschönt. — «» srülieren fahren veranstaltete dieK ön i gI. P o r z e l l a »- Manns allur in Meißen in Dresden und den PtSvinzialstälsten Auclionen ihrer Erzeugnisse, die in zweite Wahl gestellt ivaren. Diese Auclionen waren allgemein beliebt und stark sreguentirt. denn in allen Haushaltungen fehlt doch dies und jenes Stück zur Kom- vletirung und gar Biele benützten eine so gute Gelegenheit, nin sich überhaupt billig Meißner Porzellan anzuschaffcn. Diese offiziellen Auelionen haben anigelwrt, aber es findet an, nächsten Montag und Diennag Eucusstraße 8 eine Versteigerung in gleicher Weise statt, in der ausschließlich und altern Meißner Porzellan ans der Königl. Manuiaklnr und zwar in enorm großer Auswahl zum össent liehen Verkauf gestellt wird. Eene so gute Gelegenheit wird sich nicht oft iviedersinden. (L. Inserat.) — Jur Richtigstellung ernes in gestriger Nummer unseres Blattes bcsindlicheu Artikels, den Herr Isidor Hacker auf sich bezieht, thcilt uns derselbe mit : „Die Dennuneation einer Steuerhinter ziehung geschah vom Bruder eines von mir entlassenen .stemmns; zwar besitze ich 30,000 Mk. in russischen Papieren, habe dieselben aber niemals verheimlicht. Ich konnte diese 30,000 Mk. schon deshalb nicht angcben, da ich die betr. Papiere erst im Juni gekauft hatte, wahren.) meine Deklaration ichou vorigen Noo. geschah. Zinsengenuß habe ich bis Dato nicht genossen. Der zuständigen Behörde habe ich frei und onen die Pävrere gezeigt und die »othigeu Austchlüssc gegeben. Unwahr ist, daß diese Papiere sich in einem Winkel besanden, auch habe ich mein Einkommen nicht als ein winziges bezeichnet, indem ich bis jetzt in der 17. Steuerklasse gewesen und aus meine erfolgte Reklamation aus 01 Mk. nbgeschätzt worden bin. , Ick habe mich also nicht im Entserntesten einer Steuerhinterziehung schuldig machen wollen. — Polizeibericht. Auf der Strelilenerstraße wurde vor gestern Abend eine goldene Damenuhr mit goldener .stelle im Werthe von 120 Mark v erlorc n. Tie Uhr trägt die Nummer 7871. — Die im gestrigen Polizei bericht erwälmte von einem Eisen bahnwagen am Loßnitzstraßenübergang überfahrene und sodann in der Diakonissenanstalr verstorbene Frau ist nunmehr als eine in der Neustadl wohnhaft gewesene 01 Jahre alte Wittwe wieder- erkannt worden. Im Kgi. Großen Garten an der Herkules-Alice - har am Freilag Abend >n der 7. Stunde eine unbekannte anscheinend in der Mine der zwanziger Jahre stehende, gnlgekieidetc Frauens perion mittels eine und stick auch durch zu — Soll« S — Hsssmrr t Kuw« e Kot» Hau«grn ,Nl»»e ei ttzmvß die Wohnhaus und Sonnt»», Ssn 0. rsausntwr IZstst Nr. »0 Zeit »o»geil»««e» »nie. Die Kasse erd tenr Kaution L 's u nen > e^ilidet leiim» item Kaution L.'s und durch ni vnvothek aus den, von L. tztuterl^! Deckung gewährt wird. L. -and in dem Ruse eine» durch gen und grwiffenkaften Beamte» und genoß die allgemein» »ckttuug. — In Mübl 1 ross brannten Wohnhaus und Echnine de« Tckirckerdecker Hollfritzsch nieder. — In zi ö tz s ch e n b r o d a feierte gestern der 82jährige Pastor ... noch glücklicher GesundlzeitSumilüude ir Lohn, brr gleichfalll Pastor, in der Die drer ältesten Emeriten der Gößnitz, gen „ . Beide Iubiiare erfreuen sich und wurden durch ihren "" Wolnunrg eingejegnet. L sämnitlich ebenfalls im achten Deeennium ihres Alters stehend, de müßten glückwünschend den Amtobruder und dessen Jubelbraut an» Morgen im Auftrag« von de» übrigen 12 Amwgcnosse», welche hierorts wohnen und Uherreichten als Elnengabe einen reich auü- gestattete» Regulator mit Schlagwerk. Ihnen schloß sich eine Depu tation der BerggejeUschaft und diesen zahlreiche Freunde von nah und fern an. um gleicherweise ihre Glückwünsche darzubringe». — Dieser Tage ist ein bei dein Landgericht inLeip; igin Untersuchungshast befindlicher Menick aus außergewöhnlich sieche Weise entsprungen. Er war von einem Beamten der iigl. Staatv- nirwattschast vorgesttlirt worden und wurde von demselben verhört. Während der Beamte ruhig protokotlirte, warf ihm der Gefangene plötzlich eine Hand voll Sand, den er aus seiner Zelle mitgebracht haben mochte, ins Gesicht, stürzte dann nach dem Fenster zu, riß dasselbe ans und sprang aus dem Fenster «erhöhtes Parterre) aus die Straße hinab. Er wurde zwar sofort verfolgt, allein es gelang nicht, seiner habhast zu werden. Der Mensch war schweren Dieb stahls verdächtig und hatte während der Untersuchung Uber seine Person ganz falsche Angaben gemacht, so daß eS bei seiner Flucht noch gar nickt sestgestellt gewesen sein soll, mit wem man eö eigent lich zu tbun gcbabt. — Am Freitag in srübester Morgenstunde wurde Roßwcin durch eine große FeuerSbninsl lieimgejucht. Kurz vor l Uhr er schallte der Feiierruf durch die stillen Straßen, das Feuer war in der Sckcnnc des Kürschners Käser, die mit Erntcvorräthen gefüllt war, auögehrocken. Rasend schnell griffen die Flammen^um sich und der Wind trieb die Flammen vor sich her aus die Scheunen des Fleischers Traugott Krumbiegcl, des Oekonomen Schütz und Baumeisters Koch, io daß sie in weniger als einer Viertelstunde vom Feuer umlodert waren. Alle diese Scheunen waren mit Erntevvrräthcn ungestillt und in derjenigen des Fleischers Krum- onjlattrt, daß D». Boelmirr'tz Sohn nicht wegen tqiL sondern pus «egen thätlicher Beleidigung eines auch nick Angriff W.'S lonü Rohheit der Sitte«, sondern nur wegen thätlicher Beleidigung r> Lommrlitoiicn. auch nicht relegirt, sondern nur auf die Dauer von 0 Maiiateu mit dein ccunnkuuu utwuiicli belegt worden war. Zu ein« Geldstrafe »an 100 Mark, sowie Tragung der arricht- und mchergerWlici«, Koste» ,c. vom Schöffengericht verurteilt, leg«. Dolbold Beruzan.i ein; allein die Strafkammer V unter Vorsitz des Herrn Landgerichtsdirektor Stöckel verwarf daS Rechtsmittel und fand auch namentlich im Bezug darauf, daß sich W. seine Vor strafen nicht l>ade zur Warnung dienen lasten, die Strafe keineswegs zu hoch gegriffen. ^ Meteorologische Beobachtungen «««wart» l» Hamb««« »» !l. vlodtiudcr »« S Nbr »or>ei>». ' r-l - 23 ->§ 7«, „ r i,!»« w»n«r. ««dkl 7«« S Z uu«) Irstch !«»> Ikisir üua d, deckt 772 ZI di t-eoeckt . . 77« nv dcdecki 7.IA, «chivach l-ed«ck« 7>-t« Ö Ichlouch bedeckt >> 7»7 nc, Icsttl Z», wolkcnlo« 707 LS Nick,, Haid bedeckt«) halb bedeckt I.» Ug vo jkil,r t)u, tu» 7W Wolken!»« 7«6 ^ lestir Zu« wolleistob'1 b« e«. s»p,uba««» . er«».«,« . , vaporanda . kt. Prtecbdurg vto->la» . . ÜüUillUb'g , Vtemkl . . . x«ri, . . . VUmcb«» . »>r«in . . , will, . . il.cciau . . I> NcdU«. S> Äbend« «ckuvachrr Siegen. S» Nacht» Siegen. »ebcrktckit der Witter,>»g. Die Deprelsio» ti» Nordwelien Ichetiit lang- «an, iwidonwana io>i,»ich,cttei,. wainciid der hohe Lustdruik Uder rturopa in g„. „adme begriiicn tsi. Uedrc Ceniraicuiopg «s, bei mcili ichwaitzer jüdlicher eunino- muua das Wcaer im Siorden irüd, und mild. Im Silbe» dagegen heiler und iai,. In SitddeuiiS kand ik e» dia zu u «rad kiliier geworden. Io daß dalclbft sieilemoeiie Rcu drobachle, wurde. In, »iirdiichen Siutzlaud herriuu strenger Jroit. EldUölir tn Dresden, 4 Novbr., Nachmittags: 50 Cent, unter 0. TafteSktschichle. Deutseste» Reieh. Der Reichskanzler hat in einem E irku in r s chre i l> e n sännntlichcn deutschen Konsuln aller Rang- stufen cinschärscn taffen, daß sie ihre eigentliche und vornehmste Ausgabe in der Fördem»» des deutschen Handels und dem Schutz der RcichSang-höriaen zu suchen, dagegen sich jeder politischen Thätiakeit zu enthalten haben. Sie sollen sich demzufolge auch an keinerlei gemeinsamen Schritten oder Vorstellungen fremden Regst rungm gegenüber belheiligen, wenn solche von Konsuln ander« Mächte bisweilen angeregt werden, da derartige Kundgebungcu, selbst wenn sie an sich politische Fragen nicht berühren, durch die kollektive Form und die gemelnsame Verabredung leicht eine Trag iveite gewinnrn, welche eine politische Verantwortung für die faiseri. >es Dopvelterzerois sich za erschießen versucht >> zwei Lchüsse in der Rübe der Schläfe verwundet. „... Regierung nach sich ziehen kan». In Fällen der e!>en bezeichnet«, biegel beinnden sich etwa 50Sckase, die glücklicherweise alle gerettet Art sollen sie jedeSmal vorher unter Darlegung des Sachverhaltes, wurden. DaS Flugieuer sprang »an aas die andere Straßenseite > und wo immer möglich, unter Einreichung des betreffenden Schrift- über and eriaßte dort die Sehenne des FlmscherS Leuschncr, die > stücks die Ermächtigung des auswärtigen Amts einbolr». Dagegen inen glücklichen ! sollen die Konsuln nach wie vor über politische Vorkommnisse in»cr- Dieielbe bc'urdel sich zur Zeit »och lebend im Stadlkrankcnbause Die vom Freibergerplab »ach dem Fischhofplatz führende - Gaffe en W> wird an, Dienstag den 7. Rov. rvegen Gasrohrlcgung für allen Wagen verkebr g e i v errt sein. Ter Dresdener aUgemcinc K r a n ke n ka s se n v ere i» criäßl un heutigen Inseralentbeile eine Erkiärniig, in welcher der- ^ selbe seinen ablehnenden Standpunkt gegenüber der von Hamburger Krankenkassen verfaßten, den diesigen Vereinen zur Belbeilignng, emokoble: en Peiiiion. belr. die Krankenkasien-Vorlagc im nächsten Reichstage, kennzeichne!. — Im Münchner Hof findet morgen Montag großes! Kirmessen mir Einzugsfeier stait. Die Holisteustsche Kavellc wird i aus dieiem Anlaß ein besonders reichhaltiges Programm zur AuS-! tüinung bringen. Auch un Bergreslanrant zu E ossebaride^ ivird beule die herkömmliche Kirmesseier mir einem Tänzchen abge- haile», zu deren Veiuck die Tmnibuszüge um 12 Uhr 20Min. iind 2,70 Mi», von, Berliner Babnbos anSZich am besten eignen. — Heute Abend feiert iu Bach's Sälen der hclieble Dresdner' LrpheuS seiueu Familieuabeud. — Am Freilag Abend benahmen sich im Asvl für obdachlose Männer zwei dersecke» so renitent gegen die Anordnungen des Ans-: sehcrö Herrn Klink, daß Letzterer fick genötlngt iah, den Herrn' Inspektor Heimbach lurbeicuriifen. Ais dieser erschienen war und' d-e beiden Strolche znrechtweiscn wollte, zog der eine de selben ein Messer und stach ans die beiden Herren derart los, daß Herr HeimI back am Arm, der AuNebcr in der Hand verwundet und ärzt Ucker Beistand nolbwendig wurde. Auf die Tbäter. welche in der Aufregung entlasten wurde», wird seilen der Polizeibehörde eifrig gefahndet. Der seit zwei Jahren bestehende Gesangverein der Dresdner Bäcker-Innung istitt übermorgen in den Sälen des Hotel Kaiserhot seinen ersten Famiiienabend ab. — Auch die Kaveiie des SchützcnrcgimentS unter dem Kgl. - Mnsitdrreslor Werner bringt nun das „Parsisai-Vorspicl'' zur Auf ^ st'lirung und zwar beute Nactmüttaa aus dem Bergkeiler und' Abends ln Meinhold's Elabliffcment. - Die Sachs. Böln». D a m p sschi s s a brls Gesell l ck af t l ii-t ans r'lnlas! der in Pillnitz, Hcstccwitz und Tolkewitz siattsindenden Kwniesteier beule 2lbend 7 llbr eur Erlradamosichist von Pillnitz nach Dresden fahren, welches stromabwärts bis Loschwitz an allen Slalwnen landen wird. — Der Viktoria-Salon bat in den letzten Tagen seine künstlerische Phusioanomie wieder verändert, neue Züge gnmiiastischcr und musikalischer Art sind binzugekommcn und erfreuen die Besucher s Da sind die iebon im vorigen Wintei io überaus beliebt gewesenen Wiener Tuettisten „Schmutz und Katzer", die mit ihren witzig- s .tnriichcn Liedern auch jetzt wieder großen Beifall erzielen, dann ist der Jongleur Boung Alionio in seiner Kunst ein vorzügstcher und — beiläufig getagt — auch bildhübscher Mann, ferner vroduziren sich die vier neuen Akrobaten Brothers Wardst«, in tlieils rechl belustigender, ll.ests sianenerregender Weile. Tie bedeutendsten Leistungen geben aber die beiden Luttgmnnastlkcr Hermannos 2llmnrn, deren Künste an den fliegenden Recks zu den besten zählen, die wir hier icüen und dadurch wesentlich gehoben werden, daß ibre Aut-! sübrnng mit überraschender Leichtigkeit und Grazie in den Bewegungen - geschieht. Tie beiden Herren sind Spanier und macken einen durch aus eleganten Eindruck. Leider bleiben die beiden vortrefflichen Dam rinnen, Frls. Monti nur noch bis zum 15 d. liier. Die bis herigen wie die veuengagirteu Artisten treten sämmtlich auch in der heutigen Nachmittagsvorstellung «halbe Preise), wie in der Abend- vorsieilung aus. -- Eme Rarität, wie wir sie allerdings noch nicht gesehen, wurde uns gestern überreicht — ein Kohlrabi kovs von 85 Em. Umfang und 20 - Psund Gewickt. Dieses seltene Ervmplar wurde in Desto» erbaut. — Lim AuSffuß des Memel iu das Kurische Haff «Sstice) liegt das Slädichen Ruß, dessen Einwohner lick ganz besondere- dem Fisch-Import in daS Innere von Deutschland widmen. Wir er wähnten schon vorm Jahre der Firma Ed. Pascnau in Ruß, welche sich hauptsächlich mit Versendung von Neunaugen beschäftigt, die dcut reichlich gefangen werden und von denen >etzt wieder eine große Sendung vorzüglicher Waare hier eingetroffcn und hei Mar T b n r m c r «Distcrstraße» zum Verlaus gestellt ist. Vorm Jahre wurde mit diesen saftigen Neunguckern ein großes Geschäft gemacht und wird es auch den diesjährigen schönen, bis zu 25 Em. langen Fischen, welche bei »ns unter dem Namen Blicken noch viel be- - kannlec sind, bei dem billigen Preise an Absatz nicht fehlen. — Aus Leisnlg wird unterm 3. November geschrieben: Gestern Nachmittag brach abermals, und zwar in derselbe» Gaffe! wie am Tage vorher, im Hintergebäude des Scilcrincisters Nkaudrick Ferrer aus, wodurch Vieles nebst Wohnhaus und das anstellende WcstmiianS der vcrw. Handarbeiterin Friede gänzlich niederdrannten; hierdurch sind wiederum 3 Familien, wovon nur eine versichert war, obdachlos geworden. Im Ganzen sollen etwa 15 Familien durch die beiden Brände obdachlos geworden sein. Auch hier scheint Vrandslistung vorzuliegen, um so mehr, da beide Häuser uralt und bnmällig und zur Anlage der Neubauten hinderlich waren. Er örterungen sind im Gange. — Der gestern gemeldete Brand ist nicht, wie vermntstet, verwahrlost, sondern böswillig von der l l jäbr. i Ida Brakleiv. der Tochter einer ebenfalls vom Brande betroffenen Handarbciterswittwc, angcstittet worden. Dieselbe ist geständig, zwei auf dem Tberboden gelegene Strohbündc mit Streichhölzern in Brand gesetzt zu Hatzen. — In P laue n i. V- macht seit einigen Tagen bas Gerücht, daß der rm Februar d. I. verstortzene Stadt'assirer L. in einer der von ihm verwalteten Kassen ein Defizit hmtcrlaffen hat. vier Ans telle». Leider, schreckt der „Voigtl. Anz.", läßt es sich nicht mehr verschweigen, daß das Gerückt aus Wahrheit beruht. Es hat sich nämlich in den Rechnungen icker die Gasanstaltskaffe ein Defekt von 4«.<50 Mark gefunden, welchen L. durch die Eintragung falscher Zahlen dergestalt zu verdecken wußte, daß derselbe bei den von Zeit i m kurzer Zeit ebenfalls in Flammen stand. Durch eine Zufall waren aus dieser Scheune erst vorgestern ca. l«>Ö Eenlner Heu geschasst worden. Von dort aus wurde das nebenstehende Wohngebäude des Tuchfabrikanten Karl Teucbner vom Feuer er-' gristen, aber durch das energiiche Etuschrciteii der Feuerwehr gc-! rettet. Nickt so gut kamen die angrenzenden Häuter aus der ersten! Brandieite davon. Zunächst fiel hier das Wohngebäude des Tuck- j macherS Straube den Flammen zum Srster. Der höchst beklagens wertste Kalamstose war außer der verhältnißniäßig geringen Brand- knstcuversicherung nicht versickert. Um das Weitergreiseir der Feuers- brunst zu verhindern, wurden die beuachtzarteu Wohnhäuser des Tuch- sabrikairten Grate ».des T uchmachers Martin zerstört: auch bei Ersterem war der bedarurirswcrlbe Umstand vorhanden, daß er außer einer ebenfalls nur gering bemessenen Brnndkaffenversicherung nicht weiter erbeb versickert war. Im «stanzen wurden demnach 5 Scheunen »nd - Ttzei halb ihres Amtsbezirks, »anicntiich insofern diese mit wirthschaftliche» Fragen in Zusammenhang stehen, Bericht erstatten. Das Eilkular schreiben schließt ziemlich derb mit folgenden Worten: „Zuwider handlungen gegen die Vorschristrn dieses Erlasses werden als mit dein ferneren Verbleiben der betreffenden Beamten im Dienste un vereinbar angesehen werde»." Die preußische Regierung beabsichtigt in verschiedenen Provinzen Ankäufe von Ocdländereien in größerem Umfange, um dieses Terrain zur Förderung der Forstkustui zu verwenden. Diesem Zwecke soll überhaupt nach einem bestimmten Plane in Zukunft ein erhöhtes Inlercsse zugcivciidet werden. In den wertesten Kreisen wird die Nachricht von der nickt un- eblicken Erkrankung des Professors Virchom mit »roß« Therlnahme nistgenommen werden. ES sind die Folgen der ange berühmten Gelehrten ein ernstes Wobngebande durch Feuer zerstört. Der Beschaffenheit des! strengteuen Tbätigkert, die dem Brandes nach mußte sich die Arbeit der Feuerwehr aus daü Be Kraute»!ager bereitet haben, wahren der dem Feuerherde angrenzenden und gegenüberliegender^ Durch den schon länger als sechs Wochen andauernden Lil- Gcbnnde beschränken, wobei sic energisch und erfolgreich operirte,; wind ist das Wasser der Ostsee mit großer Gemalt in die Nord- jedock auch lecker einige Unfälle erlitt, wovon einer ziemlich schwcr! sec getrieben und herrscht deshalb augenblicklich ein ungewöhnlich ist. Ein srciwilligcr Fclieiwehrmann halte in edclherziger Weile - niedriger Waffcrstand, der sich auch in den Binnengewässer» in den Taubcns-Iilag beim Tuchsabrilantcrr Grase geöffnet und erlitt! roichem Maße beinerkdar macht, daß z. B. im Breegrr Bodden dabei einen Unsali. Tie Mehrzahl der Tauben wurde allerdings i ganze Stellen vom Wasser entblößt sind und der sogenannte „Tins", dadurch gerettet, allein einige von ihnen mußten doch in den Flau«! eine Scepflanze, die den Grund des Boddens überwuchert, große mcu umkommen. Mau vermutbet Brnndstislring, aber irgend etnurs j Striche desselben^wic eine grüne Weise erscheinen läßt, wobei sich Zrwcrl osigcs ist noch nicht beinnut. - ein verpestender Geruch weit über das Dorf hinaus verbreitet. Seit Iabren kann man sich eines so niedrigen Wafferstandcs kaum ent miren. Merkivürdigc Irrthümer scheinen bei der Anlage der Ber lin e r Stadtbahn vorgekommcn zu sein. So hat sich bei der begonnenen Bebauung Gegend bei dem Balmhole Bellevue licraus- gestellt, baß die Stadcbah» nicht weniger als 10,3 Meter über das ihr gehörige Terrain hinanSgegangen ist. Jetzt hat die Dirccticm dem Magistrat nngezeigt, daß sic die Stadckahnbögen an jener Steile auslanen will. Dieser hat schließlich Ja und Amen dazu sagen müssen, denn die Stadtbahn steht als t'nil mconiiili da. Im Jahre 1877 wurde vom Schwurgericht in Elbing der Arbeiter Schulz ans Milenz wegen Beraubung eines Schweinc- händlcrS zu 12 Fahren Zuchthaus v e ru r t h e i l t. Schulz hatte von dieser Strafe icreits 18 Monate verbüßt, da endlich bc guemte sich der damals ebenfalls verurlhciltc Zuchthäusler Czer- Itirski zu einem umtaffendcir Geständnis!, wodurch die Unschuld beS Schulz au den Tag kam. Am 27. vor. Monats wurde er von der Anklage des Raubes frcigcsprochcn. Gleichzeitig erkannte dcr Gerichtshof dahin, daß ihm die baaren Auslagen für seine Vcr- lhcidiguiig ans dcr Staalskasse zu ersetzen seien. Oesterreich. Vor einige» Tagen kam iu Wien die Kaufmanns wittwe 2t inaii a P etter aus Gotha an, weiche heim Äingthcal« braud den einzigen Cohn verloren hatte und seither an dcr Scilc ihrer siehzehniätzrigen Tochter lebte. Kürzlich starb auch diese, in Folge dessen Frau Petter in Melancholie verfiel. Nach ihrer An- geiprochcn. — Heinrich Mar Kannegießer, cm noch nicht 13 Inbre! kuistt hier nahm sic Absteigequartier in einem Hotel, bestellte einen älter Schulkuabe, stieg am Nachmittag des ll. Scpt. in der vierte» ! großen schönen Kranz, der vorgestern abgeliefcrt wurde. Sic fuhr aui Stunde unter Ast'istenz eines erst l i Ialne alle» Knaben in das! den Ecntenlsriedhof, legte den Kranz auf das Massengrab und »«- Götz'scbc Gartengrundstück auf dcr K.ntzerstratze ein und betbeiligst barrte dort zwei Stunden weinend. Sie kehrte dann m'S Hotel zu- sich dam- au oer Wegnahmo von 2 Kürbissen, im Werihc von 00 Pf.! rück, ohne daS bestellte Nachtessen zu berühren. 2tun wurde — da Sein Heisershelser entging in Rücksicht daraus, daß er noch nickt aus wiederholtes Pochen keine Antwort ersolgte—die Thür gesvrengl ; 12 Jahre alt ist, einer gcnchtlich-.m Bestrafung, während Kannegießer ^ man fand die Unglückliche todt, liehen ihr eure abgeschosscne Pistole, wegen schweren Diebstahls unter mildernden Umständen 2 Worben j In den zurNckgclnssenen Briese» bat sic um Verzeihung ob dcr be lang für die Folgen seines Mißgriffes büßen muß. — Vater, Muttes gangcncn Sünde, da sic mit ihren Kindern vereint sein wolle, und und Tvci ler vez. Stieftochter erschienen gestern des Diebstahls hez. - sprach den Wumch ans, neben dem Sohn begraben zu werden, der Hehlerei beschulöigt vor der IV. Slrailammcr. Iva Bertlia! Nolar l>r. Rudolph Pol> ehciin hat sich inWicn in sein« Alwine Deckt, d-e noch nickt 10 Jahre alte und schon bestrafte s Wohnung am Kolowratring erschossen. Man glaubt, daß dcr G«md Tackter des ea. 50 Iabre alten Schneiders August Robert Deckt,' dieses Selbstmordes in dem Mißlingen einiger Unternehmungen scha tte «ich wnineno ihrer dienstlichen Stellung hei dem Bäcker-! lag, an denen llr. Pcckeheim finanziell bethciftgt war. Dem Selbst- meister Wiedner in Niederlößnitz cm Spitzentuch im Wertbc von 30 Mark aus die Seile und brachte es später ihrer Stiefmutter Amalie oerebel. Deckt m'S Haus, welche nuumclir daS Tiebsiahls- — Am 30. T tlobcr ist "er aus Hoimdorf hei Zschopau gebürtige! 22 Ialne alle Tienstknecht Karl Gottheit Uhlig Abends im Günther icben Siadiguie in Fra n ken bcrg, ivo er bedicnsiet war, vom- Boden des Seitengebäudes herab iu die Durchfahrt gestürzt, derselbe' bat oiuie Lalerue Heu herunlerlwleu wollen und ist dabei oer offen gelassenen T 'stmmg in der DurchsaluI z-a nabe gelonnnen. Drost! binzu gezogener ärztlicher Hilfe ist kitzlig DagS daraus gestorben. — Seit dem 27. v. M. wird die l" Inlue alte, :n Wald b e i m in Diensten gestandene Marie M. aus Kriebcntlial vermisit. Das Nlavchen bat sich unter llmsläncen cnlscrnt, die auf oie Libsicht sich selbst zu tobten, sch ließen lassen. Belietdel war die M. bei il»rem Weggange r-. 2!. mit Lüslerro-k, Lamaincke und Filzpantoffel». V er st e r g e r u n g e n in den Amtsgerichten: Am 0. Novbr.: Leipzig: Heinrich Franz Beck'S Grundstück das., 37HÖ0M.-, Zittau: Ernst Gustav F ranze's Grundstück in Hirschsclde, 24,875 M.I Lengeield. .ingust Odnarv Walther'S «strui:dsiück das., 15,008 24k.: — am 7. Novl-r.: Leipzig: Friedrich Ernst Grimolmg's Grundstück in Guldengona, tbb«) M.; Radeburg: Emilie Händel'-, Grundstück - das., 18,012 2N.: Grimma: Earl Gottlob Ernst Sstbc's Grundstücke in Förstgcn, 2000, l l5«>, 1047, l lo0 24i.: — am 8. Novbr.: Leipzig: Earl Friedrich Klinge'S Grundstück in Plagwitz, lißOOoM.: Adort: Johann Strobel'» Grundstück in Bergen, 2000 2N.: Dresden: David Kvck'S Grundstücke in Kötzschenbroda. 250>», OOo, 300 2.1). iariit. — L a n d g e r i ch t. Ter Panlosteiinachrr Fnedr. Willi. Linge ans Löbtau wurde von der Anklage eiww Majestätsbeleidigung frei -' ol >ekl, »erpsändete und den Psandschem ebcnfails versilberte, sowie den Erlös siir sich verbrauchte. Innerhalb.der Zeit vom Dez. v.I. bis Januar d. I. br.ttc die langfingerige 2llwine ferner eine hiesige Handeisfran um diverse Kleinigkeiten im Werthe bis zu einer Mark, sowie ein Tbalersiück bestohlen und cinem anderen Diciisiberrn führte sie iimcrbalb der Monate Februar und März d. I. einen Ueberzieber im Wertlic von 70 Mt., einen Rock und noch einige andere Sachen in diebischer Absicht ans. Auch die verchcl. Deckt war ini Dicbcssacke nicht unthätig geblieben, und als sic von An fang August bis November v. I. Answartedicnsle in der Wohnung des -Herrn Kgl. Hofschauspielers v. d. Osten verrichtete, benutzte sic die lieh darlnetendc Gelegenheit, Sachen im geringen Werihc auf diebische Manier in ihren Besitz zu bringen. Ans Grund dcr Beweiüausnccknie erkannte der Gerichtshof gegen die ledige Deckt rvegen fortgesetzten einfachen Diebstahls aus acht Monate und gegen die verchcl T. rvegen Diebstahls »rro Hehlerei auf 4 Monate Ge während Deckt von der Anklage der Hehlerei srcigesprocherr - Dr. nrcd. Bochiricr, Inhaber einer Heilanstalt zu Görbcrs- dorf in Schlesien, siebt schon seit langer Zeit mit dem Redakteur Gustav Wolbold, .Herausgeber dcr Zertschnst „Nnturarzt" auf ge spanntem Fuße und sah sich sogar genvthigt, wiederholt gegen W " ' e„. Der morde des Notars 1)r. Pobchcim'S ist Abends ein entsetzlich« Selbstmordversuch gefolgt. Ilm '08 Ilhr stürzte sich dcr chcinaliac Advokat Nu. Sigmund Gcitlcr Edler von Armmgen, welcher crsi vor Kurzem aus Prag nach Wien übcrstcdclt war, vom vierten Stocke des Hauses Nr. lO in der Nibelungengasse aus die Straße, riet jedoch auf den Balkon des ersten Stockwerkes, wo er mit gc brocbencrr Beirren, aber noch lebend, aufgefunden wurde. In schwer verletztem Zuiinude wurde er ins allgemeine Krankenhaus gebracht. lieber die Feier zur Eirtbüllung des Kaiser Joseph-Denkmals in Eilli vervffcirilicht die Eillicr Zeitung einen sehr aiissührlichtii Bericht, in dessen Verlaut cs gelegentlich der beim Festbankett ge haltenen Reden am Schluffe einer Soalte heißt: „Einen wahren Orkan von Beifall entfesselte die Rede dcö Abgeordneten Baron Hnckclbcrg, der folgendermaßen begann: „ . .. Nach diesen Worten folgt aber nur eine ganz leere, weiße Spalte, tn deren Mitte in fetten Lettern das ominöse „ KonfiSztrt" prangt, worauf der Bericht in dcr nächsten Spalte ruhig, als ob inzwischen gar nichts vorgcsallen wäre, sortführt: „Weiters toasiirtcn noch u. s. w." Ein k. k. Forstwart czcchischcr Nationalität provozirte iil'cinci» Wirthshause in Purkersdork bei Wien einen Streit, indem er über die deutsche Nation schimpfte, und stieß einem Schuhmacher, welcher die Deutschen vertheidlgte, ein Messer ln den Leib, daß dieser todt zusammensarrk. Der Forstwart hat sich selbst dein Ge richt gestellt. Das obere GniIthal, ein Paralleltlral des DrarrthalcS, mit herrlichen Bcrgforme», bildet ein Bild jammervoller Verwüstung. . . ...... ...., Was die Fiuthen der Gail nicht erreichten, wurde vom Gerolle der wiederum wegen Beleidigung Dr. B's. zu einer Geldstrafe verurtbeilt! zahlreichen Wildbache überschwemmt. Ter diesmalige Schaden ist seit versetzt war, das Ilrthcil in der Zeit- zehnmal größer als jener vom September. Tie in den letzten Jalrmi innen, fügte er an den betr.! mit dem Aufwand« von einer halben Million auSgesührtcrr Gail- nur eine auszugsweise Wiedergabe dcr Gründe des llrtheilspruchcs! Reguliruiigörverke sind tlieils verschwunden, tbeils cnigeschoticst. entsaftenden Passus die Bemerkung, Dr. B. habe die üblen Folgen! Am härtesten betroffen wurde Dcllaclr, wo die Gail eirr neues Beit der Flcischncwrriiig deutlich an seinem eigenen Fleisch und Blut durch die besten Felder »ahm und 100 Joch verheerte, Raisirch mW ivahrgerrommen, rndem sein Sohn wegen Rohheit dcr Sitten von Kirchbach, wo die lleherschweinniuiig von eurem Berge ;»,» andemi fängniß, wurde. wegen Beleidigung klagbar zu werde». . „ „ gegen Ter Letztere zog dcrtzci durch gängig den Kürzeren und hatte sonach acuügcnd Veranlassung, seinen Gegner mit Angriffen zu verschonen. Als Wobold vor längerer Zeit wiederum wegen Beleidigern^ und er in die Nothiverrbigk scknist „Nnturarzt" zum,2lbdrucke zu bringen, fügte dcr Ilinvcrsität Leipzig relegirt worden sei. zu. Daß diese Be hauptung nickt mit dcr Wahrheit im Einklänge stand, war dem Privatar,geklagten nicht unhekanirt geblieben, denn bereits rn einer früheren Schoffengerichtssitzung wurde gegenüber einem ähnlichen reichte und durch zwei Tage jede Komnnmikation abgcsch,ulten wa> Nnnarn. Eine seltsame Entfübrungtzgcschtchtc macl'l in Budapest Aussehen. Ein junger Engländer erließ dort, wie „Egyetörtvs" meldet. folgendes Inserat: «Junge hübsche Mädclicn werden rm V«l Näheres unter :'l,moirer nicht weclerstande, einigen Tasten bisher anher i von ihm rrmi Richtungen spi Dw Sta Mordes an Anklnaezustanl Prozesses bean den obcrwähl verhandelt rvei setzung i» den die Schlnhoerl Dcecmbcr sta Verübung des gcrichlsürztlichl der in der Th dingt um vo Leichenstecken! Frankrei Msgr. di Rend Sturm von I jedoch bisher , Rende ist erst mit sehr regele sowie ein voll Der neue Nu» eine Hobe Hos letzten Königen 1860 nötbigten derselbe seine l des BischosS Rende ließ fick «nannte ihn 1 den «zvischöfli sondere Snmpc und soll dcmse folgenden Wo ivie Ihr Porg- Die woz genirter »nd be Gasexplosion i> eine» neuen B gates gegeben, ganz besonders unserer Kamer Sie tonnen sick Leln« der Pi» den Bänke» d -»»ucistslischc 2 Zerslöermg des ffilnnen und AI Hupoltiekenbew Atomente die stickieu braucher in denen Ei«r«n oder Magazine besmdcn. Das wertst bezeichne den Besitz von „einfache Hilfsi vorbereitenden Mitglieder in I Mau kann nun birnoerbraiintei gelehrt, daß ! Ilnteinehnningc Zabl derartiger sichlsmaßregetn Herr Franc offcne» Krieg g Schule führt, nosse, welcher , und in seine A Sacceii forschte eriuhr, daß dies läge. Wie so. single er ihn, r in seinem Wal Unterrichts Mir Abgeordnete a> in Alles, stvber: folgt dabei keil suchte er de» E Ausimien, einer abgedanlt worv deuite-Inspcktor was denn der hat denn der zr vennag nichts Paris, er besn augenehin sein vcrffcherl der Fi weiiig Zutrauen Ißeilen sich Vage Asiuisler sein kc liente die 2lbgc mich zurück." Durch Tel Nihilistenck und in Savope wnstiaer gemalt In Paris Asfichen in die Anwendung vorgeschlagen w -tte-iaitip. Info der Nackbarscha eine Gruppe vo verdächtig ichien lich, ivurden abc kvirslalirt hatte, A-i seine» Fing Ter Vcrbastcte Prosession Koch ivurde er jedoch Dauzbvden freq Heisershelser zu des Verhafteten Schweiz. Schweizer AunI oer in der Sch übmvachcn und ivurde von der DerZP r i» beiden Söhne i Duck», am Gen Zweck ihres sc französischen Sv Westich,ociz geh erweckte den Icbi daß der Prinz v folgerten, auch s dcr Grund nngc Gens den Vorzu> gefürchtet. Die weise ein sehr v, doch ausdrücklich Sturm sittlicher Post" auf die S Damals gab cs Spielhöllen. I> lange daselbst be Ende bereite», h Belgien, der Volksverjam halb sie die Flu> England. 29. Oktober ein
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