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532 Für imMkrairkc L »I 8tM- tlu-en,^M^"üi!iä - Ahm, empfiehlt in großer Auswahl Photographisches Atelier non C. Axtmann, 8traMerger «gahe wahren. licher Gefahr. W. F. Schaller Plauen, den 6. September 1861. V Carl Rudolph Buchheim. tigen Dank. 73z G. Für die zum Brande am 29. August geleistete treuliche Hilfe sage ich meinen herzlichsten, aufrich- machun Tagen noch di bahn Gedäch gestiftet Klöppb Allen den edlen Freunden, die mir in der Nacht vom 28. zum 29. August, bei der so nahen Gefahr, hilfreich zur Seite standen, sage ich hierdurch meinen herzlichsten Dank. Gott schütze Sie Alle vor ähn- bis 29. v. Mts., und rettend zur meinen herzlichen ihnen allen ein Graver institut Wie rr entspre wolle daß do soll, d Beurth bekann aus d< folger August Martin Nagelschmied. solle se damit die Sc Lieses r !ist, auch später ei Für die für die Thlr. c sammlu P Morgei tigten 2 wahrt 1 in der und S zerschlw Brands legt un gesunde A der Ca fabrik, selbe ei L Zwisch menhar und Billigste zu bedienen. Plauen, den 4. Septbr. 1861. Oesterreichische Banknoten österr. Währung ----- 14 Ngr. KZ Pf. Es müßte sich wohl Mancher schämen, Dürft' man vor'm Mund kein Blatt nehmen, Johann Herrmann Fuhrmann. Hochachtungsvoll A. O. Arends Herzlichsten Dank allen den Freunden und Be kannten, welche in der Schreckensnacht vom 28. bis 29. v. Mts., meine wenige Habe, die noch zu retten war, in Sicherheit brachten; besonders Denjenigen, die so uneigennützig für Unterbringung meines Viehes sorgten. Möge die schützende Hand des Allmächti gen Sie alle vor ähnlichen Schicksalsschlägen be- in Bronce, Kompo sition, Porzellan, Marmor, Alabaster, und Holz Allen Denen, die mir vom 28. bei der so großen Gefahr helfend 1 Seite standen, sage ich hierdurch ! und innigsten Dank. Gott möge 1 reicher Vergelter sein. Augenarzt in Dresden, Lüttichaustraße Nr. 3 Ru Hedwig! wenn obber des nischt ist Oje Bernhard, des is schu wos!! Allen guten Freunden und Bekannten sagen für daS AuSräumen am 29. August den herzlichsten Dank Böttcher Fischer u. Fra«. Allen den lieben Freunden, welche uns bei dem Brande vom 28. zum 29. August d. I. so hilfreich und rettend beistanden, unsern herzlichsten Dank. Die Famlie Schanz, Hotel cke koloAne. Durch das mich in einem Zeitraum von zwei Jahren zum zweiten Mal so hart betroffene Brand unglück glaubte ich verzweifeln zu müssen, aber der Gott, der da hiHt, hat auch mir in meiner Noth geholfen, ich wurde gekleidet und genährt, und ich kann nur mit schwachen Worten danken, aber Gott der Allmächtige wird Sie, edle Menschenfreunde, für das, was Sie an mir gethan haben, segnen u. vor ähnlichem Unglück bewahren. Vor allen muß ich Herrn Kaufmann Ulbricht danken, welcher mich so bereitwillig mit meiner Familie in sein Haus aufnahm; ich kann dadurch mein Geschäft betteiben wie vorher, was ich einem geehrten Publikum erge- benst auzeige, mit der Bitte, mich gütigst zu berück sichtigen. Friedrich Wilhelm Anstadt, Schuhmachermstr., wohnhaftbei Herrn Kaufmann Ulbricht, 1 Treppe. Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich unter heutigem Tage auf hiesigem Platze, Ecke der Kloster straße und Schulgaffe, ein Colomalwaaren-, Tabak-, bizarren- u. Branntwein-Geschäft eröffnet habe. Indem ich dieses Unternehmen einem hiesigen und auswärtigen geehrten Publikum bestens empfehle, versichere ich zugleich, daß es mein Bestreben sein wird, die mich Beehrenden aufs Reellste, Sorgfältigste wird der Unterzeichnete Donnerstag, den 12. September, in Auerbach ,m braunen Roß), Freitag, den 18. September, von 8 bis 2 Uhr in 'eichenbaeh (Gasthof zum Lamm) und Sonnabend, den 14. September von 9 bis 4 Uhr in Adorf (zum blauen Engel) zu sprechen sein. Verspätet, aber nicht vergessen ist die mir gewor dene Hülfe in der Schreckensnacht vom 22. auf den 23. v. Bk. (Zeit und Umstände hießen mich es ver späten.) Als Noth und Gefahr aufs Höchste ge stiegen, sandte Gott seine rettenden Engel in den Personen der Grobau-Krebeser Spritzen-Mannschaften; durch iyre Spritze retteten sic mit Kraftanstrengung mein Haus und Habe. Gott, als Vergelter alles Guten, wolle sie dafür segnen und vor aller Gefahr in Gnaden bewahren. Heinersgrün, den 1. Sept. 1861. Adam Jacob Beck. Für die vielen Beweise der Liebe und Theilnahme bei dem Begräbniß meines Bruno sage ich hier durch den innigsten Dank. Plauen, den 6. Sept. 1861. Caroline verw Zschweigert, zugleich für sämmtliche Hinterbliebene. L laschcs-Hrku Ä in Gold, Silber und Neusilber mit Spindel-, bylinder- und Anker-Gang Vor einiger Zeit ist bei mir 1 Kistchen Cigarren liegen geblieben, desgl. ein kleiner Schlüffe!, ver- muthlich an ein Vorlegschloß. Die rechtmäßigen Eigenthümer können dieselben gegen Erstattung der Jnserticnsgebühren wieder erhalten bei Baldauf im Steinweg. Hierdurch die ergebene Anzeige, daß ich jetzt bei dem Eisenhändler, Hrn. Johann Erler, Brücken straße, wohne. Johann Herrmann. Dank! Allen den lieben Freunden und Bekann ten, welche mir in der Schreckensnacht vom 28. zum 29. Aug. d. I. beim Ausräumen meiner Habe so hilfreich zur Seite stauben, rufe ich noch nachträglich meinen herzinnigsten Dank zu. Gott bewahre Sie Alle vor ähnlichen Fällen. Fridrich Aug. Waag, Wcbermstr Allen den edlen Freunden, die mir in der Nacht vom 28. zum 29. August so hilfreiche Hand leisteten, sage ich hierdurch meinen herzlichsten Dank. Carl Ragler, Gensbarm. Julius Hentschel am Klostermarkt in Plauen. tiii apkß« l oi «ira 39l? Die Aufnahmen geschehen in dem dazu erbauten Glassalon bei jeder Witterung. Börse in Leipzig, 4. Septbr. 1861. Louiodor: 9Z G.th.porSt. 5 Thlr. 14 Ngr. 4Z Pf. Ducaten: 5; G. „ „3 „ 4 „ 9; „ H mit Ketten oder Feder i zeug, mit holstackirten / Zifferblättern, Porzellan ; schildern, Bronzerahmen Dank, herzlichen Dank den lieben Freunden, welche bei dem Brande vom 28. zum 29. d. M. mit so unermüdlicher und aufopfernder Thätigkeit meine Habe zu tk-Ün suchten; Dank, herzlichen Dank auch dem Herrn Oberleutnant Fiedler und Herrn Kaufmann Baumann und deren Familien für die vielen, so be reitwillig und liebevoll unS gespendeten Wohlthaten. Möge der Aügütige Sie Alle vor jedem Uebel be hüten. Friedrich August Reinhold. A Dort hört man auch nichts von Toasten, K n Die man zuweilen den Verhaßten L Aus Ironie darbringt. L Kein Lauscher wird dort jene keuschen Reden 8 stören, ü Y Die man gewohnt ist, von Euch Edlen nicht ! zu hören. N Ich glaub's gern, baß man lieber mag^ Sich offerir'n im Taubenschlag,