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-« L8. G. F. Dietz »iektEr, sonst » angenommen bei abgegeben B. Richter Vr Böhler Plauen in der Stadt t e « s 4 13N 10 S Z 110—120 Pfd. »o i 1 5 eu beziehbar, Hst zW »enmecheu rs „ 10 „ is „ io ,, 10 „ 25 Pfd 5 Pfd. 20 2 1» IS 20 wurde gefunden und SN. Heilmann. Ein alte- Zeugstiefelcheu, nm besetzt, besohlt und befleckt, ist verloren worden. Man bittet um Rück gabe gegen eine Belohnung au die Exp^dies. Bl. Eine kleine Stube mit Kammer ist au ein oder zwei stille Leute zu vermiethen und zu WalpurgiS zu beziehen in Nr. 173, Klostermarkt. Die Farbe-Annahme von Herr« W. Spindler in Berlin habe ich wieder iss Pfd. s Lblr. 25 R-r. 150 Pfd. 170 Pfd. Lblr. 5 Ngr. 160 Pid. die neuesten Fa^onS, von guten und soliden Stoffen geschmackvoll gefertigt, während des Marktes im Hause des Herrn Klempnermstr. Hirschmann am Altmarkt, l Treppe. Kutscher- Empfehlung. Dem Johann Friedrich Teichmann aus Kloschwitz, der 2 Jahre und 8 Monate mir treu und ehrlich als Kutscher und Hausmann gedient hat, in den nächsten Tagen aber meinen Dienst verläßt, weil ich mir jetzt kein Pferd halte, gebe zu seinem ferneren Fortkommen hierdurch das Lob eines sehr ordentlichen und braven Mannes. Marktpreise Plauen, am 19. April 1862. Schfl. Warzen „ Korn „ Gerste „ Hafer „ Erdäpfel Kanne Butter Eine freundliche Stube mit Stuben- und Boden kammer ist sdsvrt oderauf WalpurgiS zu vermiethen in Nr. 92 am Straßberger Weg. Eiy. Zimmer nebst Hchlafkammer, mit -der ohne Alles unbefugte Fischen und Krebsen im Syra- bache vom alten Röhrenfange bi- an die Poppen- mühle wird hiermit streng untersagt. Dawider handelnde werden dem Gerichte zur Bestrafung au gezeigt. Fr. Schneider. Verloren wurde am 2. Feiertage ein mit Perlen gesticktes Kindertäschchen. Der Finder wird gebeten, dasselbe bei I. G. Nicklisch Wwe. hier abzugeben. Theater. Wer Theaterzettel wünscht und selbige sehr un regelmäßig oder gar nicht bekommt, wird ersucht, mich gefälligst davon in Kenntniß zu setzen. A Wolf, Schauspieldirector. Schöne Ziersträucher, verschiedener Art, gut bewurzelt, verkauft daS Schock für 2 Thlr. Herrmann Martin zum Felsenschlößcheu. E- ist mehrfach versucht worden, unser unter dem Namen Niederlage-Gesuch. Ich suche in der Nähe meine- Hauses eine ge räumige, trockne Niederlage zu miethen. Franz Junge. Eine Stube mit Schlafkammer und übrigen Räum lichkeiten, womöglich in der Nähe der Bahnhofsstraße und auf WalpurgiS beziehbar, wird für ein Paar ältliche Leute, die kein Geschäft treiben, zu miethen gesucht. Näheres iu der Exped. d. Bl. Eine leichte Bnctzfe zum Exerciren wird zu kaufen gesucht. Bou wem? sagt die Exp. d. Bl. Ein noch in gittem Zustande sich befindender kleiner Kochofen wird zu kaufen gesucht. Ludwig MattheS. Ein Sohn braver Eltern kann sofort in die Lehre treten bei Grnff Behr, Malerin OelSnitzi./B. Malergehülfen finden dauernde Beschäftigung und können sofort antreten bei Grast Behr, Maler in OelSnitz. 400-50» Thlr. ZLSLS und alleinige Hypothek zu erborgen gesucht. NähereS durch F. H. Hü-dfele Buchdruckereibefitzer in Plauen. Börse t« Sehrzitz, 1». April 1862. LMi-h'or r 9-A. H.p-rÄ. 5 Thlr. 14 Ngr. 8jPf. Dgsstwr: szs. „ „ 3 „ 4 „ 8Z„ Wiener Bank», öst. W. 75^ G. l b Rgr- ä Pst Todesanzeige. Wenn uns auch der Tod unsrer geliebten Gattin, Schwester und Schwägerin, Frau Sophie Rosalie Zahn, geb. Wolter von hier, nicht unerwartet kam, so hat uns doch ihr Dahinscheiden im schönsten Alter von 36 Jahren tief betrübt. In diesem unsern Schmerze ist eS unS ein großer Trost gewesen, daß ihr im Leben und im Tode, wie auch unS, den Hinter bliebenen, so rührende Beweise von herzlicher Theilnahme zugegangen sind und wir fühlen unS verpflichtet, hier mit unsern herzlichsten Dank öffentlich auszusprechen. Dieser Dank gilt allen Denen, die der Heimgegangenen in ihren langen Leiden so vielseitig und in ungeheuchelter Freundschaft beistanden und Denen, die sie im Tode ehrten und ihr das letzte Geleit gaben. Besonder-wolle auch unser hochwürdiger Herr Sup. Beyer für feine wahrhaft herzerquickende Trostrede an ihrem Sarge unsern wärmsten Dank hierdurch genehmigen. Mögen Sie Alle von gleichen Schicksalsschlägen verschont bleiben. — DaS ist unser aufrichtigster Wunsch! Schlummre sanft im kühlen Grabe, Süße Ruh umgebe Dich! Deine matte Seele labe Nun mit Himmelswonne sich. Schlummre sanft ; des Himmels Wonne Strahlet in des Todes Graun! Sinkt auch uns de- Leben- Sonne Werden wir Dich wiederschaun! Plauen, den 20. April 1862. Die trauernden Hinterlassenen zum Bleichen, Färbe« und Modernisiren werden fortwährend angenommen bei bßeSstEr, sonst IW Jahrmarkts Anzeige. AlanMen und 8ommerMttnletchen, ILttftr.h. Scheitholz S „ w. „4 Ein Bursche, welcher Lust hat, die Nadlerei zu erlernen, kann sich melden bei Emil Liademgruly padler Ein doppelter ist wieder zu Zur Abhaltung von Auktionen empfiehlt sich Ang. Ritter, Agent ZkÜ* .. ar«?,., nk/ >" »» Nur rtugrnrri-nrc Das Modernifiren, Waschen und Färben der Strohhute"" sowie da- Färben, Drucken und Appretiren seidener und wollener Gegenstände wird besten- besorgt durch Dtodeühüte, so auch Proben von gefärbten und gedruckten Stoffen liegen zur Ansicht aus. seit sechs Jahren eingeführtes Magen- Glixir nachzuahmen. Wenngleich diese Versuche von keinem günstigen Erfolg gekrönt wurden, im Gegentheil die große Verschiedenheit zwischen unserm Fabrikate und den Nachbildungen zu unserem Vortheil klar ans Licht stellten, sind dieselben doch geeignet, unsere Ab nehmer eines Theil- zu täuschen, andern Theils dem gut« Rufe unseres Fabrikats zu schaben. — Wir bitten daher da- Publikum, beim Einkauf in Flaschen auf die über den Stöpsel laufenden rochen Streifen, sowie bei« Einkauf in Gebinden, außer der Mark auf die Bezeichnung unseres vollständigen Namen- achten zu wollen, um die Aechtheit unseres Fabrikats unterscheiden zu können. au- Magdeburg, alleinige Destillateure und Expor teure de- unter dem Namen Tuttep beliebten - . Mageu-Elixir. Nächsten Freitag den 25. April wird der Clarmett-Virtuose I. F. Heatzschel, Zögling der Dresdner Blindenanstalt und Schüler de- Kam- mermusiku- Herrn Kotte, ein Coucert im Saale der Erholung geb«. Da- Nähere wird iu der nächsten Nummer dies. Bl. bekannt gemacht werden. Bierschank (ff.) Ein Logis, bestehend auS einer großen Stube und einer kleineren Stube mit Schlafkammer, 2 Bodenkammern, Küche rc. steht im Presse von 60 Thalern in der untere» Stadt zu vermiethen und sofort oder zu Johanni- d. I. zu beziehen. Die rveite Ltage meines Lause«, in 3 8tuden> Alkoven, Lüvdenstude, Vorratskammer, L0I2, Locken- nnä LeUer-LLuwvn bestvbeuä, ist nebst Litdenutrung äes V^aselckmuses nnä äer Lollkam- mvr 2N vvrmiotken nnä ru Liebaeb« ru belieben.