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Dresdner Nachrichten : 19.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192210197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19221019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19221019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-10
- Tag 1922-10-19
-
Monat
1922-10
-
Jahr
1922
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.10.1922
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W4,t, «—ich «ti« t, »i« »eg indlae, .'vunla, tztrl. 1 Uhi lonaia, isatzrcn. eaangc. u- und !M all« Neben : U8M lllltzreit »er am rnlache Turn. « Plan s. «n- L »all. ! Gau- utschen sen in uvi tit erleben ! «kl- . Alle zu er- »d alle irzltchft rk de» ltkamps c» sol- uach- Dre». n nur clegen- v. >e, d«r u» um «I-Hk. spiel inschasi zcndcr kDSSI eda^D Dich!« r ver- dner e t l o ii : reiu e^lnt. ch »er port» Liratzc 8 un» Punkte, r 8 de. ich un- licsert Ickll'Iel. , Mal« : letzte ade- »ende« inschast L. ». chctden neiden. Poüelt. lmaNN. I, Uhr ,cbende st des 2-ckt.- Damen lf dem de» ungen. hsi scheu . Au« annten mtltche rcsden wimm- nd da- )cmnip r aus- S-aler- inen ta und IZ aus- ne hat ha»«» - I° DrcSd. ietluu« Immen lO-nral- Bahn LtSrk«. » Löh- reSden spiel » steft. edtg- onntag ;« «ll- tihnen- De» Denriedenen Äeimstehr. Momon von H. Reich». ries« Lü», atnch Harry Ro»drrch alatt von de» Li»»«», «,r oermird er. dabet feinen Sohn anzusehen. Werner saß »I, erstarrt. »Da» ts« allerblng» etn« lehr überraschend« VNttetl»»». und ich weiß nicht, wie Gilda Ne aufnehme« «ted.- Harry Rvmbera zuckte die Achseln. „Sie wirb sich »amt« ablinden müssen. Allo kurd nach dem Tobe seiner — aua der Mutier seine» Kinde» —Nebelte Geora nach Sydney über und «ab dort der veauemltchkelt Kälber sein Kind für «in ehrliche» au». Sicher Kat dort niemand ein' Ahnuna. »ab Glkba nur seine natürliche rechter war. Sr ließ Ne svrastiltla erdiekcn und aand wie seine leal»'-— Tochter halten. Wenn er die Absicht hatte. Gilda» Geburt zu sanktionieren, io vernäh er da» doch sedenfall». Hat er nicht einmal mit Dtr über diele Angeleaenheit aesprochen?- Ge« dieser Fraye sah er lauernd du seinem Sohn htnüber. Werner schüttelte betroffen d.n Kops. «Nein — niemals. Di« Art und Weise, wie er von seiner Tochter svrach, lieb mich nie Im Zweifel, daß Ne sein eheliche» Kind let. wenn er e» auch nickt besonder» betonte.- Lein Vater atmete heimlich ans „Da» wundert mich eiaentltch. denn er stand doch mit Dtr ans sehr vertrantem Fuße. Jeden falls II» Gilda also nur leine natürliche Tochter. Da» sagte er mir in der Etundr. da er starb, und dnaletch teilte er mir mit, wa» ich schon vorher wußte, bah er kein Testament armacht habe." Werner fuhr aus. „Unmöglich! Kr sollte aestorbcn lein, ohne ein Telramcnt di» hinter- lalle» V L in Bater hatte ihn wieder lauernd beobachtet, and seine Auaen blitzten auf. Gottlob — Werner wüste nicht» von der Existenz eine» Testaments. Er hatte ar- siirchte«. baß sein Bruder du Werner von diesem Testament aelvrochen hatte. Sich aufrichtend, nickte er. ..So ist r». Und da er also keine levtwill gen Berfüannarn aetroffen hat. »nd Gilda alö natürliche Tochter ai» Erbin au», scheidet, bin Ich der alleiniar Erbe meine» Bruder». Sein ganze» vermögen stillt mir zu." Harrn Nombrrg atmete nach diesen Worten ans. al» sei er eine Hast Io». Er ivar froh, dal, alle» nrauS war, waS er du saaen hatte. Werner starrte seinen Bater entaeistert an. Dann erhob er sich nanz lanalam und trat dicht an seinen Bater heran .Hch habe Dich wohl 'alsch verstanden, Bater. VvrauSarsetzt. daß Onkel Geora wlrk'ick, kein Testament machte, »nd das, Gilda wirklich nur leine natllr- liche Tochter Ist. so bleibt es deck, außer Zweifel, das, Onkel rvra nur in Gilda allein seine Erbin sah. Da» hat er L nicht nur ta »einer. sonder« auch tu Deiner Gegenwart ««»gesprochen. Und selbst wenn er ba» nicht getan hätte — Gilda alle«» «st «ach seinem Wille« sein« Erbt« Du wirst dock um Gotteswiten nicht daran denke«, »tlba ihr Srd« streltt« »» machen?- Harrn Romberg» Stlr« rötete sich unter dem Vlick seine» Sohne». Aber er wavvnete sich mit Gleichmut «nd lachte gezwungen aus. „Mein lieber Werner. Du hältst Deinen Vater hoffentlich nicht lür «tuen so sinnlosen Toren, der freinrtllig aus solch ein Millionen- erbe verdichte» könnte Ich bin Familienvater und ln einer schwtertaen Lage. Wollte Ich so walinsinnta sein, aus diese» Erbe du »erdichten, so könnte e» mir gescheken. daß meine Nichte mir den Slubl vor die Tür setzt.- und mlck mit mein.r Jamlllr In» Elend gehen lieh." Werner hatte dir Zäl-ve wir lm Krampf zusammcngrbtssrn. ..Da» würbe Gilda niemal« tun.- stleh er hervor. Sei« Vater »uckte die Achseln. „Wer weih! Jedenfalls bin ich lleber Herr al» Knecht, wenn mir die Wahl bleibt. Und Ich werde nicht nur auf da» Erbe nicht verzichte», sonder« mein Rocht daran zur Not mit allen mir »u Gebote stehenden Mitteln veriechten. Solch ein Milltonenerb« wirst man nlchi wie einen Bettel von sich wen» man sein« süns Sinne zusammen bat.- Werner» Gesicht war sahl wie da» eines Kranken. Seine Augen glühten in di« de» Vater». Angst und Empörung strilien tn sciuer vrust. „Lage, daß Du einen grausamen Scherz mit mir treibst. Vater. SS kann, e» bars Tein Ernst nicht sein, daß Du Gilda berauben willst um ihr Enke." Lrin Bater fuhr aus. „Erlaube mal. waS soll da» leihen'? Ich beraube niemand — ich will mein Rocht.- Werner trampitr di« Hände zusammen. „Dein Rocht? Vater. Du weicht io genau wie ich. bah Onlrl G.org nur fein« Tochter al» Erbin im dinge hatte. Und wenn Du setzt Ansprüche auf dies Erde machen wolltest, selbst mit ein.-em Schein de» Recht», so hieße das Gilda berauben. Da» barHst Du nicht iun, Bater, sage mir. bah e» nicht Dein Ernst ist, riiva» so Ungeheuerliche» zu tun.- Jetzt sprang auch der Vater aus. „Genug der Narrheiten! Gamz gewiss Ist e» mein Ernst. Soll ch io wahnsinnig sein, solch einen Glückssall ungenutzt zu lassen?- Werner s'cl tn seinen Sessel zurück und schlug die Hände vor da» Antlitz. Dir Erkenntnis, daß lein Bater ehrlos sandeln wollte, druck!« ihn zu Boden. Und elrlo» war in seinen Augen, iva» sein Bater tun wollte. Lo sab er eine Welle wie vernichtet. Endlich trat lein Vater neben ihn. „Sei kein Tor. Werner! Selbstverständlich werde Ich kn großmütigster Wels« für Gilda sorgen. Sie soll ln jeder Beziehung mit Dir und Gabriele gleichgestellt werden. Und auch Du sollst Vorteil davon lx>' -n. Ich stelle Dir gern «in entsprechende» Kapital zur Verfügung, damit Du Dich selb ständig wa»«« oder «« einer «erst beteilig«« kannst.- Da. «tt wollt» er seine» Sohn beslech«« »nd aus leine Seit« brlug««. Dieter versuch stbeltert« aber an veruer» Euren- Hastigkeit. Entrüstet sprang er auf. „Nie — ntewal» «ehm« ich eine« Pfennig von blelem Gelbe. Niemand al» Gilda trat el« Recht. darüber zu verfügen. Mögen Dir sämtlich« Gerichte der Welt die» Erbe »«sprechen, ich sehe darin nur «ine» Raub, einen Raub an einer wehrlosen Frau.- — „Du bist «I« Phantast!- — «-sei», Vater, nur ein ehrlicher Mrnsch- „Lab Dich nicht ««»lachen, mein Sohn! Zum Glück bin ich da, um darüber zu entscheiden. Denke an Deine Mutter. Deine Sck-wrsler. dir endlich au» einem drückenden Lv» d«r Abhängigkeit beireit «erden.- — „Wir haben un» doch alle wohlgefühlt in diesem Lo» der Abhängigkeit, Baler. So viel Dank schulden mir Onkel Georg. Lene« daran, Biter. ver giß da« nicht.- — „Ich denke daran, baß ich jetzt imstande bin. Deiner Mutter und Schwester ein sorgenlose» Dasein zu schasse». Gilda svll an diesem sorgenlosen Dasein tril- nehmen. ich will sie ia nicht in Not und Elend hinauSsagen. Was soll io etn junge» Ding mit solchen NeIck?tUmern? ES ist lür un» alle reichlich genug, und durch, meine Hand soll e» fliesten. Ich habe bereit» die nötigen Schritte cingeleitet, um mein« Rechte geltend zu machen " Werner biß dt« Zähne wie im Krampf auseinander. Mit verfallenen Zügrn stand er vor seinem Vater. Nun hob er sielend die Hände. „Vater, ich flehe Dich an. gib dielen Vorsatz aus. Ueb-rlaß e» wenigsten» Gilda, darüber zu entscheiden Sic ist edel und großherzig und wird für Euch sorgen, da» erscheint mir geivis,.- — „Fällt mir nicht ein. mich von ihrem Entschluß abhängig zu machen.- Wernrr stöhnte auf. „Vater — ich liebe Gilda — mein ganze» Herz bängt au ihr. Mache es mir nicht unmöglich, um sic zu werben, las, mich nicht so klein und erbärmlich vor ihr stehen.- Harry Romberg stutzte. Er dachte setzt nicht daran, daß er Werner» Verlöbnis mit Lila mit allen Mitteln ausrechterhalten lmtte. Wob ging ihn Lisa Hartwig an? Wen» sie Il,m tm Wege war. räumte er sie kor», ohne Zaudern. „Du liebst Gilda? Und sie?- — „Ich weil,, daß sie mich auch liebt. Vater, wenn ich auch ein entscheidendes Wort noch nicht gesprochen habe." Harry Nomberg warf den Kopf zurück. Aus seinem Antlitz erschien ei» freudiger Ausdruck. „Nun also, dann ist ja alle» in bester Ordnung. , Wa» redest Tu da erst so viel Torheiten. Wenn Gilda i Deine Frau wird, dann wird Ne Ia airs die eiusachste unk s natürlichste Art an dem Erbe ihre» Vaters partizipieren, j AlS Deiner Frau kommt ihr doch auch unter Reichtum justa-tien." iFortietzung splgt.l f»mU>Gnn«e»Hriek't«n vl« iMctNkvr (,»dur1 «,»»» xetLiaNv» AlRckckivll» «ltz«» ln pr»»<Ia «» NeglerunZsiüt l)r. Vödmv un6 brau ^novm»rl« ged. kÜrner vr»a»i>, <>»n ,8. O^Iod» mu. Prospekt über vlark 28WVVÜ, neue Stammaktien der — l)>« xiockUickw Ovkurt eine» go»unckea Stücke!» reifen in ckonkdorer k'ioucko »n krltz öusrdmsnn vnü ?rau I-ul»e ged. die Im. ltitt,egut stlnyetl»! d. diitlvoick» a»» i». vk,ot>« io». m... —^ «ächsrsch« Sammrnnachrtchlen. -pr«s g, e. Schultz, chs,»b»n. s D«. ,»»l i tzokonno jrü.il», m. Nur, Do rt. Lr»»d«n i rda Schmid, m. VU »rta S,»»d»n>Brrl n. D«r«GtzU, gnill r,«m>,ch m >Ü>NNI MaNyia» und woU« -il,.,ch m. »rr rud SS.ii, ch Drr»d : Dip -Nau m. o.t» «tzaroen m n»n»a PI> >n»r. ^Lttnoorr Drr»d ! 8>an» m,>i,ch m v»rlru» zdaUo. ^»lsrl Dree». ^ Uli nir II» chrr m. NZIP, chrlrvr>ch. g»itz» ft»l > I DM; Allrrd Paul m chlyidrik Tum«, gitiau. <v»n»rdr»! g»rl Alooul; Ella Fi»dl»r p»d. ttzr»d- m«»«: «nour St,»ntz. ulmtt. InDr >d»n^ «larltzaSluim ,»». Al,»d>ch«. chrr lal: Ern I gallu»Dr«ch l»r. W^rlirl» ; «»rl Lu,° vn»n : Am. I, r Ltz»r,I» »». «»> tz ch ««». Dda«,; S ar« W Id»nmuU»r »»». S>»«»r,. tumiach m M, tz»N ', V»al>« Emma Sch,»I>»l a«> Hx»'- E chd«N > Paul Mmrrl. D«utz»n «raumdr. Narl tza»d»!d. SZr tz; OtznldrO-r ». D Lur, D-ch u. N n> «>r «»Ilchilk g»I,u. vresäen »»«mm»n»>« «>n» »Nmm«, I«a» Vor»u«»»nn« rvn» »»«>»« ck»n roooo »«Immen «er ^ «oooovoo.- »temmeuuer, »ooo »»Immen «er veNeeueUlten «»ooooo,— VerrugeeUtien yeyenokereteNen. Aul ISrund de» Brlr-edprZlepe etze« »nd ln den tzlul- stchlerel der ve'elllcheil «ewz»l> worern: L»tz duchtzailer Nrlearle«, «»vier, Dreidee. und Dreder Oe»»« chckem, Dresden. Die Lu»»aklu»a der <r»wl»n„1,lllch,1n». dl» Ia!vn> lleueilrei» Uuoddndleuna neuer Sewtimauleiilcheindopeu. der »Iwaio» von «tzllen und dl- r>inleil,«u», von Alilien vetzul» r»ttn«l>ine ex de» Eenero.oerlemmluneen. lowie all» lenlllaen. dl» tz>dl,»»urdunde» u»>reft»nd»n «'tznatzmen, wrlche ln de« »eneralverlamMlunpen de. schlossen werden, molaen »oN'nIre, «el der Sommer,- und Prloal-Dand An lenqelelllchasl ln Dreedrn, Derlm, «Zam- e»r» und d>r»n Ivnlüeen Äieeerlatsanien. D e «len» o,r Sesell ckatl ned» cheeelvn- unN Vvrlunlreonnue» per ZI. D»,emder N,2l laulen «l» sllpt! «»den. Verte»« »u» 1»»0.... »neene rlldrr ooprlchrledrner NunenMlnd» Uneeie-Nr«»«» per «»»> p»drUl»«l»n»>«ee>nn . . r»lls,!r >« rm!,« 7,0 k> irnr'nrnl^ iz osrresisz rsoo Slll» aber s, no«. Mar» 1000»- U1. N 1-2300. Belohnung «etzllll. «oer Unpad. »der n» » 8»»r» Mw. >P»»r,>au« kchiilerhWili. Nam» .Nellp-. Sleuermarli» Nr ,. mach», kann, gch »cr>'»»rNnk,u> vrinter, K«r>> r.leutzrad» 12. pari Dl» DelelllchaN wurde unler der lZIrma ,,'7r»»«>n»r »«»meeore.i.evrl» eerm. MorXe «me ' »» ;,ad>« I7V- »irlchlel und »idleU I»r« letzte g»ma Lurch Eeneral» o»«mmmlu»g»a«>chluii vem 2t. Upra mill. LezlltzUch »er Uazake» kdrr de» Sie» »rr Dvlell- tcha«, »e» «,,»n,«,a» de» Uul«r-»d«c», de» v»r«ad- »eiltze»» »!a «nla^we. .rer,»»», eo» g» »»««.rtzu», de» v-r^ande» und d-, tzlesstchrerele^, da, eorfchiill»- tatzr, »I» e»»k«r»I»»rl»«»lk,,»», dl« Art »er pekaanl- ««q,n,„. dl» lyeUeUan« de» «»>»,»»«»»»,, t>te SatzektzrizkeN «» «erdlkde» ,r» die yqpoltzekarlschcn DciklndlichkeNen «Ir» «u> den Pral»cNI »om Au,uz l»rl »erwlelen. welcher l» der Der iuer Ddr «a-tzellu», »,« »0. »»,»« >»-> «r. ,»« und ln den Dreedurr Stach- elchlr» »»« Ll. llugutz ltz!I Nr. eo» »erllleulltitzl w.r»«« tll. Da« orunv^epKel »«trug urlp,üo,llch ^ l 000000,- . wurde im gadr» loUi au, tittivo,— tzeradgelitz, und »>» «um ga»,, i au, .e lloöoob.- er d»>. Aach , ner w»»«r-n Aap lalereddu», lm gadr» lllll i durch Au,. ,»»» von ZOll-voo.— S ainn» und .e 8>r0Dvl «»tzoakllen dein», da« Srundkapilal ^ SlDoouo —, ,m« ^ 8»-» lt I» 7zacioo»,- Slammakl en «nd »yy oeo,— 6llkIUlküikü'ÄüIIüllll v«r»e»»»n«ei, ml» «yi,»e»«n»m »Ummreerk». »Ich«, »u üerk. Droienedl^ Dl« auherordenlllch» »eneraloerlammlun, vom >0. No M»>0»e, Slollrotz» t. vamonluek. In 2ual..m>l Seidenalan ,-u »lea Ul» dein u.Aolllim,v»rl vllii» e». D »dm -rel. Ate» Ul einer, zom»,rk»l<II..l. ch»«lv» «runckeeoek« 0«d»vUe Ldlchre dung V7o>enN»u»«r -I. Vdichreidung »etrleve- unei veerkreuv- meeevlnen . . . . tzuga», prr lll2> lUdlchrelduiip Inventar <7 Koulen, . . . 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An dem Aledrerli,», w»ich-r oei Begebung »leee 2 VOM.- neuen «kuen ueer Du"/« tzlnau» »rzieu wird, ch di» Ge ell chap mit 1a-,« ve.eillgl Da« del der Kapitaler!,Übung erzielt, Aufgeld IN nach Abzug «er »»raet »nytandeuen zivilen nul >4I»zr . dem gefekilche» A«,»r.«ivnd» zuge Udr. wo, de». Der «e- «mnaiueb «u» der Deiwcr un, der o.e» »rwtnnlen ^ n.uen Slammdkuen siegt lisch nichl seit, er wir» >»>n»r,«N »k«n all, dem ge.«Huchen N»i«ra»I»nb» zu> gchlldrt «erden. Dt, »«»«> »»». u« W>««. - Dvrzn-eaklle», »l, »an «ereil, destetzen»«» Noizuasadlte» plelchdrrrchügt «tn», »urda» »»» Kurl»»»» >Io>,» «!»»» »nt», zetzdrau» de» «c»«»«z» »ud Vrl„l-L-.k Aklchngesevlchasi glllal» wre»»»», »«,»«, stetzende» Kaasartlnm, welche« t« »del,,, «,» «tlglteker» de, «u«tchl,r»l» »nd »er v»t«,l»n, »er weieUlchall drsletzl, Ktksl-Nen, »,»N «lese, Keaserlle» ,l», «perroerpsl.chl,», »l, vollen, «auckservloe, ^.7"^ „» erholen »erwe, »ine» g»tzr»,i»»t,»a,!,Il t» Kitchfle lreg» ,»a «tz ent de» »-»»-!»->>» Kapll» «ll «echke..,,«recht »,» »e, udewtn» »e» s» zende» «nlltzln», der «chrUlchelt, >»»t» t« gaN» »re Krrekletz»»» d>» »ruuduepltdle zew Zw»«tz« »er wttchzetzluntz »«Helle» »l, ip,»j,,,«l»ie» »», »er e.r- »el deren »ege in erster Mol» kr» «l»,,.,»tz «»» »e r«, »»> tdd tz z,zlt«>tch ».»,» «nlg, kl» »»» w g t»»t« »Iw« rkchsldabl»» lg. Dlr werz»,,- akttr, Kd»»»» >» »iewwekllrn »«,»wandelt w«de», wenn deld» Nk leneellung«, die» l» »elrennlwi «d. sl>w»„g,» wit etasecher Slt»»»-»»krtz,.t »e chlleh», »nd wea» denedr» t» »teer »««elnlewen Nbstl««»», del de «ktte»i»tt,»De, »er Zletch» Besch.ek »den au» w» »lnsacher ««wwenwetzrtzeli der »»>r,rk«»»n « lwwe» gefetzt »«,». »et »l«l, vklttwwaag tzeke» dt« slerzrgeeklle» »ueseche, »ttwwrech«. Da» Kapll». der »efell.ch.si d,trZ«i nunmedr nem. »» >l Klllv ll. und >d ».»ge.eill m u- u-o Slitck Siamm- «tll.en tt-er l» n» lAtll —, welch, »ul de» gnka er „Uten, NN» 7«E» »rvud »l>7 waman luuflanet» v»r- »u,»»le«.«n utear l» ^e eooy, - Ar i-l«ll. 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Der Derlaul der erste» 8 Monal, d-s Ee'chli le- latre» >922 ist delrledigend gewesen. Der Umla». weichen die Se »Nschall erpelle. dal den S» «mium'ah de» »onaen Selchd lc-iabre» »ereil» Ud»r ch,ili»n Für die nüchsten Moral» lieg-n lednende AuilrL«» »or >o dost m,l allen durch d>« unstcheren »wich« „ichen und r»>, llchen Der- hüllnlll» red.nglen Dordedallen wieder ml, einem ong». mrstenen g»dre»»rzedn>o gerechnel «erden dürfl». vrssüsn 280« L»ü» über s, no«. Mark 1000,- Ut. N Rr. t -2800 »um Kandel «nd zur Nollz an der BdrI« zu Berlin zur Ei» itdruna ge.rachl. Berit», im September >922. kommvrr- unä privsl-üank KktlellUekvIlsckakt. 4 Pfd. Speilelalz . .1»-« I ' »,d. gemloda. . . >0-4 I >1». »I„chi,d, . . >»X, > - >,d. Kr,stall,oba . . 2ll„> l P b. Seuenpulorr . Zll-4 I gr. Dl Schuhe,»m» >8^ l »r. D. vederfe» . . lZ-d I P,d Warmilade. . 40^ 1 P d Spell» lrup . . S0^ 2 Dld.-D. Karo irup .l»ll.a >-P,d.-D. veeerwurst I8V „ I Pak. Dallei. . . .18^ l Pak. Drochenei . .18^ Walzenwetzl» P.d b8. M und « d poNunnladvar, Uretdvar »nd KevotNeuormutN, glalch« «0 ahn» Steuer uud Flaiche. Kern-Seiien UalinluUtarpanlln- 4 ze 4N 2 za Senenpuloer, >8»!, Feiüstur» »Pid.d2„ lilPld.ddo^ Zu« «pelfefalz »Ul« TAI», «I,»ringe»! Achs»« Sie bin« genau aus vonck «. Rr. Zs ZSWMI1! WWlMII! w«»ot>«a »er der tetzl'M Kohlenleuerun« schnell. ,ut und dUlt«, de, vibrier Schonung der Mit ch». m der IZ «7 709,U »V«v>»I>»N. »»» Bo»ka», «awnt. 9ß,ilrlA«E» bei Kamau. ir>
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