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30« ohne Faß 1k'/. Thlr. Geld. W-t 17'/« Thlr. Grd.. August-September 17'/« Ehlr. Br. pr Loui culaturschriftstellerei und KnittelverSdich ganz aufgerieben haf, äts — f- 8lleß8i8Lß- Uolm>l8Lß6 Bs^weck- ni Düiupl- bis auf Weiteres Jahrmarkts - Anzeige. Mantissen und 8omnm-Miintetchen Zwischen Dresden und den Stationen der sächs.-böhm. Schweiz bis Raudnth verkehren, im Anschluß an die Teplitzer und Prager Eisenbahnzüge, täglich 8 Personen-Dampfboote. wird UH»« Augenarzt in Dresden, nächsten * MM« W - Sonntag, den 27 April, von früh 8 bis 4 Uhr in Plauen (Deils Hotel), sowie Montag, den 28. April, in Adorf Blauer Engel- zu sprechen sein. Für Arme freie Gur und modernifirt bei A Wolf an zum sofortigen Aqtritt ein gutempfohleuer, genialer und geP^er Mann der, womöglich schon Mit arbeiter an clyer größer« voiatländifchm Zeitung war, aber seine Geistes-Kräfte auf dem Gebiete der Ma ¬ die neuesten Fanons, von guten und soliden Stvffen geschmackvoll gefertigt, während des Marktes im Hause de- Herrn Klempnermstr. Hirschmann am Altmarkt, 1 Treppe. Einige junge Leute, welche nicht gar zu „erbärm lich dumm" sind, können vortheilhaftc Stellungen erhalten und zwar Einer als Hausknecht im Hotel zum kalten Frosch; Einer als Laufbursche oder Lehm kneter bei einem Bau-Unternehmen; Einer als Schaf reiniger bei einem Wurstfabrikanten; Einer als Thürsteher bei einem Affentheater und Einer als Stockmachersubstitut. Nähere Auskunft hierüber er halt man im Nachweisebüreau an der SchießhauS- straße. Todesanzeige und Dank. Nach kurzem aber schweren Leiden verschied in den Morgenstunden des ltz. April sanft und ruhig unsere unvergeßliche Ehefrau, Tochter und Schwester Sophie Luise Hendel, geb Purfürst, in ihrem 28. Lebensjahre zu einem besseren Leben. Für die vielen Beweise der Liebe und Theilnahme, welche der Seligen zu Theil wurden, für die Be gleitung zu ihrer Ruhestätte, spwie für die Geschenke in den Sarg und für die trostreichen Worte, womit der hochverehrte Herr Superint. Beyer unsere Herzen aufrichtete, unseren innigsten Dank. Gotte- allmächtige Hand behüte sie alle vor solchen Schick salen Die trauernden Hinterlaßenen Plauen, den 24. April 1862. Ein Engel Gottes trat zu Dir In nächtlich süßem Traum, Und traulich sprach er: „Folge mir Zum Licht im Himmelsraum; Du hast auf Erden, treu der Pflicht, Dein Tagwerk wohl vollbracht, Verklärung harret Dein im Licht Zum Lohn nach kurzer Nacht!" Da zog Deiu edles, biedres Herz Aus seiner Hülle aus Und ließ der Trennung bitt'ren Schmerz In Deiner Lieben Haus. Die Freundschaft blickt Dir sehnend nach Güter werden prompt befördert Dresden, den 10. April 1862. D Freitag, de« 2S. April, findet da- Concert des Clarinett-Birtuosen I. F. Hentzschel unter gefälliger Mitwirkung des Stadt- musikcorps und geschätzter Dilettanten im Saale der Erholung statt. Programm: 1. Theil. 1) Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit" von Mozart. 2) Concertino für die Clarinette von C. M. v. Weber. 3) Männerquartett. 4) ^närmte pastorale von Crufsel. 2. Theil. 1) Ouvertüre zur Oper „die Pflegekinder" von Lind- pairttuer. 2) Männerquartett. 3) Lyuäe brillant für die Clarinette von Lindpaintner. Ayfang 8 Uhr. Billets sind L 7'/, Ngr. in F. H Neupert s Buchhandlung, sowie in Deiks Hotel zu haben. Au der Casse das Billet 10 Ngr. E- wird um geehrten, zahlreichen Besuch hierdurch ganz ergebeust gebeten. Düse äußerst freundlich gelegene nrenblirte Stube mit Annnner (ay der Bahnhofstraße) ist «tu ter annehmbaren Be dingungen an eine« Hertn sogleich Bon wem^ Vr. pr. M-pel. i-MkWeKSSV.« Dtnaten.r sjG. „ „ 3 Wiüier Sankt, ost. W. 75Z G. -- 15 Ngr. 1 Pf. In Deines Himmels Höh'n, Bis einst am Auferstehungstag Zum sel'gen Wiedersehn! Bericht über die Leipziger Uet- und Produktenbörse vom 22. April 1862. Wetzen pro Scheffel 168 Pfv. braun nach Qualität S»/,—6'/. Thlr. bez., 68—74 Thlr. pr. WiSpel bez. u. Br.. 72'/» Thlr. G. für feine Qualität. Roggen 158 Pfd. nach Qual. 4V.-4Vi.rhlr. bez. und Br.. 51—SZ THlr.pr.Wisvel bez. u. Br.. April 51 Thlr. Br.. April-Mai 5l Thlr. Br., Mat-Juni 51 Thlr. Br. Gerste 138 Pfd. nach Qualität 2»/«—3 Lhlr. bez. u. Br.. 34 — 36 Thlr. pr. Wi-pel bez. gute Waare35'/, Geld. Hafer 98 Pfd. nach Qualität t"/»—lA Thlr. bez. u. Br.. 21'/,-22'/»Thlr. bez. u. Br. velsaaten fehlen. Rüböl loco 12'/, Thlr. Brief. April - Mat Aat- Zuni u. Sept.- October 13 Lhlr. Br. Spiritus loco pr. 80Y0 "/^ -- - — Geld. Wicken 178 Pfd. 42 Thlr. Geld. 44 Lhlr. Bon Mittwoch, den 16. April, an im Anschluß an die Eisenbahnzüge in Riesa. i täglich ft. 73/4, Vm. nr/4 u. Nm. 3^4 nach Meißen» Dresden (Pirna-Schandau). Von IÜÜSSU > jede Mittwoch und jeden Sonntag Nachm. gegen 6 nach Strehla, Mühlberg, / Belgern und» bis Torgau. Täglich von s früh 6, Vormitt. gegen 10*/z, Nachmitt. 2 und 6 Uhr nach Dresden. AAsISSVlN i „ gegen 8, Vm. gegen 11 u. Nm. gegen 4 Uhr nach Riesa (Eisenbahn-Anschluß). Täglich von i früh 6'/z, Borm. u. Nachm. 2 ^2 Uhr bis Riesa (Eisenbahn-Anschluß). VrSlSÄ«» i „ 6'/,, „ 9^4 u. „ 2^/z u. 7 Uhr nach Meißen. Jede Mittwoch und jeden Sonntag Nachm. 2/, Uhr von Dresden bis Torgau. Jeden Donnerstag und jeden Montag früh 3 Uhr von Torgau nach Dresden und bis Schandau. Für Augcnkranke Ltroh Mte aller Art WL^7WL«WW«SL Schmidt Söhne in Leipzig empfehlen zur bevorstehenden Messe eine reiche Auswahl von kVnSlSd»»!» - und ÄSUtGvUVUl W^onridlerv» zu besonders billigen Preisen. Bahnhofstraße. Eine geräumige Familien-Wohnung in der ersten Etage, bestehend aus 7 zusammenhängenden Piecen mit verschlossenem Vorsaal und allen sonstigen Be quemlichkeiten, ist von Michaelis d. I. an zu ver- miethen. Wo? erfährt man in der Exp. d. Bl. Eine sehr angenehme Wohnung, bestehend in 2 Zimmern, 3 Kammern und Küchenstube, ist auf der Bahnhofstraße zu vermiethen. Auch kann die Wohnung getreynt in einzelne Ammer nebst Kammer mit MHel für einzelne Herckn äbgegeben werden. Wo? erfährt mau in der Tfp. dies. Bl. Ein Mädchen, welches im Nähen nicht ganz un erfahren, findet leichte Beschäftigung. Nähere Aus kunft ertheilt die Exp. dies. Bl. Ein mit guten Zeugnissen versehenes Mädchen kann sofort Dienst finden. Näheres in der Exp. d. Bl. Ein geübter Kegelaufsetzer, welcher aus der Schule entlassen ist, wird bei Kost und Lohn gesucht von Fürchtegott Grins«. Anfrage. Woher kommt eS dum, das „auswärtige Theater- Besucher" in Pausa schon allzusehr bekannt sind? Bei dem Inhaber einer „Schreiber-Stelle" wird