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enden Mitglieder de- dieser Versammlung -st si vr. Brau«. 7' ü Koni M für geliefertß Arbeiten, für Materialien, oder für Löhne, Ansprüche zu machen hat, hat darüber, unter Beisetzung der lebunß^refp. det Arbeitsleistung, sowie unter genauer Angabe der gelieferten Arbeiten, resp. des Ortes der Verwendung specielle L G. W. Gottschald. s? Al 2-^ I t s Uordm. < Zur Wahrung de« Interesse der er Pausa, a« 12. November 1861. b >cr aai S l i ch^^V ch4Z^V.t. «Wd WTA» wo» V UB «Wo vVA». K«tuäch hat da Landtag des Landes den ÄaStM au- der Union beschlossen. An der canadischen Grenze werden Befestigungen angelegt. t'o k" ; Um den Geschäftsgang bei der städtische« Batwerwattung genau zu regeln und um hierbei eine möglichst genaue Controle zu erzielen, wird Wodurch zur Beachtzmg der Bethchligten Folgendes bekannt gemacht: - 7^- stimmender Die Versammlung bestand aus etwa der Hälfte der Mitglieder' deS^CongresseS. / Ba freguhirang de» Nachlasses J-Hann Gottfried Klostermanns, gewesene» Gutsbesitzers zu Langenbuch, ist von der hiuterlaffenen Wittwe für das zchn Nachlaste.gehörige, ^-us Folium LV de-/Grund- und HypotheftubuchS für Langeubuch eingetragme, 27 Acker 2VV ^Ruthen enthaltende und mit S01,„. inheiten ouerirte Bauergut sammt dem "dazu gehörigen lebenden und todten Inventar die Summa von «O«V LheUer Neapel, 9. Decbr. Fünf Krater de- Vesuv» öffneten sich gestern Abend. ^«rphußpuNe-Üki«bätt?fb'dHShb8^ man noch nie Ähnliches gaschen, hat in «mee bedeut«dvül 'Abgänge de» Gebirg^ in det NichMLg väi^TckioelML^Gr^o DWAGtAlftn. Es wurden sofort dte dtinAid- stin BvrÜchr^«»te«chfett."'GttbkÜt'Lbmsstmvra ^egab sich sofort lütt Gäd- uutnsiüysügew im Ort üüd (Nnn fängt dieser alte Speiteufel auch noch Die Rttmttrung im Neapolitanischen ist über alle Erwartung gut ausge fallen. Ueberall zogen die jungen Leute unter patriotischen Rufen zur Ziehung. V > 1) ' Nennung aüfzu^iellen. ' 2) Diese Rechnungen sind behufs der Prüfung am Schluffe jede« Monats zunächst an den Stadt-Bauinspector abzugeben ; von da . achuug an dm Stadtrath und sodann an dm betreffenden Cassirer, welcher au de« Empfaugsderech- «händigt Quittung Zahlung leistm wird. 3) ES werdm von mm an für Bestellungen aller Art für die städtische Bauverwaltung gedruckte und au-gefüllte, mit dem Stempel „Stadt- hauamf zu Plauen" abgestempelte Bestellscheine ausgegebm. 4) Diese Bestellschein^ sind den bei 1. bezeichnet« Rechnungm beizulegen, oder bester anzuheften, und eS könne« künftig nur solche Rechnungsposten aus öffentlichen Gasten bezahlt werden, welche mit einem, dem Punkt 3 entfprechen- l! hpp Bestettscheipe belegt stnd, ' 5) D e Ablieferung bestellter Arbeiten oder Materialien geschieht, gültiger Weise und mit dem Erfolge der Verpflichtung der Stadt zur Zahlungsleistung, lediglich an den Stadtbau - Inspector. Ebenmäßig ist demselben der Beginn von Arbeiten für die Commun Seiten der Ban k'hqndpert-r oder anderer Handwerksmeister zu Melden. Gegenstände, welche «ach dem Gewichte zu bezahl« find, find demselben vor ihrer Verbindung mit anderen Gegenständ« oder vor ihrer Befestigung an Ort und Stelle zur GewichtScontrole vorzulegen. Alle« Liefe- , ist et« Lieferschein beizugeben . "Vtefe Bqbmmungen treten vom Anfänge deö Jahres 1862 in Kraft. Plaum, dm 5. December 1861 ehrbietungStermiu.auberaulyt und fp. Um«» unrer om i New-Nork, 23. Nov. Die in WMugspn -nwes« ConarÄe« 'hiellm ^esterst eine vorbereitende TltzüUgf/- Iü Mume der Beriwl^o^aMaäkauischew Rechtsgtlehrl«, welcher die Gültigkeit der a« Bord ^<S orfolgtm VerhasMng der beiden Güdcommifsäre aner- 'rehm, mit MtimmeuelpyefligTeit gebilligt. Alle Mitglieder der gemäßigten Par tei, welche bei diesem Anlaste da- Wort ergriffen, sprachen ebenfalls in bei- m .sind,. hiermit avf, gedacht« Tage- früh 11 Uhr Al pöffu« uNd sodann »ach Befind« der Subhastaüo« DaS zÄherUv Geusdarmeriepfertz, rvthbrauu von Farbe, Wallach, Däne, 7^r Iahvt alt, soll g^m sofortige baare Bezahlung ^ 7 -> " ' de« 18. Deeembev 188L , au d« MriMetmdest Zerkaust werd«. Laujliebhaber werden eingeladeu, hierzu besagten Tages Mittag- 12 Uhr im Hofraum de» Wohnhauses des unterzeichneten AmtShauptmannS dahier zu «fchänMÄndv'ihre Gebote daraus zu eröffnen. Dabei wird bemerkt, daß sich beschriebenes Pferd zum Acker- und Arbeitspferd vorzugsweise eignen wird. ff uck Königliche AmtShauptmannschast Plaum, dm 1. December 1861. . vr. Brau«. > — Am Udvqttfountag (Mitfeier de» Geburtstag» Gr. Majestät des König») predigt BonM. Herr Superint. Beyer und Nachmittag Herr Archi- diaconus ZL Fiedl-r. — Kirchmmusik: Motette v. vr. M. Hauptmann: Macht hoch die Thüh macht weit da- Thor rc. < r j .r r-sie'. Für da- vom Schneidermeister Johann Gottfried Walther in Schönlind hinterlassene Wohnhaus nebst Wiese, Feld und Holzboden von 1 Acker 131 ^WMhe^ZUAe'mtd^ Sleverrircheitm, find von einem Miterb« 70V Thlr. Kaufpreis geboten worden. 4 -L LEwg« hetz^ --bei beteiligten mip»t«m« Kinder aber ist, um wo möglich ein höhere» Gebot zu erlangen, der 17. December 1881 z-Mern bespgpern B^tnngsftetchstr arppch auberaumt worde«, daher Diejenigen, welche ein beffereS Gebot für diese Besitzung zu thun geneigt sein sollten, hier- vuE-vorgeläd« w«db«/üN^diesän Tage de» Vormittags sich im hiesig« Gerichtsamte persönlich einzusinden, ihre Zahlungsfähigkeit uachzuweism und der wei- tMPerhandlung behufs eine« Kaysf«bfchlnsteS sich zu verseh«. Plaum, am 28. November 1861.
