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so von unter öffen der B< gium r Baupl« so wen eingew die R« zuvördl ganze die AI die ge der d< sam t verordn Herr Z die and Som Johar 7) da Marb aus ( Hand« daß Bialobrzeski im Aufstande vom Jahre 1831 sich tadellos verhalten gegenwärtig ein Gnadengesuch an den Kaiser gerichtet, die Todesstrafe in jährige Festungshaft umgewandelt, demselben auch seine geistlichen Würden lassen. Hand aus 2 24) I und . Carl Gusto Schi dem Spr dem Rud Hand dem . Amai Anno Stad und und < und ein- be- stellunj meinen stellen unbedi den E Gegen eS ab abhän, ' liegen) ein Ji dem und Slidell waren freigelassen und gleich den beiden andern mit ihnen am Bord des „Trent" gefangen genommenen Reisenden zu seiner Verfügung gestellt wor den. Die Zeitungen rufen Victoria. Amerika. Newyork, 29. December. Der Eindruck, welchen die Rückgabe der südstaatlichen Commifsare hervorgebracht hat, ist ein günstiger. In Kentucky steht eine Schlacht bevor. 60,000 Mann Bundestruppen, die den Green-River überschritten haben, sind auf 15,000 Mann Avantgarde des Sonderbündlergenerals Hindmaun gestoßen. StadttheilS entworfenen Neubauplan hatte der Gürttermstr. Georg Teuschy reklamirt und zwar deshalb, wett »ach demselben die Bertheilung der Vaustellv, nicht «ach der vorigen Reihefolge geschehen und ihm eine Baustelle an der Neu stadt oberhalb der Thieme'schen und Jäger'schen Baustelle» angewiesen werde, war, während vor dem Brande sein Wohnhaus unterhalb derselben an der Brückenthorstraße sich befunden hatte. Das Stabtv.-Collegium hatte den entworfenen Neubauplan allenthalben genehmigt und nur noch in Uebereinstimmung mit einem RathSbeschlusse bean tragt, die von der Brückenthorstraße nach der Aue zu projectirte Straße noch einige Ellen nach dem Buchheim'schen Grundstücke zu zu rücken und den hierdurch nach der Neustadt zu gewonnen werdenden Raum angemessen zu vertheilen, iw Uebrigen aber hinsichtlich der auf dem Bauplane von der Hammerthorstraße nach dem Schloßberge projectirten Straße beschlossen, vor definitiver Beschlußfassung hierüber vom Rathe einen wenn auch nur ungefähren Kostenanschlag über Aus führung der Straße zu erfordern. Die Königl. Commissarien, an welche die Bauplanangelegenheit zu weiterer Entschließung abzugeben war, haben nun sowohl dem nurangeführten Antrag« der Stadtverordneten und des Raths hinsichtlich der Straße nach der Aue, al- auch der Reklamation Georg Teuschers Berücksichtigung geschenkt und an den Rath verordnet, die gedachte Straße um die von Buchheim abzutretenden 2 Ellen Breite auf des Letzter» Grundstück einzurücken und zu verlegen, hiernächst unters Dazunahme dieses Mehrareals von 2 Ellen eine anderweite Eintheilung der Baustellen 8ud Nr. 272, 273, 271 und 270, jedoch unter Festhaltung der ursprünglichen Reihenfolge der Besitzer vornehmen und die sich hiernach gestaltende Eintheilung der Baustellen resp. die Lage der Straße auf dem Bauplane ein tragen zu lassen, hierüber die davon betroffen werdenden Calamitosen mit ihren Erklärungen allenthalben zu hören und das Resultat unter gleichzeitiger Mit- theilung der hierüber herbeizuführenden Beschlüsse der städtischen Coüegien an die K. Commissarien anzuzeigen. Der Rath hat in Gemäßheit dieser Verfügung durch die zum Wiederauf bau deS abgebrannten StadttheilS niedergesetzte gemischte Deputatton eine ander weite Bertheilung der Baustellen vornehmen lassen. Durch diese Bertheilung sind die Grundlinien des früheren Bauplanentwurfs insofern wesentlich verän dert worden, als die nach der Aue zu projectirte Straße um zwei Ellen nach dem Buchheim'schen Grundstücke zu eingerückt worden ist, als die Baulinie an der Brückenthorstraße und deren Fortsetzung an dem dem Cramer'schen Hause gegenüberliegenden Theile um ungefähr 1^ Ellen weiter, als es im früheren Entwürfe projectirt war, herausgedrängt werden mußte und als es ermöglicht werden konnte, die Straßenlinie von der Ecke des Gottfried'schen Hauses ab bis zu der nach der Aue zu projectirten Straße nur einmal zu brechen, während dieselbe nach dem ursprünglichen Entwürfe zwei Brüche hatte. Von den hiervon betroffenen Calamitosen haben die Besitzer der Brandstellen snb Nr. 268, 269, 270, 27l, 267 sich mit den getroffenen Abänderungen allenthalben einverstan den erklärt; dahingegen hat der Kaufmann Carl Franz Jäger als Besitzer der Brandstellen sud Nr. 272 und 273, welchem nach dem früheren Entwürfe auf seiner eigenen Brandstelle, neuerdings aber unter Festhaltung der ursprünglichen Reihenfolge der Calamitosen auf der von der Commun erkauften Schanz'schen Brandstelle eine Baustelle angewiesen worden ist, die neue Eintheilung nicht ge nehmigen, vielmehr diejenige Baustelle, in welche er früher eingewiesen worden sei, beanspruchen zu wollen erklärt, gegen Abweisung seines Verlangens rekurrirt und zu Begründung dieses Rekurses sich in der Hauptsache darauf bezogen, daß die Lage der ihm neuerlich an einem großen freien Platze zugewiesencn Baustelle für ihn nicht so vortheilhaft sei, als die Lage der ihm nach dem alten Bauplane an einer Verkehrsstraße zugewiesenen Baustelle, daß, wenn in Folge eines neuen Bauplans eine Brandstelle zur Bebauung mit einem Hause geeignet sei, sie dem Eigenthümer verbleiben müsse und dagegen die Besitzer derjenigen Baustellen, welche zu Erweiterung oder Anlegung von Straßen verwendet werden, an die von der Commun beschafften neuen Bauplätze anzuweisen und daß ihm selbst bereits seine früheren Brandstellen, welche hinreichenden Platz zum Wiederaufbau eines Hauses gewährten, als Baustelle bestimmt worden seien und er sich noch im Besitze derselben befinde, auch sein Baumaterial dort habe aufschlichten lassen. Der Rath hat hierauf noch über die Steigungsverhältnisse der von der Hammerthorstraße nach dem Schloßberg zu projectirten Straße ein Nivellement aufnehmen und über die Ausführung dieser Straße einen Kostenanschlag auf stellen lassen und sodann die ganze Bauangelegenheit an das Stadtverordneteu- Collegium mit dem Ersuchen gelangen lassen, daß dasse'.be über die in Gemäß heit der Verordnung der K. Commissarien von der zum Wiederaufbau de- abgebrannten StadttheilS niedergesetzten gemischten Deputation unter Festhaltung der ursprünglichen Reihefolge der betr. Besitzer vorgenommene anderweite Ein- thettung der Baustellen, sowie über die in Gemäßheit des Neubauplan- von der betr. Deputatton befürwortete und vom Rath bereits früher beschlossene Anlegung einer Straße von der Hammerthorstraße nach dem Schloßberge Be schluß fassen und von dem gegen die anderweite Eintheilung der Baustellen vom Kaufmann Jäger eiugewendeten Rekurs Kenntniß nehmen solle. In der am S. d. M. stattgehabten Sitzung wurde nun Seiten der Staht- Gtkgland. London,. 9. Jan. Gestern Nachmittag 4 Uhr traf QueenStown ein Telegramm mit Nachrichten auS Washington vom 27. Decbr. an Lord John Russel ein. Lord Lyons meldete darin, daß die Herren Mason Depesche» gehe hervor, daß alle Führer der Bewegung verhaftet und AlleS wieder in vrbuung sei. RüM, ». Januar. Die französische Regierung hat an die päpstliche eine zweite K»te gerichtet, worin sie den Unterschied hervorhebt, der zwischen der FrckstLM, welche letztere einst der Familie Bonaparte gewährte, und dem Auf enthalte der neapolitanischen KönigHamilie in Rom bestehe. Die Familie Bo- naparte habe sonst nirgends Zuflucht finden können, während der neapolitanischen Königsfamilie, welche mit mehreren souveränen Häusern verwandt sei, die Wahl eine- anderen Aufenthaltes nicht schwer falle. Auch sei die Familie Bonaparte nicht mit Thronansprüchen aufgetreten und habe daher die Ruhe keines Landes bedroht, während König Franz als legitimer Prätendent auf den neapolitanischen Königsthron in Rom lebe und seine Gegenwart mithin zu fortwährenden Un ruhen Anlaß gebe. — ES ist ausgefallen, daß General Goyon in der Anrede, die er gestern an den Papst hielt, der päpstlichen Regierung und der weltlichen Gewalt deS heiligen Stuhles mit keinem Worte erwähnte. ES wird der „Jndependance" berichtet, daß der Papst bereits das Breve auSgefertigt habe, um zum Mai die Prälaten der katholischen Kirche nach Rom zu berufen. Neapel, 4. Januar. Vorgestern übergab der General Lamarmora dem Magistrat der Stadt Neapel die Schlüssel Castel-Nuovo. Der Magistrat ergrfff sofort feierlich Besitz und ließ die DemolirungSarbeiten an den wirklich nutzlosen und unschönen Befestigung-Werken beginnen. Durch die Schleifung der Bastionen und durch den ebenfalls beabsichtigten Abbruch der bei der Haupt wache an fangenden, bis zum Schloß reichenden Häuserreihe wird der größte «nd schönste Platz, den Neapel besitzt, der durch Gartenanlagen verschönert werden soll, entstehen. Man meldet auS Neapel, daß ein Befehl aus Rom den Banden-Chef Chiavone seines CommandoS entkleidet. Dieser aber weigerte sich, zu gehorchen und ließ den Boten erschießen. Frankreich. Paris, 11. Jan. Der heutige Moniteur bemerkt in seinem Bulletin: In England wie in Frankreich hat man mit einem Gefühl tiefen Bedauerns und UumuthS die Nachricht von dem gegen den Hafen von Charleston verübten Werke der Rache und Zerstörung (Versenkung der mit Steinen beladenen Schiffe) ausgenommen. Rußland. Warschau, 11. Januar. Eine amtliche Bekanntmachung sagt: Erzdiöcesan Bialobrzeski sei wegen ungesetzlicher Versammlung des Capitels und wegen eigenmächtiger Schließung der Kirchen kriegsrechtlich zum Tode ver- urtheilt worden. Der Kaiser habe da- Urtheil bestätigt, jedoch in Berücksichtigung, Stadtverordnetensttzung. Plauen, den 12. Jan. 1862. In der am 9. d. M. abgehaltenen Stadtverordnetensitzung führte der zeitherige Herr Vorsitzende das neugewählte Drittheil der Stadtverordneten ein, indem er den ausscheidenden Mitgliedern des Collegiums dankte, die neueintretenden aber begrüßte. Hierauf ward die Wahl des Vorsitzenden und Vicevorsitzenden für das neue Jahr vorgenommen; bei ersterer fielen 27 Stimmen von 28 auf Kaufmann Lang, bei letzterer 26 Stimmen auf Advocat Hähnel. Beide nahmen die Wahl dankend an. — Nachdem sodann die anwesenden Mitglieder auf gehaltene Anfrage sich damit einverstanden erklärt hatten, daß noch einige dringliche Gegenstände in Vortrag gebracht würden, trug der Herr Vorsitzende die seit der letzten Sitzung einge gangenen Schreiben de- Raths vor. Ein nähere- Eingehen auf dieselben ist unaöthig, weil zum Theil ihr Inhalt nicht von allgemeinem Interesse sein dürfte, zu« Theil aber die Berathung resp. Beschlußfassung über dieselbe» auf eine der nächste« Sitzungen verschoben worden ist und wir daher spater hierauf zurück komme« werden. Den Hauptgegenstand der Berathung bildete eine hiernächst vorgetragene, de« Reubauplan für de« am 29. Aug. 1861 abgebrannten Stadtthell betreffende Rath-vorlage. Zur Erläuterung dieser Angelegenheit sei zunächst Folgende- bemerkt: Gegen den im vergangenen Jahre für den Wiederaufbau de- gedachten