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gelegen verkau zum hierw zuwei Dieses B ist, auch später ein Für die < als W gebot eröffn. entstand der Nee Feuer, griff, durch d 9 Uhr beschädi men ge I brannte theilwei I der stei I Gerber^ Ikel am I sammt Asche. Nr. theken Photographisches Aletier non L. Axtmann, Straßberger gaste. Heller l^lr ^I»o1«Kr«pl»le von ILÜNei Die Aufnahmen geschehen in dem dazu erbauten Glassalon bei jeder Witterung. , Reue Subskription , - » . «! Blerte Auflage.^ ^Prers 3 Rgr. pr. Heft.! Das Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien. Vollständig in 30 Heften mit SOO Enldnngen. Verlag non Utto Kammer in Leipzig. 15,000 Exemplare wurden binnen wenigen Jahren von diesem berühmten Buche verkauft, das auS allen Gebieten der Gewerbthätigkeit das WissenSwertheste und Interessanteste enthält. Ausführliche Prospekte, sowie das 1. Heft, Preis 5 Ngr., sind in allen Buchhandlungen vorräthig. Subscribenten-Sammler erhalten auf 10 Exemplare 1 Frei-Exemplar. Zu beziehen durch die Buchhandlung von F. E Neupert in Pinnen. Zur Betreibung eines größeren Geschäfts werden Parterre-Localitäten, womöglich in der Altstadt, zu ermiethen gesucht. Auskunft ertheilt M. Junghähnel. Mein Lager eM impoiMei- HLV»»iiL - OiUrre» bietet jetzt so Vorzügliches, daß ich dasselbe mit Recht em pfehlen kann. Mit Proben stehe ich gern zu Diensten. Li nst MSvltl«. Gesundheitsjäckchen, in 3V verschiedenen Sorten, empfiehlt zu billigen Preisen gütiger Abnahme Ä» G. Fraissinet, Herrengaffe. Don uHorbekton äorarti^on Dr26uxnis8on ebondürtiA 2ur Leite stellend, lc NN Vr. U . »«riNKnisr 8 ILrLuterW>xnrLvL-LLnarül ul8 äu.8 ^'ell68te ckor Xo8M6tile rvieäortrolt rrn^eleAentiie^t ompt'olrlon rvorclon und emxtunxe iclr t'ortß08etLt trisello ^nsonänn^on. ' ^ltri8tlu» lkndS»8tvi» in Diauen. Vorläufige Anzeige. Der Unterzeichnete beabsichtigt, in nächster Zeit einen Reit-Cursus mit seinen 6 Schulpferden hier zu eröffnen und ladet hierdurch zu recht zahlrei cher Betheiligung ergebenst ein. Näheres zu ersehen in der Erped. d. Bl. OarL »v»i»ÄvrL, Reitlehrer aus Gera. Vr. « in Oi-ixioslüsscben LU 7'/, Zur Centtalhalle nächsten Sonntag, Montag und Dienstag Kirmes, wozu freundschaftlichst einladet Fürchtegott Grimm. Zum Prater nächsten Sonntag, Montag und Dienstag Gartenfest mit Concert. Das Nähere im Sonnabendsblatt. C. Mocker. Zur Einweihung des neuen Tanzsaales in Chrieschwitz Sonntag und Montag Nachmittag «nd Abend Tanzvergnügen, wozu freundlichst einladet Gottlieb Uhlmann. Nächsten Montag, den 2. Septbr. 1861, Abend /,8 Uhr theatralische Vorstellung im Schießhause. Das Nähere im Sonnabendsblatte. - M. Die dem Rittergut Brotenfeld zustehende Fischerei in der Elster (unterhalb der Unterhermsgrüner Brücke bis an die Tanzermühle), ebenso die Fischerei im Görnitzbach, soll verkauft werden. Liebhaber haben sich zu wenden an den mit Auftrag versehenen Rev.-Iäger Böttcher in Brotenfeld. 40 Stück 1»/,-, 2'/,- bis 4jährige Kalben oder Fersen, ächt voigtländische Race, dergl. 4 Stück Bullen von derselben Race und Alter, werden zu kaufen gesucht. Ver käufer haben sich gefälligst bis zum 8. September dieses Jahres schriftlich oder mündlich zu wenden an Herrmann Sch«idt, Oec u Viehmäkler. Eine Köchin, mit guten Zeugnissen versehen, kann sofort einen Dienst erhalten. Näheres in d. Hp. d.Bl. Für eine Feuerversicherungs-Gesell schaft werden tüchtige Agenten gesucht und Offerten unter iVI. L. p«8t^ r«8tn»tv Vr«8c>«i» erbeten Eine im Stickereifache geübte Direetriee wird zu engagiren gesucht bei G. F. Schmidt. Auf einem Gute in der Nähe von Oelsnitz wird zum sofortigen Antritte ein Stubenmädchen, womöglich vom Lande, gesucht. Wo? sagt die Exped. dies. Bl. Fünf Thaler Belohnung sichere ich demjenigen zn, der mir den Kartoffeldieb auf meinen Fluren so nachweist, daß ich denselben gerichtlich belangen lassen kann. von Kospoth, Leubnitz. Am vergangenen Dienstag Morgens sind von der Kömgsgasse bis in die Neustadt ein Paar Kinder stiefel verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselben gegen eine Belohnung abzugeben in der Königsgasse Nr. 97. Zur Beurtheilung der „Gegenerwiderung" mit der Unterschrift „Die Schützengesell schaft. F. W. Feustel" in Nr. 99. d. Bl. In Nr. 98 d. Bl. haben wir gesagt, daß wir als die einzige von der vorgesetzten Hohen Regierungsbehörde und zwar mittelst Verordnung vom 4. April 1848 genehmigte Schützengesellschaft hier bestehen. Der in obiger Gegenerwiderung angezogene Pro- ceß ist von der jenseitigen Gesellschaft durch eine wider uns erhobene, das Eigenthurrsrecht an einem silbernen Gesellschaftsschilde betreffende Klage veranlaßt worden und berührt eine frühere Vereinigung beider Gesellschaften blos als Beweis mittel. Das angeführte Schriftstück v. 19. Juni 1860 war, laut Blt. 32 unserer Gesellschaftsacten, an die „sogenannte ältere Schützengesell schaft" gerichtet. Das Petschaft mit „Schützen garde" stammt aus der Zeit der Communalgardc und ist veraltet; das „armirte Schützen- eorps" aber ist der bewaffnete Theil unserer Ge sellschaft. Elsterberg, den 24. August 1861. Die Schützen gesell schäft Franz Adolph Steinmüller. ? Wer sammelt in Plauen für die deutsche Flotte? D '/» I. fällt aus. D MXUWXiXHMKIWXS XMXMAN'USA'rM X. Börse in Leipzig, 26. August 1861. Louisd'or: 9Z G. th. psr St. 5 Thlr. l 4 Ngr. OZ Pf. Ducateu: 5Z G. „ „3 „ 4 „ 9;,, Oesterreichische Banknoten österr. Währung 72^ G. -- 14 Rgr- 5Z Pf. AR*K*K*K