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»7. Mai in Pkladelvkna angekonimen Hamb.-Südamerlf. Povd.: «Velo tat" ist mn SS. Mar in Leiroes angekonniie» > „Tucuman" traf am 2«, Mat in Hamburg «in; „Maccio" ist am 28. Mai Paranagua passirt „Corrientes" ist am 33 Mai Quefsant vaisirt! „Paraguasin" ist am 28. Mai Tenerisse passirt. Postd. „Delia" ging am 28. dtz. von Hurhcwen in Lee. Postd. „Karnak" bat am 27. ds. die Reis« von Antwerpen nach der Welt> Wc SdüamerÜas sortgesebt. Postd. „Ammon" bat am 27. ds. die Reise von Antwerpen nach der Westküste Südamerikas sortgesebt. Postd.,Laika rab" ist am 28. ds. in Montevideo «ingclrosscn. Hamb. Postd. «Adolvb Wpermann" traf am 28. ds. in Hamburg ein. Hamb. Postd. „Hedwig Woennann" kam am 27. Mai in Hamburg an. Hamb. Postd. „Mclita Pohlen" ist am 28. ds. Dover und anr 28. Quessant passirt. Hamb. Polt» „Jeanette Woennann" ist am 27. Mai in Conakry eingctrojse». Hamb Reicbsposid. : „Sultan" ist ani 27. Mai in Sansibar cingclrosscn : „Herzog ist am 28. Mai in Delagoa Bay eingetrosse» . „Abiniral" ist am 28. dS. vo» Antwerpen abgcgaiigcn : „Reichstag" ist am 28. dS. i» Marseille cingetrossen. Brem. Postd. „Aachen" ist am 28. Mai in Antwerpen angckonnncn. Brei». Postd. „Wittekind" ist am 28. Mai in Antwerpen angekommen. Brem. Reichspostd. : „Prinzregent Luitpold" ist am 28. Mai Dover passirt; „Prinz Heinrich" bat am 28. Mai die Reise von Gibraltar nach Southamvion sort- geschl: „Bayer,> ' ist am 28. Mai wokll»chalte„ in Genua angekominen: „Oldenburg" ist am 27. ds. woblbcliallen in Aden angekommen: „Gera" ist am 27. Mai in Sydne» angekommen : ..Stuttgart" hat a,t> 27. dS. die Reise von Adelaide nach -ircmamle sorlgesetzt. Brem. Postd. „München" ist am 27. ds. Lizard passirt. Brem. Postd. „Trier" bat am 28. ds. die Reise von Libssabon nach Bremen sorlgesetzt. Brem. Postd. „Mark" ist am 25. dS. in Montevideo angetonimen. Brem. Postd „Darmstirdl" ist am 27. Mai aus der Weser angekomme». Brem. Postd. „Maria RirlmerS" ist an, 37. dS. aus der Weier ailgckommcn. Brem Schnell». „Aller" ist am 27. Mai von Newport via Gibraltar und Neapel nach Genua abgegangcn. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen Für l> öI) cre AiisPr ü ch e: Spargelsuppe. Fischpudding mit .«-gunimcrsaucc. Kalbssrieandcau niit gebackenem Spinat. Quark Taicherln. — Für cinsachcrc: stiindsleijch mit Reis und Spargel. IQ KI>a»eI>, t8tlirltj,k«»« I>ol»p«II<ünin>«I na h russischer Art. empfiehlt in OriginMaschen a 2 Mk. die Lignenrfabrik van KoliilUns «L ILüruer, Drcsden-stl., Große Brüdcrgassc 10 Bahmauu's afr. Liocca-Mischuug, erneut wesentt. ver feinert, wird u»un!crbr. frisch geraste! n. lastet nur 95 Ps. d Pld. bei Karl Baliniann, Lüaiscnhnnsstr, !', gegenüb. d. Eenlral-Theatec. Kkrmischtes. ** Das Pcrlcn-Halsband der Gräfin Anna Schweinitz bildete den Mittelpunkt einer Betrnstsairklage. die gegen die Artistin Sophie Berkessel Par der 2. «Strafkammer des Landgerichts I in Berlin verhandelt wurde. Tie erst 20 Jahre alte Angeklagte ist von Brussel dorthin anSgeliefert Warden und befindet sich seil dem 17. April in Untersuchungshaft. Sie halte am 8. Februar d. F. mit einer Freundin das Ecntraltheater besucht und in einer Lage, m welcher sich im Ganze» acht Personen, darunter die Granu v. Schweinitz und der Leutnant v. Bredow, befanden, Platz ge ab sie das Halsband verloren habe. Ta soll dann die Angeklagte gesagt haben, daß sic ein solches Halsband in ihrem Pompadour gehabt habe, sie toll den letzteren geöffnet und »achgeschen und dann das Halsband mit vielem Dank als ihr Eigeiilhum in Empfang genommen haben. Lhatiächlich gehörte das kostbare Halsband aber der Gräfin Schweinitz, die de» Verlust erst später bemerkte. Die Angeklagte war, als eS gelungen war, ihre Persön lichkeit fcstzustcllcu. schon nach Brüssel abgekämpft, wo sic in einen, Spezialitätenthcater austrat. Von dort rst sie nach Berlin zurück- Blick entgegengehalten und es ihr dann überlassen habe. " Nun liefert aber Belgien wegen Betrugs mir dann aus, wenn er unter Anwendung eines listigen Kunstgusses ausgefiihrt worden ist. Ein solcher wurde gerade darin gefunden, dich die Angellagle den Pompadour geöffnet und nachgefehcn habe, ob ihr angeblich darin enthalten gewesenes Halsband noch vorhanden sei, Würde diefes Moment fortfallcn, so würde die Angeklagte nicht vernrtheilt werden können. Unter diesen Umständen sah sich der Gerichtshof in der Lage, die Untersuchungshaft der Angeklagten zu verlängern^ die Verhandlung zu vertagen und den Leutnant p, Bredow nochmals als Zeugen vorzulcwen. f Ter Leutnant Walter Elingcjteiii von dem in Magdeburg garnisonircnden Fußartillerie-Regimeiit Enckc lMagdebiirgischeS) Ar, 4 ist in contumaciam als sahnenfllichtig erklärt und zu einer Geldstrafe von 3000 Mt. venirtheilt worden. "* Eine Verhaftung, die der Polizei eine gewissermaßen inter- essanic Pcrsönlichtclt in die Hände lieferte, wurde in Berlin in der Person des stellungslosen Haiidlnngsgchilfcn Arthur Gicse vorgenommeii. Der ungefähr 2ljährigc Bkensch machte sich fort- währcnd in auffälliger Weise an den Schaufenstern etwas zu schassen, wobei er besonders diejenigen bevorzugte, an denen mög lichst viel Leute standen. Bei dieser Gelegenheit stach ihm ein Portemonnaie sehr in die Augen, welches cm neben ihm stehender Herr in der Scitcntasche seines UeberzieherS stecken hatte. Ein kühner Griff, und das Portemonnaie wäre sein Eigen m'mcie». wenn nicht der Herr ebenso schnell den Burschen an der -Schulter gepackt und scslgehaltcn hätte. Trotz seiner inständigen Bitten wurde er einem Schutzmann übergeben, und aus der Wache stellte sich bald heraus, daß der junge, noch ziemlich unverdorben ans tehende Mensch eine sehr romantische Bergangenheit hat. Er ist der Sohn einer sehr chrenwcrthen Stettiner Familie, welche ihm eine gute Erziehung hat angcdcihen lallen. In einem Weiß- waarengeichäft hatte er beinahe seine Lehrzeit beendet, als er eines Tages mit einem ihm anvcrtrauten Geldbrics von 0000 Mark das Weite suchte. Er reiste mit dem Gcldc einige Wochen im Ans lande umher, lebte überall auf grossem Fiche, dis er bald nichts mehr hatte. Darauf lieh er sich für die Fremdenlegion anwcrbcn und verharrte bei derselben trotz der mannigfachsten Enttäusch ungen. die ihm dort zu Theil wurden, ein volles Fahr. Länger war ihm das Leben bei derselben nicht erträglich, und er zog cs vor, sich der nach ihm fahndenden Behörde zu stellen. Dem um stände, das; er damals noch nicht großjährig war, hatte cs -er Abentcurcr zu vc.rdantcn, daß cr dcn Nock dcr Fremdenlegion mit dem SträfliNgsanzugc vcrlanschen durste, denn nur ans Grund seiner Miiideuährigleit wurden seiner Auslieferung damals keine Schwierigkeiten in dcn Weg gesetzt. Erst vor 2 Wochen ist er nach Verhüllung seiner dreijährigen Gcjäiigilißstrafe aus der Straf anstalt in Plötzcnsec entlassen worden. Auch cr gehört zu Denen, aus welche das Plötzensccer Schloß eine nnwlderstehüchc An zichungskraft auszuttben schein!. *" Die Tvllwitth-Schnllslalion in Berlin hat ihren elften Pa tienten erhalten, bei dem die Wuthtrankbeit in ihren ersten Ansängcn bereits in die Erscheinung getreten ist. Es ist der HilssweichciistcUcr Hermann Damme ans Klein-Bauchlitz in Sachten. Der Mann ivurde am l0. März d. I. ans der Strecke von einem tollen Hunde ge bissen. Da cr nicht wußte, daß das Thier trank war, so beackstetc cr die Verletzung nickst. Er fühlke sich auch ganz wohl, bis vor .'kurzem die ersten Zeichen der Krankheit ailstrate». Ter Arm, in den dcr Hund gebissen hatte, schwoll an, und auch im Nerven- shstem zeigten sich die Anfänge der Krankheit. Aerzte veranlaßtc» die Eisenbahn-Direktion Erfurt, dcn Unglücklichen schleunigst nach Berlin bringen zu lassen. Zwei Männer begleiteten ihn. In der Schuhstation wurden gleich alle Mittel angewandt, um dem Fort- schreiten der Krankheit Einhalt zu gebieten und das gefährdete Leben zu retten. In dcr Einzclbarackc, welche der Kranke bewohnt. Hallen fortwährend ein Ober- oder Unterarzt mit einem Gehilfen Wache. Die Anschwellung des ArnieS ging vom Damnen ans, in dem dcr Biß saß. Unruhe, Athembctchwcrdcn und liebeltest waren die ersten Zeichen der Krankheit. Ihren Charakter erkannte man. als die Frau des Kranken diesem gegen die Uebellcit ein Glas Wasser bringen wollte und nur das Wort Wasser anSsprnch. Die Ucbelkcits- und Unruheanfällc. zinn Theil verbunden mit Flechten, Ge .... , . Söttet»«,-, SchloMr. 5, heilt frisch. eimeu Hautkrankh. (Ausflüsse, Flechten, alteWunden) "' v-5. Abds. 7-8. ^lvnch „ ----- »«m, ß'gcsannnte Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwiiigerstr. 20, I. Et. Ecke Wcttinerstr «Sprechzeit tägl. 10—1 Vorm., 4—>,«0 Abends. 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Die Lebensversicherungs-Gesellschaft »u Leipzig ist bei günstigste» Bersichernngsbcdingungen (Unan fechtbarkeit dreijähriger Policen! eine der grössten unv billigsten Lebensversichenmgs-Gesellschastciu — Alle Neberschüsse fallen bei ihr den Versicherten zu: diese erhielten seit mehr als einem Jahrzehnt ans die ordentlichen Jahresbeiträge alliährlich 42", Dividende. Nähere Auskunst ertheilen gern die Gesellschaft, sowie deren Verweser in Vi-emlvn-.ltlt-slselt: W'i'SliL I4rv8vI»lLv, Generalagent, Marienstraße 42, Ott« Alvlieitvi', Struveftraße 25, Ikuxvi'l, Trompeterstraße 17, Liuil ^ikliniittt, Polierstraßc 20, ln L>res«1oi»->«i,8taOt: v«u Forststr. 14, 4L»«l»»i'«l8«I»«1rv,Königsbrückerstr.29. Piano-GroM 8VÜKL Dresden — 18 Moritzstraße 18 liokenl Nie besten und Flüge,' als Sencralvertritcr von AP» z- Sohn, Stetngroebee lc. gklkginheüstäule und grbrouane PiaooS von 30V Mk. LN sind sorlwahreild rorhanden. -> Hochürr Sasjaiadalr, sowie Siaicnjahluvg. Aingstc Sarrnlte. Bon der Kü<-I»hzi»i«-I»«n Iki,»!. I»I-«8«I«II Nlid der ttnult, hier, in der Antrag gestellt worden: t«. m. A.M.M 4xroe., vor 1329 nlolit rüek2Lli1dArö L^xotdol!SLxt3.nädrisks Lsris HI der Siiclkizcli« üiuIeiici'ellilsiiM in vrosüsa, zerfallend in 00 Abtheilntigen von >e D«!t. welche die Nummern l bis 00 tragen, und innerhalb deren die einzelnen Ab schnitte ansgescrtigt werden, wie folgt und zwar: I>ü. L a Mk. ü0«», . La „ 20>V. „ 0 ä „ UM. . I > a ,. ,M>, „ i- «i- . M'. ,. u ü .. si>>, Nr, 1-2,4M. . 2.401-5,400. . 5,4«01-12,000. . 12,601-18,00t>. . 18,«Dl-23,40t«. 23,401—28,2«'«", zu»» Hsudel und M Notiz an hi«:siger Börse znzulassen, Dresden, den Mai 1800. Die Julassuiigsstelle dev Dresdner- Verse. .1,i-uli»lil, stcltv. Vott'itzendcr, § cksr vosts ßsrostoto, tilKflilki» t'risvll turotraroraatisoll, Irrüttis, »usxisbis Ä-'ctll/ci-aütcn §ostro/ceantcn 8 .Vo. 8 HLLttS IVvdSD'S'S'SSS Vo. 6 r ein künstt. Gebiß benöthigt, sollte sich, weint möglich, nur ein ebi» ohne Saugevlattc ansertiaen lassen. Terin nicht allcili. ß eine große Platte oft die Schleimhaut des Gaumens Schüttet haben sich auch aus dcr «Station wiederholt, ie Prinzessin Linie von Kobnrg wird nicht nach Schloß Laaken bei Brüssel nhersiedcln, wie kürzlich gemeldet worden war. sondern auch für den Sommer ii» Sanatorium zu Pnrkerödvrf bei Wien verbleiben. Das gegenwärtige Befinden dcr Patientin ist günstig: sie hat sich mit ihrem Schicksal vollkommen anSgesohiit und unternimmt mit ihrer Gesellschafterin täglich Spaziergänge und weitere Ausflüge. Die Kosten für den Aufenthalt in P. be tragen monatlich 1000 Gulden . »» Die Beraubung des mit 78.000 Mk. dcklarirteu Gcldbrieses. welchen der Forstelevc Hering au die Dresdner Bank in Berlin gesandt Fortsetzung siebe nächste «leite. DM" Enorm billig. "WG MW Großer Posten »«tttüe-Ii«,-. eetta groß und Pvrziigtichc Qualität . . . Stück M. 2.25, Großer Posten Gerstenkorn Handtücher . 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Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu rn allen bewährten Materialien unter Garantie a» Zahnoperationcu völlig schmerzlos in Betäubung- Läiiimrt kovürivk, «116. veiM, Svccialist für schmerzlose Zabnoveratioueu. h Sprcchz. 0-5. tt Ltruvcstrane i>. Mäßige Prei'e. NVcr«.Kllkl>»stl!ltcii zu besuchen ist nicht jedem Kranken möglich, auch übeislüisig. wer sich zur Erlangung seiner Gc>undbcit an Fr. .^iiinll« 0r«!„I«'u. «o. II., wendet n« t deren geschicktes Heilverfahren richtig gebraucht. — Ich war eine hoffnnngslosc Kranke, sollte nach ärztlichen Iliiterstichnngen an ULLvllvvrkLrlullx leiden, welches schivere Nebel mir die konstttnrenderr Aerzte nickst bellten. In meiner verzweifelnden Lage suchte ich nach Linderung meiner Qualen bei Frau Ite-orzk-i. wo ich aber nicht nur die«, zu meiner größten Freude in kurzer Zeit erbiel:. sondern volle Hille meines grausamen Leidens fand. Gott beicbützc und erhalte diele Dame, „meine Nettcrin". und ihr segensreiches Wirken noch recht lange znm Wöhle dcr Menschheit. Dies gereiche ihr zu Dank und Ehre. Meiste», den 20. Mai 1899. Mühlberg, 5. Mühle) Mit Hochachtung Fr Emma und Emil Liebschee. Volstchendcs beglaubig!: Herr Ncchlsanwatt Nrlulisiell, 8 s Kgl. Sächs. Notar. des ans die Bei - ^ Hindling mit den «großen Kreisen der Geschäftswelt rechnenden Fabrikanten und Kansmaiiiis isl die Neklamc. Sie streitet jür i!>» »ud bilst ihm sein Ziel, die Erweiterung vorhandener und die Erschließung nener Absatz,mellen erreichen. Um nun in de» Besitz sicher wirkender, erfolgreicher Reklamen zu kommen, ist cs empschtens- ivcrth, bei der altdewährlcn Central-Annoneen-Efbeditiou von G. L. Daube Co, oertreten in allen größere» Städten, in Dresden Altstadt, Nenmarkt 9. onztttrageii, die Fntcreffenlen gerne originelle Entwürfe ansarbcitc» läßt, 8 EtiEö 11 »Dkesdner Nachpichten'' EtjtK 11 Mittwoch, AI. Mai 1t»Gi> W» >)ir. 110