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118 Die Schützengesellschaft F. W. Feustel, Borst." Berwalterstellegesuch des kaffe hi ,s vvü 9—12 Uhr, Nachmittags Auf dem Rittergut Reinsdorf werden einige zu Elsterberg unter dem Ramen lten Schützenvereins" und „des Ausbildung bei e-uisd Dueatev: Brauerei-Verpachtung. . Die Brauerei des Rittergut« Thostfell soll, vom 1. April d. I. ab, anderweit verpachtet wer de«. Nähere- bei der Gut-Herrschaft. Anerkennung und Dank. Die hiesige schöne Silbermann'sche Orgel hatte durch besondere Unfälle bedeutend gelitten. Die Wiederherstellung derselben wurde dem Orgelbauer Herrn Eduard Schubert, gebürtig aus Hals- Zur Ausgleichung der I. Hilfs- und Begräbniß- rmeisier nächsten Montag, Dienstag, Falle- zur Berücksichtigung bestens hiermit empfohlen. Crostau bei Schirgiswalde- im Febr. 1862. Die Kirchengemeinde daselbst. In meinem Hause ist der Laden mit Stube, sowie ein geräumiges Familienlogis zu vermiethen und zu Walpur-i- zn.hqK» . C. A. Strobel, Neustadt 29IX. Mi ', «mmmravt von 2—5 Uhr, werden diejenigen Mitglieder, welche derselben gegenwärtig angehören, freundlichst eingeladen. Zugleich wird der erste Monatsbeitrag dieses Iah- wurde in der KönigSgasse eine goldene Brochnadel I zur Freude aller Beschauer und Hörer, genau nach von Granaten verloren. Der Finder wird gebeten, I Art und Geist des ersten Erbauers, ausgeführt, dieselbe aegen eine Belohnung bei Friedrich I Dafür sei ihm der aufrichtigste und freudigste Dank Schmiot, KönigSgasse Nr. 100, abzugeben. I gezollt! Zugleich wird Herr Schubert als einer der ersten und genialsten Meister seines Faches den kirchlichen Behörden und Gemeinden verkommenden Zum grünen Thal morgm Sonntag, den 16. d. M., Mäunerball, wozu ganz ergebens! einladet Karl Petzold. krdvIu»Z8 - 6686U8eIM. Nächsten Mittwoch, de» 19. dS. MtS., 8'/, Uhr Tanzkränzchen. Die Borsteherschaft. Zum Prater nächsten Montag, den 17. dS. Mts., Einladung. Alle Mitglieder der Schuhmacher-Innung hier werden hiermit zu der am Montage Nachmittags um 1 Uhr abzuhalteuden Generalversammlung ein- gelad«, sich im InnungShaase der Schuhmacher pünktlich einzufindeu. " Plauen, den 14. Februar 1862. Die Schuhmacher-Innung allda. Ferdinand Krause, d. Z. Obermstr. Zur Quetsche wird auf morgen Sonntag, den 16. Februar, zu einem güten GlaS bairischen Doppelbier freundlich emgeladen. Gesellschaft der Freundschaft Dienstag, den 18. Februar 1862, IV. IdounemM-voneei Anfang 8 Uhr. re- (Monat Januar) vereinnahmt werden. (Monatliche Beiträge pr. Mitglied 1 Ngr., Mann und Frau 2 Ngr.) Die provisorische Deputation. Karl August Bachmann, d Z Bors nethen und auf folgt sein sollende Aufnahme SN die der Exp. d Bl I Schützengesellschaft nachzuweisen, ver- — I unalackt und wir die durch den be- Kirschbaum, Linde, Birke, Ahorn, tretenden Rechtsstreit veranlaßten Kastanie u. dergl., in Stämmen oder Pfosten, I sammtlichen Gerichtskosten ab- und kauft stets W. Geyer, Bildhauer f zu erstatten schuldig befunden worden seien. Nachdem nun in dieser Sache am 3. dieses Mo nats ein Erkenntniß des Königlichen Hohen Appel- Ein Logis, bestehend in 2 Stuben, Stuben-, HauS- „Die Schützengesellschaft und Bodenkammern, Küche, Holzstall, etwas Keller I F. W. Feustel, Borst." ist zu vermiethen und zu Walpurgis zu beziehen. I unterzeichneter Artikel, der i<i seinem hauptsächlichen Bei wem- sagt die Exp. d. Bl. I Inhalte dahin lautet, dast laut eines am 2. I September v. I. publieirten gerichts- Ein freundliches Logis, bestehend aus 2 großen I amtlichen Bescheides unser Versuch, Stuben, 1 Stubenkannner, 1 Küche und 2 Boden- I unsere angeblich im Jahre 1848 er kammern, ist für 55 Thlr. zu vermiethen und auf folgt sein sollende Aufnahme in die Walpurgis zu beziehen. Näheres in der Exp. d. Bl. I Schützengesellschaft nachzuweisen, ver- Zu vermiethen und zu WalpmgiS zu baich« ist eine Stube mit 2 Kammern beim BÄkermstr. Friedr. Hssthel G der Syrauer Streße. — Schröter?, sowie 2 dergl. von K G. Reuyerts Buchhandlung in Plauen Börse in Leidig, 12. Februar 1862. isd'or: 9LG.th.pvrSt 5Thlr. 14Ngr. 8zPf. dlS. ,, „ 3 ,, 4 ,, -1 ,, Wiener Vanku. öst. W. 73^ G. ----- 14 Ngr. 6^ Pf. »oz» höflichst emladet Christ. Mocker. Ein mit guten Zeugmffen versehenes Mädchen I brücke bei Freiberg, übergeben. Derselbe hat diesen sucht eine Stelle als Haushälterin oder Stuben- umfänglichen und schwierigen Reparaturbau mit be- mädchen. Weiteres bei Henriette Wettengel, wohn- geisterter Hingebung, ausdauerndem und aufopfern- haft bei Hrn. Friedrich Herold vor der Brücke. I dem Fleiße und gediegenster Sachkenntniß und Kunst- — I fertigkeit bi- ins kleinste Detail reell und solid zur Am 12. diese- Monats in später Abendstunde I vollkommensten Zufriedenheit Sachverständiger und Eine kleine Stube mit Kammer ist an ein Paar , Unter der Ueberschrift: „Zur Aufhellung der Elster einzelne Leute zu vermiethen und zu Ostern zu be- I berger Schützenwirren" befindet sich in Nr. 104 des ziehen. Wo? sagt die Exp. d. Bl. I Boigtländischen Anzeigers vom vorigen Jahre ein I von hier datirter und: Gisse Amme wirb gesucht. Hebamme Rudorf, früher Reich. Ein zuverlässige-, starke- Dienstmädchen, das sich gern und willig jeder häuslichen Arbeit unter zieht und gute Zeugnisse aufzuweisen hat, kann zum 1. März bei gutem Lohn einen Dienst erhalten bei G. G. Freytag s Wwe., oberer Steinweg. Ein Oeconom, im Alter von 26 Jahren, dem lationSgerichts zu Zwickau, als letzter Instanz, die besten Zeugnisse zur Seite stehen und welcher ! publicirt worden ist, welches entscheider, dast eS mit allen Zweigen der Landwirtschaft vertraut ist, I bei dem Bescheide des Königlichen sucht eine Stelle als selbstständiger Verwalter oder Gerichtsamtes Elsterberg weder in der Rechnungsführer. Hauptsache, noch in Offerten werden unter 6ki«rs Hl >1. 8. an die Kostenpunktes zu lasten, daher Beklagte Exp d Bl erbeten. I wir) das von den Klägern behauptete Gigenthumsrecht an dem streitigen Auf dem Rittergut Reinsdorf werden einige Schilde anzuerkennen für schuldig Nicht Arbeiterfamilien gesucht, die daselbst bei dauernder I ZU erachten, weniger noch die aufge- und lohnender Arbeit auch Quartier erhalten. laufenen Gerichtskosten ab- und zu er- statten verbunden, sondern dast der von Ein tüchtiger Weber, der in der Schafft- oder den Klägern erhobene Eigenthumsan- Iacquardvorrichtung, in wollener und baumwollener ! spruch auf das gedachte Schild für Arbeit, sowie im Rechnen und Schreiben fertig ist, I schlechterdings unstatthaft, letzteres sucht in einer Fabrik, Comptoir oder anderm Geschäfte vielmehr als der Gesammtheit derber em Unterkommen. Adressen bittet man, mit ». L. malen zu Elsterberg unter dem Ramen bezeichnet, in der Hp. d. Bl. mederzulegen. „des alten Schützenvereins" und „des I armirten Schützencorps" bestehenden Eine geübte Druckerin wird zum sofortigen An- ! beiden Abtheilungen der dastgen tritt gesucht von Hoffmann St Fröhlich. Schützengesellschaft zugehörig zu er- — achten und dast die in diesem Pro- In der Mühle zu Chrieschwitz wird ein Müller- eeste aufgelaufenen Gerichtskosten ein geselle gesucht schließlich der durch das gebrauchte I Rechtsmittel entstandenen gegen ein- sLLn ander zwischen den Klägern und den vNIll Vbl/tNllH, I Beklagten aufgehoben werden; so ver wenn auch unbemittelt, findet Stelle und gediegene ! fehlen wrr nicht, diese letztinstanzliche Entscheidung W. Geyer, Bildhauer. ! hiermit ebenfalls zur Kenntniß des VublicumS zu I bringen. Elsterberg, den 13. Februar 1862. Die Schützengesellschaft. Franz Advlph Steinmüller.