Volltext Seite (XML)
S4L ^vl«! ^vl«! Königsstraße Nr. 99^. DaS ?>-< A Riemer. I. JeUen, Apotheker. bereitet und verkrust Droguen- u. Farvenhandlung in Plauen. ME s,. , «MM , « W IttukeuE empfing und 'nnfifAhkt ' W —' — >,,^77 !> e—It> ".-— Von Prima-Photogen- un- SMW ' -">7-^ 7'7 >nir -?! Wiederverkäufer erhalten angemessenen ? L. Lachs, TiWermstr. Die Buchbinderei und Eartonerie-Anstalt von CH. Ernst Schellenberger empfiehlt sich zur Anfertigung von, Konto-Büchern in allen Gattungen und beliebigen Liniaturen, gedruckt und pagonirt, eleg. und äußerst dauerhaft gebunden, unter Zusicherung äußerst billiger Arbeit und schneller Bedienung. Gleichzeitig, empfehle ich mich zur Anfertigung in Prachtbänden aller Art, in Ganzfrauz-, Halb franz- und kaUico-Bänden, reich vergoldet und äußerst geschmackvoll gearbettet und bemerke noch, daß ich itt ganzen. Werken bedeutend billiger arbeite, als wie im Einzelnen. Ebenso empfehle ich mich in gewöhnlichen Einbänden, Schulbänden, Broschüren rc. rc. rc., hauptsächlich für die Herren Buch bä y dl.er zur gütigen Beachtung. Plauen, am 19. August 1862. Rüth und Hülfe für Diejenigen, welche an Gesichtsschwache leiden und namentlich durch angestrengtes Gtudiren und angreifende Arbeit den Augen geschadet haben. Seit meinen Zugendjahren hatte auch ich die leidige Gewohnheit, Vie Stille der Nacht wissen schaftlichen Arbeiten zu widmen. Sowohl hierdurch, als durch viele angreifende optische und feine mathematische Ausführungen war meine Sehkraft so sehr geschwächt, daß ich um so mehr den völligen Verlast derselben b-fürchtcn mußte, da sich eine fortwährende entzündliche Disposition eingestellt hatte, welche mehrjährigen Verordnungen der geschicktesten Aerzte nicht weichen wollte. Unter diesen be- tkübestven Umständen gelang eS mir, ein Mittel zu sind»«, welches ich nun schon seit 40 Jahren mit dem ausgezeichnetsten Erfolge gebraucht. ES hat nicht allein jene fortdauernde Entzündung vMständig beseitigt, sondern auch meinen Augen die volle Schärfe und Kraft wieder gegeben, so daß ich jetzt, wo Lch'HaS 75 Lebensjahr antrete, ohne Brille die feinste Schuft lese und mich, wie in m^ner Jagend, Soch der vollkommensten Sehkraft erfreue. Dieselbe günstige Erfahrung habe ich auch bei Andern gemacht, unter welchen sich Mehrere befinden, welche früher, selbst mit den schärfsten Vrillea bewaffnet, ihren Geschäften kaum noch vorzustehen vermochten. Sie haben bei beharrlichem Gebrauche, dt^s^ Mittels die Brille hinweggeworfen und die frühere natürliche Schärfe ihres Ge sicht- wieder erlangt. DteseS Waßchmittel ist eine ivohlriechende Essenz, deren Bestandtheile die Fenchelpflanze ist, von welcher GadlonSky in seinem „Allgem. Le^con der Künste und Wissen schaften" (S. 201 rc.) sagt, daß schon die älteren Naturkundigen bemerkt haben wollen', daß die Schlangen, welche oft an Blindheit luten, dieses Fenchel kraut fressen und dadurch die Sehkraft wilder erlangen. Diesem sei nun. wie ihm wolle — ich erkenne mit Dankbarkeit an, daß uns der gütige Schöpfer dieses Kraut gegeben hat. Die Bereitung der Essenz erfordert indessen eine verwickelte chrwijche Behandlung, und ich bemerke daher, daß ich dieselbe seit längerer Zeit in vorzüglicher Güte vpy dem hiesigen Chemiker, Herrn Apotheker Geiß, beziehe; derselbe liefert die Flasche für Einen Thaler und ist gerri'erbötig, dieselbe nebst Gebrauchs-Anweisung auch auSwärtS zu versen den. Ich rathe daher den Leidenden, die Essenz von hier zu beziehen, indem eine solche Flasche auf lange Zeit zum Gebrauche zureicht, da nur etwas Wenige-, mit Mußwaffer gemischt, eine milch- artige Flüssigkeit bildet, womit Morgen- und Abends, wie auch nach angreifenden Arbeiten, die Umgebung ^e- Auges befeuchtet wird. Die Wirkung ist höchst wohlthätig und erquickend, Und erhält und befördert zugleich die Frische der Hautfatbe. , ES wird wich erfrepenZ-wenn vorzüglich Denen dadurch geholfen wird, welche bei dem rast losen Streben nachdem ^LLchte der Wahrheit oft daö eigene Licht thter Augen gefährden und ein- büKeN SMen. Vielleicht kaHn auch durch Vin Gebrauch viestH Mittels düS lrfder in der jungen Wett sosehr M!Mode getorMNene entstellende DriüentrageN vermindeir wekdtn, da dieses in den meisten HMn die Allsten mehr verdirbt, al^ verbessert, Brillen können Nur einer.fehlerhaftes, OtaantstftKM des'Auges -Ü^Hülfe. kommen) äber nie gcsüssdr oder ßeschchächte Augell'stärkeftl W^vkrbejM Ake« a..v. Elbe. ' - ' "'LH?. .smlmil'lfmM von Iulius Schneider in Planen, > i ? 5 Teichgafse 118, bietet eine reiche Auswahl Vogelaug-, Zacaranda-, Mahagoni-, Nußbaum-, (deutsche, spanische, fran zösische,) Kirschbaum-, Birken , Ahorn-, Eichen-, Erlen-, Linden-, Fichten-Fourniere, sowie Simse, Sockel, Lesßnen, Kapitale, Stäbe, Rosetten, gekehlt, gefräßh mit Bildhauerarbeit verzieft in großer zldnd Bein hält stets Lager aus einer der beste» Fabriken und empfiehlt dasselbe zu möglichst billigen Preisen die Droguerie- und Farbewaaren-Handlung in Plauen. Elast. Hühneraugen Ringe. Diese Ringe, unstreitig das sicherste, bequemste u. gefahrloseste Mittel gegen Hühneraugen und Ballen, können in der engsten Fußbekleidung ebne die min deste unangenehme Empfindung getragen werden und beseitigen, auf das Hühnerauge gelegt, augen blicklich den Schnurz, wie auch nach und mach das Hühnerauge selbst. In Schacht. L 7^ Ngr., einzeln a Stück 8 und 15 Pf. bei UIskpSLlL, , Material-, Droguen- u. Farbengeschäft. Auswahl, Rococoleisten jeder Facon und breite gedrehte Tischsäulen mit adgepaßten FüM pitäle, Sockl, Basen, Knöpfe, Kleidernägel, seinen Bitdhauerlack, SchliWWdr^ iü Wiz llmd u. bergt. Er zu Fabrikpreisen der gütigsten Beachtung. Plauen, im August 1862. MsthMgesWegen-Papier Leim Lenst AffZ«LlV. WZ ? narbentlich zum Waschen der Macö- ^HWschM, iü' MsM L « Ngr.