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5V. Jahrgang. ?is 34. vejuzS-Gellützr »IrrtÄlltzrl. s»r Dn»> »n d«> »glich »ellgerZuiragunglm, Linn-uiR-oniazeumir .-inmafte.LVM.. durch Annahme lteUen dt, ».!» «!. «et «inm.»»«r 3«- sxlluna durch d>, Post Null and; O«ft«r> relch-Ung-ru d.«d Sch«t, ».« V ^lallen 7 l? Lire. — Nachdruck nur «lt deutlich»» Qu «Neu < a»»»d. <.^re,dner ,!-chr."»M«il.-Un. dkrlang». Schriftstücke «-krd.nichtausdrwahrr. Telegrainm-Adresse: Nachrichten Tresöe» L8SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: Marienstrasts 58/^0. Das Vordringen der Deutschen in Polen. Artilleriekürrrpfe im Westen. — Gegen die französischen Lügenberichte. — Die kühnen Streifzüge unserer Unterseeboote. — Der neue französische Kriegskredit. — Die amerikanischen Waffenlieferungen. 3er amtliche deutsche Schlachtbericht. lAmHich.j Großes Hanptquarticr, 2. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz. Außer Artilleriekamps an verschiedenen Stellen keine besonderen Borkonrnrnifie. Oestlicher Kriegsschauplatz. An der »stpreußischen Grenze hat sich nichls Wesentliches ereignet. An Polen nördlich der Weichsel, fanden in der Gegend Lipno nnd nordwestlich Sierpc Zusammenstöße mit russischer Kavallerie statt. Südlich der Weichsel sind unsere Angriffe im weiteren Fortschreiten. Die französischen amtlichen Berichte über die SrkegSereigniffe euthalteu in letzter Heit geradezu «ngeheuerlich zu unseren Ungnnsten entstellte, znm Teil auch frei erfundene Angaben. Natürlich verzichtet die deutsche oberste Heeresleitung darauf, sich mit derartigen Darstellungen im einzelne« zu befasse«. Federmann ist in der Lage, ihre« Wert an der Hand der amtlichen dent« scheu Mitteilungen selbst nachzuprüfc». Ober st e Heeresleitung. Segen die englischen Sriegrttanrporte. sW. T. B. Amtlich.- Berlin. F« seiner heutigen Avsgabe wird der „Reichsanzeiger" folgende amtliche Veröffentlichung bringe«: Berlin, den 1. Februar ISIS. Bekanntmachung. Eng land ist i« Begriff, zahlreiche Truppen «ud groste Mengen »o» Kriegsbedarf nach Frankreich zu verschiffen. Gegen diese Transporte wird mit allen zu Gebote stehenden Kriegsmitteln »orgegangeu. Die friedliche Schiffahrt wird vor der Annäherung an die französische Nord- und Westküste dringend gewarnt, da ihr bei Verwechslung mit Schissen, die Kriehszwecken diene«, ernste Gefahr droht. Dem Handel nach der Nordsee wird der Weg um Schott land empfohsc». Der Ehef des Admiralstabes der Marine: gcz. v. P ohl. Der neue französische KriegSkredit. !<>'. „Heralü" meldet: Ter französische Ministerrat hat in seiner' Freitags Sitzung beschlössen, den neuen Kriegskredit Anfang Februar von der Kammer in -höhe von 6 Milliarden Franken istatt der ur sprünglich in Aussicht genommenen 8 Milliarden Frankens zu fordern. Ueber die Deckung der neuen Kredite werde die Regierung erst kommende Woche Beschluß fassen. Deutsche Erfolge in de» Argonnen. Die Kopenhagcner „National-Tidendc" meldet aus Paris: Im A r g o » n c n w a l d c mußten die Franzosen 200 Meter Schützengräben räumen. iW. T. B.) Die Deutschen bei La Basic«. Der „Boss. Ztg." wird and Nordsrankrcich berichtet, daß die Deutschen bei La Baisse sehr tätig seien: sie hätten schw er c Gcschü tze nach d c r Fr o n t g e b r a ch t. 'WTB.s Paris im Dunkeln. . stk. Die Kopenhagcner Blätter melden aus Paris: Paris war in letzter Woche an 5 Tagen i m Tuntel n. Am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonn abend wurde jede Straßenbeleuchtung schon um 5 Uhr nach mittags eingestellt, die Beleuchtung der Lokale um 7 Mir, da man an diesen Tagen mit Bestimmtheit einen nächt lichen Zeppelin-Angriff ans die Festung Paris erwartete. Eine gegnerische Abschätzung der Stärke der dcntschen Truppen. Ick. Der militärische Mitarbeiter der „Times" glaubt, " daß die deutschen Truppen, die binnen kurzem den Franzosen und Engländern gegenüber,'leisen werden, etwa Millionen Mann (Ol Divisionen) betragen werben. Fm Osten schätzt der Korrespondent die Stärke der Deutschen auf 31ft- Armeekorps oder 18 Divi fionen. („Köln. Ztg.") Leide« französischer «olouialtruppen. 8. Unter der Kälte leiden im oberelsässischen Operation^ gebiet die französischen K v l o n i a l t r u pp c » sehr stark. In Gruppen von 5V bis 2üu Mail» geben sie sich deutschen Patrouillen gefangen. Täglich gehen französische Gefangenentransporte über Mülhausen aus dem Snndg.ni nach Mülheim und Freibura ab. Aushebung der Fahresklassc 191« in Frankreich. Nach dem „TempS" sind dtc A u S h eb u n g s a r b e i t e n worden. Bo» r 12 IM taug- .. , . dem der JahreS- klasse 1917, zurück, doch erklärt es der „Temps" für sehr be friedigend. (W. T. B.) Die kühne« Vtreiszüge unserer Unterseeboote. Die „Kreuzztg." meldet: Die kühnen Streifzüge der Unterseeboote in die englischen Gewässer rufen allenthalben dad grüßte Aufsehen hervor. In fachtcchnlschcn Kreisen des Auslandes wird der Mut der deutschen Seeleute bewundert. — Der „Berl. Lok.-Anz." schreibt: Man bewundert in Rom und Pari» rückhaltlos in Marinekrcssen den Wagemut brr drntschcn Seeleute und die Technik der Wersten, welche Unterseeboote mit einem Aktionsradius von 25M Meilen Herstellen. — Telegramme aus Paris bestätige», daß man auch dort die ungeheure Bedeutung dieser „Korsarenfahrten" würdigt. <W. T. B.s lieber das Wirken der deutschen Unterseeboote schreib! die Wiener „Rcichspost": Wuchtiger denn jede böse Nach richt vom französischen Kriegsschauplätze mag heute die Meldung wirken, daß an der Westküste Englands, knapp vor den Toren großer Häsen, mehrere Handclsschifse von deutschen Tauchbooten vernichtet worden sind. Deutschland hat die Blockade Englands eröffnet. Diese Tatsache muß Idas ganze selbstgefällige S t ch e r h c i t s g c s n h l Idcr Engländer erschütter n. Der Hunger, mit dem die Briten uns nnd Deutschland zu besiegen dachten, ist ihnen näher als uns. Noch einige solcher Hiobsbotschaften, »ud in England wird man über den Krieg anders zu deuten beginnen. tW. T. B.s Weitere Beute des „1-' 21"? >>. „Eorricre üella Sera" meldet aus London über die Unternehmungen des „17 2l": „Tie „Lindor Blanche" wurde von „17 21" NM 12 Uhr -!0 Min. angchalten. Ter Kapitän mußte sich mit den Schiffspapieren an Bord des Untersee bootes begeben, nach deren Einsicht ihm bedeutet wurde, daß seine Mannschaft zehn Minuten Heit habe, »m die eigenen Lachen und sich selbst in die Boote zu retten, »nd als der Kapitän zögerte, sagte man zu ihm, es sei kein Grund zu verzweifeln. Etwa ein Dutzend andere Schisse hätten am gleichen Tage sei n L v s in i t i >> m ge teilt. Hieraus stiegen deutsche Matrosen an Bord des Dampfers und legten mir Uhrwerk versehene Spreng geschosse unter die Kommandobrücke nnd unter die Kajüte am Borüerschiss. Nach fünf Minuten erfolgte eine furcht bare Explosion, die das Schiff in Stucke riß und sofort ver senkte. Die Mannschaft wurde von der „Niblick" aufgenom men, deren Kapitän erzählte, daß er gesehen habe, wie süns Meilen westlich von Reachedepot ein großer Dampfer nnterging. Auf dem Wasser habe er danach viele Trümmer treiben gesehen, aber kein: Spur von der Mann schaft. Englische Pressestimmeü. 8. Nach i», Haag cingelausenen Drahtmeldungen schreibt der Londoner „Evcning Standard" über die Tätig tcit der deutschen Unterseeboote, denen setzt in achtund- vierzig Stunden drei englische Handelsdampser, nämlich „Ben Eruachan", „Linda Blanche" und „Takumaru" snach einer späteren Meldung ist bekanntlich auch der Dampfer „Kilcou Garston" von einem deutschen Unterseeboote ver senkt wordens, zum Opfer gefallen seien, daß mit Beginn des neuen,Jahres eine merkliche Bcrschärsung des Kriegcsgcgen England eingesetzt hahc, was die Angriffe gegen Englands Küste durch deutsche Schisse und Luftschiffe nnd jetzt die Fahrten deutscher Unterseeboote bis in die Gegenden der mestenglischcn Schtsfahrtslinicn dartun. „England", sagt der „Standard", „muß sich auf er- lieblich schärfere Folgen des Krieges als bislang gefaßt machen und zur Erreichung des gesteckten Zieles auch zu bedeuterid größeren Opfern als bisher bereit sein. Deutsch land hoi unzweifelhaft sehr leistungsfähige neue Untersee boote im Ban. und die Verwendbarkeit dieser Waffe wird gegen uns, da Deutschland zurzeit keine Schiffahrt treibt, wir aber auf die Zufuhr von der Sec angewiesen sind, er heblich größer sein als umgekehrt. Die Folge wird sein, daß die Frachten »nd Versicherungsprämien für die Schisse steigen, das Risiko des Handelsverkehrs zur See erheblich größer werden und die L e b c n s m i t t c l v c r t e u e r n n g bisher in England ungc kannte Formen an- n eh men wird. Es ist anzunchmen, daß Deutschland den Ausbau seiner Untcrfeebootsslotte mit Hochdruck be treibt und seine großeil Unterseeboote vielleicht innerhalb ftinf bis sechs Monaten fcrtigstellen wird. Fe länger der Krieg dauert, desto größer wirb die Anzahl dieser furcht baren Boote sein, und desto fühlbarer wird das Beschneiden der Lebensnerven Englands werden. Deshalb wird rin langes Hinz ichcn des Krieges gerade sür England die schlimmsten Folgen haben. Diese Frage ist sehr kompliziert. Wünschenswert erscheint nnS jedoch die sehr baldige Ausnahme einer kräftigen Aktion zur Beschleunigung der Kriegsentwicklnng." „Daily News" erkennen an, daß die Erfolge der deutschen Unterseeboote in der Frische» Sec bei Liverpool einen tiefen Eindruck gemacht haben. Bon Panik sei aber keine Rede. Auch sei keine Lähmung des Verkehrs vorhanden. Das Passagierboot „Graphic" wurde sieben Meilen weit von einem deutschen Unterseeboote ver folgt, tonnte aber Liverpool erreichen. Die an Bord befind lichen etwa Mi Personen hatten Rcitiingsgürtel erhalten. Die Rettungsboote waren in Bereitschaft. tW. T. B.s . „Ein Markstein in der Geschichte des Unterseebootes." Der Marinekritiker des „Temps" äußert darüber sein großes Erstaunen, daß das Unterseeboot 2>" die englisch-französische Blockade brechen und vis in die Frische Lee gelangen konnte. — Die Londoner Presse stellt fest, daß es mit 75 Prozent Wahrscheinlichkeit anzunchmen sei, daß die dcntschen großen Unterseeboote um Schottland herum durch den St. Georgs-Kanal ge fahren waren. Diese Fahrtletstung von mehr als 2<XX) See meilen wird sogar im „Daily Telegraph" als Markstein der Geschichte des Unterseebootes bezeichnet. IW. T. B.s Ei» französisches Zngeständuis. Amtlich wird in Paris mitgctcilt: Den letzten Nach richten zufolge haben die deutschen Unterseeboote, die am 8t>. Januar englische Handelsschiffe in der Frischen Sec anhielten, diese erst versenkt, nachdem sie von der Besatzung verlassen worden waren. iW. T. B.s — Wozu also die Eutrttstuug «nd das Pochen ans Menschen rechte? Steigerung der Brotpreise in England. Tie Brotprciic in der Provinz sind aus 8 Pence ftir den Bicrpfundlaib gestiegen. — 288 Automvbilvmnibnssührer sind in den Ansstaiid getreten. sW. T. B.s/ Die Minengefahr. Als der schwedische Minenleger „Edda" mit der Zer störung von Mine», die ei» schwedischer Dampfer im Kane- jgat gesunde» hatte, beschäftigt war, explodierte eine Mine. Zwei Mann wurden getötet und sieben ver letzt. l W. T. B.s Der neueste englische Dreadnought. - r. Wie aus Paris gemeldet wird, besuchte der fran. zvsifche Kriegsminister Augagncur die Werst in Ports mouth, wo soeben der neueste englische Dread nought fertiggestellt ist. DaS neue Kriegsschiff hat 28 8U8 Tvnnengehalt und ist mit acht ^Zentimeter» Geschützen armiert. Tie Schnelligkeit beträgt 25 Knoten. Die bevorstehende Tagung des englischen Parlaments. Der parlamentarische Mitarbeiter des „Daily Tele graph" schreibt über die bevv r stehende Session de s Parlaments: Diesmal wird leine Adrette des Königs verlesen »nd keine Adrcßdebattc stattsinden. Das Haus wird sich sofort finanziellen und anderen Geschäften wid men, die mit dem Kriege zusamincnhängen. Diese Session wird eine Kriegs-Session fein. Jede allgemeine gesetzgeberische Tätigkeit wird vermieden und eine große Anzahl Fragen gestellt werde», namentlich über Bei fügungen des Staatssekretärs des Fniiern gegen verdäch tige Fremde. lW. T. B.s Gerettete von dem Kreuzer „Good Sope". Nach in London vorliegenden Nachrichten sind vici Matrosen von dem an der chilenischen Küste nntcrgegan- genen Panzerkreuzer „Good Hope" von dem Kreuzer „Canopus" aus einer Fusel des Stillen Ozeans anfgrfnnden worden. iW. T. B.s Portugal ist neutral! Der Mailänder „Eorricre dclla Sera" meldet ans Lissa bon: Ministerpräsident E a st r o erklärte im Senat die N c >ltra > ität Portugals. Die Verteidigung des Luczkanals. I>. Aus Neapel wird gemeldet: Der Dampfer „Sa vona", aus Bvmban und Port Said kommend, traf im Roten Meere nnd im Suezkanal ein Dutzend große eng lische T r a n s p o r t i ch i s s c mit Truppe». Längs des Kanals sind zahlreiche Feldichaiizcu aufgeworfen und meh rere Flugzeiigschiippen errichtet. Für den AnsllürungS» dienst werden häufig Flugzeuge verwendet. Ai» Westnscr i befinden sich große Truppenlagcr, denen von Alexandria und Kairo immer neue, zumeist i n d i s ch c Truppe n zn- gcsührt werden. Das wirtschaftliche Leben in Aegupicn be findet sich in einer bedenklichen Krisis: die Unzufriedenheit der Bevölkerung steigt. I» Gefechtsweite vor Warschau. Nach der .Krakauer „Nowa Rcforma" stehen, wie vcr- schicdcne Berliner Morgenblättcr melden, die deutschen und österreichischen Truppen nunmehr trotz der schlechten Witterung kaum mehr als in GcscchtSwcite vor de» Außcu werken von Warschau. Die Be völkerung der Stadt flüchtet massenhaft in der Richtung na-» Bialystol. Man sei der Meinung, daß die Russen sich nach'der Räumung von Warschau in kritischer Lage befinden werden. — Nach einer Petersburger Depesche der Kopcn Hagener Zeitung „Politiken" hat ein großer Teil der Zivil bevölkerung von Warschau die Stadt verlassen, und die Banke» seien fortgczvgen. ES herrsche g r o ß c r M a ngel a n Leb e nsmittcl n. sW. T. B.s Die revolutionäre Bewegung in der russischen Marine. Ii. Wie nach Kopenhagen gemeldet wird, sind in Kronstadt eine Anzahl Verhaftungen in der dortigen K ricg s m arin e erfolgt. Gleichzeitig sind eine Anzahl in Kronstadt aushälttiche revolutionäre Ele mente verhaftet. Die Bewegung toll nach den vorliegenden Berichten nur lokalen Eharaktcr tragen. Etwa 58 Matrosen sind im See-Arsenal interniert. Die neue Offensive gegen Serbien. tz. Die Kopenhagcner Zeitung „Politiken" meldet a»< Petersburg: Die augeküiidigte österreichisch - ungarische Offensive gegen Serbien scheint sich verwirklichen zu wollen. Nach dem, was „Rjetsch" meldet, sind heftige Kämpfe zwischen M ilanvwne u»d G rvdischtc ein geleitet worden. Bon den Dvnannscrn a»S beschießen die Ocstcrrcichcr und Serben gegenseitig ihre Schützengräben. Die Ungarn haben die Berge bei Fopanil befestigt nnd rin Bombardement gegen Tekija eröffnet. Militärische Maßnahmen in Palästina. Nach russische» Zeitungen ist in Odessa bestimmt. Kunde von einer starken militärischen Tätigkeit der Türken bei F c r n salc m eingelnnfcn. Es wimmle dorr von Sol daten. Auch die Zivilbevölkerung helfe bet den umsang- rcicheu Schanzarbcilen mit. die nach den Weisungen von jüngst in Fcrnsalem eingctrossencii d e n tschc n P ivuicr vssiziercn ans den Hügeln rings »m die Stadt ans- gesührt werden. Unterstützung von Familien der Kriegsteilnehmer. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Der Reichskanzler (Rcichsamt des Jnnerns hat in einem Rundschreiben vom 3». Fanuar 1015 an die Bnndesrcgicrnngcn weitere Grnnd- sätze über di: Gewährung von Unterstützungen an Familien von Kriegsteilnehmern ausgestellt. Hcrvorzuhcbcn ist, daß der Personcnkrcis -er nnsprnchsbcrcchtigten Personen eine weitere Ausdehnung erfahren hat. Aus dem Rnnbschreibrn lassen wir die wesentlichsten Punkte folgen: 1. Nach den gesetzlichen Bestimmungen sind von der Ge währung von Familicnuntcrstützilngcn ausgeschlossen die