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^(41? 12 - Drcsdnrr Nachrichten" 12 Tonntaa. »tt. April »»«»» »M» Nr. »«8 von glänzend" Schanienster. ** Der Landrat des Kreises Könitz versandte soeben folgende amtliche Bekanntmachung: In der Abortgrube der städtischen schule sind am 16. dieses Monats gefunden worden: die Knochen eines linken Oberarmes und Unterarmes, ein rechter Ober- und Unterschenkel und ei» linker Unterschenkel. Die gefundenen Knochen entsprechen genau denjenigen Leichentcrlen des Gymnasiasten Ernst Winter, welche bisher »och gefehlt haben. Es sind ilunmehr sämtliche Leichenteile gesunden. An den Knockenteilen fand sich noch etwas in Verwesung übergeaanaenes fleuch vor Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Leiwenteile spätesten- einige Tage nach der Mordtat in die Abortarube geworfen sind und dort m Berivesuna übergingen. Eine bi- aus den Grund reichende Leerung der Abortgrube hat jetzt durch die Anwendung der von der Stadtverwaltung in Komb neu angeschassten Pumpe slattgesunden. Ob die gefundenen Stiefel Eigentum von Ernst Winter sind, bedarf noch der näheren Feststellung." * Einen wertvollen Fund machten dieser Tage die Ehe> leute Bodlis in Wallingbausen bei Aurick. Sie beabsichtigten, einen alten Schrank zu verkaufen, und beim Ausräumen des Schrankes ivllte nun auch ein Bindfaden entfernt werden, der schon längere Zell aus einer Fuge Herausgehangen hakte. Man war aber nicht wenig erstaunt, als man mit diesem Bindfaden einen Beutel aus einem bisher nicht gekannten Verstecke hervorhvlte und in diesem Beutel b! Goldstücke. >2 alte Toppelkronen und eine einfache Krone iw Gesamliverle von mehr als U'OO Mk. fand. Durch den un verhasste» Fund. iiber dessen einstigen Besitzer man nichts näheres weis;, lind die glücklichen Binder aus einmal großer Sorgen ent lastet. die sich gerade in letzter Zeit bei ihnen einzuslellen drohten. * Amalia Ferreira, die einstige Geliebte Garibaldis, m >m Alter von 79 Jahren in Pelolas lBrasilienl gestorben. AIS Garibaldi ui Südamerika weilie Eidlich, lernte er die junge Ainatla Ferreira kennen und wollte sie heiraten. Die Eltern des Mädciiens verweigerten aber die Zustimmung zu dieser Heirat. Amalia Ferreira wollte aber keinem andern Mann gehören als dem Helden inüligen Garibaldi, und ist daher unoermählt geblieben. * Eine neue Ar! der elektrischen Beleuchtung, die unter dem 'Namen Linolit ans den Markt gebracht wird, ist neulich in der Bibliothek der Banal Institution in London vorgesührt worden. Ser Beleuchtungskörper besieht in einem Lichrstreüen, der durch i»e Reihe gerader röhrenförmiger Lampen erzeugt wird und durch einen Spiegel von der Gestalt eines halben Zylinders in de» Baum geworfen wird. Der Spiegel hat eine Diese von etwa i> Zentimeter und kann ui jeder gewünschten Länge hergestellt werden. Auch die Lampen können in beliebiger Lichtstärke ge- lie'ert werden, und die verlorengehende Käait soll geringer sein als bei anderen elektrischen Lampen. Das Licht ist Wirkung, weshalb es vorläufig namentlich zur öelencbtitng geeignet erscheint, wo eine Verwendung nach nutzen vermieden werden soll. " Ei» furchtbares Unglück ereignete sich in Placzo bei Eörzanow EGalizienl. Beim Lösen eines Böllerschusses anläßlich enes Feiles siel dein 'Arbeiter Knrdziel in Placzo ein Funke aus der Dabaksp'ene ins Pulver. Knrdziel, seine Frau und drei Kinder waren an' der Stelle todt. Zwei andere Kinder sind schreck, l.ch verbrannt und vernarben au' dem Transport ins Hospital: ein Wohnhaus stürzte ein: die Trümmer verbrannten. ** Ueber Mar-eille in ein äußerst heiliges Unwetter nieder- gegangen, welches grvs;eVerheeningen anrichtele. Zahlreiche Schisse wurden von ibrein Ankerplätze losgerissen. Eine große Zahl kleinerer Schine in geinnken. Ans einem Teile der Kais ist die Arbeit eingestellt. In den Hasen konnte kein Schiff einlaufen. Die Powchisse werden a»S Bcwrgnis vor Unglückssällen nicht ab gehen. * Ucber einen seltenen Fall von T v ll w u ta n st eek u n g berichtet man ans Warschau: Der Bakteriologe Professor Zacharow veiletzte sich unerheblich an einem Finger bei der Sezierung eines unter Tollwuteischeinungeii vereudclen Hundes. Er achtete der Verletzung nicht, i» der festen Ucherzcngung. daß das Tier nicht toll geweien sei. Plötzlich brach abe»bei ihm die Tollwut aus. In daS Institut des Tr. PvlmirSki geschafft, erklärte der Letztere, daß eine Bettung wegen zu vorgeschrittenen Stadiums der Krank heit unmöglich erscheine. ^ Tie Ehe, wie sie sein sollte. Ellen Ken. eine sehr bekannte schwedische Schriftstellerin »nd Frauenrechtlerin, hielt dieser Tage vor der Eiirislianiaer Studentenschaft, in der auch die akademische Weihlicbkelt stark vertrete» war. einen Vortrag über die Ehe, die angeblich dringend einer Besonn bedarf. Zn, Eingehung der Ehe forderte die Vortragende für Frauen und Männer das Mündigkei'tsalter. Zwischen den Gatten soll kein größerer Attersunterschied als 25 Jahre sein, damit insbesondere die Kinder nickt zu junge oder zn alte Eltenr erhalten Vor der Verheiratung sollen beide Teile ei» ärztliches Attest über ihre körperliche Gesundheit beibringen. Die Verantwortung und Ver sorgungs-Pflicht den Kindern gegenüber wären für beide Teile gleich. Ucberhanpt sollen die Galten in der Ehe zueinander keine andere Stellung einnehmen, wie zwei Kompagnons in einem Geschäft. Auch sei dem Grundsatz Geltung zu verschaffen, daß die Wirksamkeit der Frau im Haine ebenso viel wert iei, wie die Arbeit des Mannes-, und darum müsse die Frau, die bei Ein gehung der Ehe ihre eigene Tätigkeit »iederlegt, vom Manne eine „Löhnung" erhalten, die nach dem Einkommen des Mannes zu bemessen wäre. Sollte die Tätigkeit der Gatten ein Wohnen an getrennten Plätze» nötig mache», dann ist betreffs der Kinder von der Anschauung auszngebe», daß die Kinder mehr die Mutter als den Baker brauchen. Nachdem ledoch ein Kind 15 Jahre alt ge worden. soll ihm die Wahl gelassen werden, ob es sich der Mutter oder dem Vater amchließen will. Auch kür die Ehescheidung gibt Ellen Key ein Rezept. Eine Scheidung soll nur nach mindestens einjähriger Ehe stattstnde» können. Dann könnten die Gatten, wenn durchaus geschieden sein soll, zunächst ein Jahr von einander gelrennt leben, und halten kie dennoch ihren Beichluß aufrecht, so wird die Ehe ohne Prozeß für getrennt erklärt. Ob etwaige Kinder dem Vater oder der Mutter ziigesprochen werde» sollen, wäre durch einen Ausschuß von Männern und Frauen zu ent scheiden. Uneheliche Kinder sollen hinsichtlich des Erbrechts niit de» ehelichen gleichgestellt sei», und derjenige Mann, der ein un mündiges- Mädchen verführt und um ihren Erwerb bringt, soll zur Unterhaltung verpflichtet sein. Ta nun in Norwegen eine neue Edegeietzgebnng bcvorstebt, kann man neugierig kein, ob Ellen Keys Gedanken über die Ehe im Parlamente Widerhall"!. 'Nor wegen ist za, mit Biörnson zu reden, ein „Fortichrittsland". das vor einschneidenden und mitunter recht gründlichen „Reformen" nicht zurückschrickt ** In Kaickau lUngarns wurden in der Sparkasse Fehl beträge von über hunderttausend Kronen sestgestcllt. T:e Unter- ichlcise wurden seit Jahren betrieben. Ter Ooerkaisierer tzoralek und der Oberbuchhalter Hollay wurden verhaftet und gegen mehrere höhere Beamte das Tisziplinaroerfahren eingeleitet. ** In Taschkent drang eine Bande von 6 bewaffneten und maskierten Männern abends in ein Geichätlslokal ein. raubte öie,Kaffe und verwundete den Wächter schwer. Die Räuber sind entflohen. *" Geheimnisvolle Verhaftung in Monte Carlo. Dem „Daily Erpreß" wird ans Monte Carlo telegraphiert, daß man dort den „reichen und bekannten Bussen" Herrn Kroglikow plötzlich verhaftete. Er hat seil mehrere» Wintern mit seiner Fra», einer Verwandten der Prinzessin Urust'ow, an der Riviera ge wohnt. Ter Binse wurde ans seinem Schlafzimmer hcransaeholr, gefesselt und zu Fuß aus die Polizeiwache >u Monte Carlo gevracht. Das einzige, was mau erfahren kann, ist, daß er schwerer Ber- örcchen beschuldigt wird, so ». ci. eines Mordversuches gegen einen Polizisten. Als man ihn verhaften wollte, kämpfte er verzweifelt, sodaß seine Kleider fast zn Fetzen zerrissen waren. Die Ver wandten und Freunde des Verhafteten behaupten, er sei ein Opfer der Polizeiwillknr. Kroglikow ist ein Freund der vornehmesten Besucher der Riviera und steht mit den "höchsten Beamten des russischen Hofes aus vertrautem Fuße. Bei der lebten Blumen- 'chlacht in Monte Carlo erhielt sein Wagen den ersten Preis. Die Polizei verweigert jede Auskunft über ihr Verhalten. '* In einem Ansalle von Schwermut und in Fieberphantasien bat sich Oberleutnant Kohleimaiin. Führer des Militärpostens Mkalama Bezirk Kilimalinde in Teutsch-Lslaftika) erschossen. ** In St John sin Neu-Braunschwcig, Britilch-Nordamerrkas krack morgens ein Feuer aus. durch das der Bahnhof der kanadischen Pacikic-Bakn und zwei Warenhäuser zerstört wurden. Das Feuer ergrisi auch eine in der 'Nähe liegende Halle der Dampterlanduiigsstelle. wo soeben von einem Dampfer 1200 Passa giere gelandet waren. Unter den Passagieren entstand eine Panik. Menschen sind bei dem Brande nicht umgekommcn. Fortsetzung sieh« nächste Geil«. ^Vsr äoo Mmso 8HVSÜ« als Lsssicdvlwx kür oiuv orstklassjxs ck«»t«vl»v ßsdrülielisu volles, um ämsolbv loiclUor ru vvrktuil'öu, ivllräo siel» eli»«» unvvr- H xoxou clio sieli iiuk äor Doko botiulllieko clontseko KrlkmuLeliinou-Illätistrio 8olmlcl>i; maoliou. leli sc>Id8t kllliro seit, oiuor Irmxou Roilio von ^uluou nur Mi»ittt8olimou »us <!sr k-iliiik ,,.4Klii;iI - 6v8vll86lintt vorm. 8olt1ol «L Xinimanu' lu Drossle», cloioii li'.glii-iliklto 8l'ek cliuile (Ivr iiu8§p2mel>ut)lou HiirilitiU uucl Doi8t,miL8- nur nutor ciom ^runon MMKÜHik IiiUF8t III ullvu Xioison tler 6o8oll8elmkt oiuor rlllxemoiuou 6oliv>itiivit oiüouvu, nur! zvüro es clttlier koe!i8t törielit, ffutur irxouä einen niulorou A.nnou 2U xobrruiclivu. 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VNtMvw., knoirun^e», vouoiien, sbrnib. elo > 2. msUirin NUUer <>loor, 8nn<I, Noklens., 8t»dl, Lnole, 8c>i»-ef<-I, tiioksr- NLit > L. >l3ss»ee u. trper. llLn^slSrungsn n. I-'rsvIloN 4. Ill- kLi. rtior. I rv,,IUonKur8-,rpp.> :>. kUetirrorkor <(>niv., kurnU , i'rnnltl., -iokir. v.r<i). 6. kloktrumLnn. rt>»r. kS»»>. iconrsr», »Istar. VEdrlNon,- in»»r»»»»op. 0r. 8««r LI»I<troti>«rii>si>p. v. llr. I.inil,n>»nn (»>«I>ti-. plotit- unu toi, »«»lirrircli« N»l»»IuINitt<t»r. erospellko Uurcl, Oberin. Oodorall ru baden ani»ntll>vl« Lal>il-<si emv erbült üiv ILübllo rein, voiss uncl geZuuü. K «IN- n, Ausflüsse, Harnleiden, Geschwür«, Schwäch« »e. (langjähr. Ersahning) bcilt »ach einsgch bewährter Methode». Vai4«'>n»l4^, Dresden. Zinzendorlstr. 47. v. r., lägt, v. 9—4 u. 6—8 abds., Sonnt V. S—4. l16 I. b. verstorb. 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Mit dem Schwund der Gewebe aber geht eine sich stetig steigernde Schwäche der Verdauung und Neigung zn Darmträgheit und im Zusammen hang damit allgemein ein geringes Nahrnngsbedüisnis einher. Um hier de» Krästeversall ansznlialten. verdient die »ach Vorschrift vvn Pros, v Mering hergcstellte neue Kindernahrnng Ldda wegen ihres Nährwerts, ihier Leichtvcrdanlichkeit und Bekömmlichkeit auch in der Diät des senilen Organismus dieselbe Bolle zu ivielen, wie bei Neurasthenikern, bei Magenkranke» und bei Säuglingen: Odda erhält den Körper in guter Verfassung und belebt und stärkt seine Kräfte. Die Nahrung läßt sich leicht durch einfache Zusätze auch zarte» Erwachieueu mundgerecht mnchcu. I 8 NckihM „Wüst", Dresden-Plane», Hohestr. 6. Kur-Anstalt für physikalisch diätetische Heilmethoden (Nciturheil- versahren). — Aerztliche Leitung: v«-. ineü. 4««t, prall. 'Arzt. Wundarzt und Geburtshelfer. — Neueste und beste Ein richtungen für Frühjahrs- u. 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