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vermischte». * Veber die mebr'ach erwähnte Theater-Katastrophe m Ovorto berichtet daS „Jll. Wiener Eztcablatt" noch nachstehende enlsitzliche Einzelheiten: Alle Scrmn des Wiener Ringthca>er- dranocS wiederboilen sich in vollster Giciueiihastiakeit. Man nab eine voriuaiksische Operette und als Enilaar rin spanisch.S Ballet »uni Benesii eines beliebten Künstlers, dessen einzige Tochter an diesem Abend ihr Debüt feierte. Das Theater, ein öfteres Ge bäude. war übervoll, alle Loge» niit oer Creme der Bevölkerung besetzt, die Galerien dicht gefüllt. Das Publikum war in heiterster Stimmung. Da geriith rin Teil, welches ein Maschinist an» dem Schnürboden hält, in Brand, der Mann verlor die Geistesgegen wart. und anstatt zu löschen, schnitt er das brennende Stück ab, und dasselbe kiel unglticklichmvcffe a»f die Büliue, und zwar hart an die Conlisse. die im Höchsten Mamcnt j» klammen stand. Was jetzt geschah, spottet jeder Beschreibung. Als die Flamme» anr- zilchten. stürzte der Benefiziant ans die Bühne, aus der sich eben die Tochter beiand, ergriff sein Kind, und es mit niischtigeni Arme in die Höbe bebend, schne er: ..hielte sich wer kann, Alles ist ver loren!" Dichter Nauch analmte in de» Znichanerranm. dasPubllkam war von Wahnsinns,rer Verzweiflung ersaßt, eS wurden Schlachte» der schrecklichsten Art aelchlaae». um zum Ausgange zu gelangen. Die Menich i, rrdross-lte» einander angesichts der FeiierSyctayr. Und da die Me ge von den Galerien herabstillzte »na sich in den engen Gtingen staute, konnten die Lagen-Jniasscu die Tlni en nicht öffnen, eine lebende Bmrikadc stellte sich ihnen entgegen, die La-enlnsitzer waren damit lümiittlich verloren. Ci» wildes Geschrei erfüllte den Raum, es schien manch Smal. als ob wilde Tbicre in dem G blinde eingefchlosscn wären, das alsbald in einen mächtigen Feuermcnr'el »'bullt war. Die bei de» Tinnen Angekomtnene» rannten jedoch nicht in's '.freie gelangen, denn cs stellte sich heraus, dak alle Ausgänge verschlossen waren. Tie Schan'pieler sind zum müßten Tbeile zu Grunde gegangen. Ewige Choristen stürzten halbnackt aus die Strasse und sielen dort zniammcn. Vater und Kind, der Benefiziant und die D butantiu, wurdru, innig um schlungen, erstickt gls Leichen aus dem Hanse geschasst. ES war anfangs unmöglich, die beiden Köroer zu trennen. Mehrere der Hk vorrggrndsten Jamill'e» sind fast vollständig zu Grunde ge- a ngeu Ais ,„m 23 März waren HO Leichen zu Tage nclördcrt. Die ..Dailv News" enthält noch svlaende Cinzelheitcn üher den Theaterbrand: Bei elektrischem Licht werden noch immer Tag und Nacht die Leichen aris den Trümmern gezogen. Unter ihnen sind, nach der Kleidung zu nriheileii, viele Matronm. Wie gewöhnlich, sind die Inhaber der tlienren Plätze meist atücklich entkomme». Ci» Conlissen'ch''ber, Namens Tai as. brineckte zuerst daö 'Feuer »nd wollt' den Vorhang hernnleilasscn. als schon brennende Con- liffen aus die Bühne sielen. Eine Panik eigr >> ioiort daS Pnbiiknm, welrbeS wie wahnsinnig mich de» AuSgängen nü.zle. Tic Makroien und .Hasenarbeiter, welche aus der zweiten Galerie waren, schlugen erbarmungslos Alles nieder, was ihnen ini Wege war. Sie ge brauchten ibre Fäuste, Füge »nd Messer. Junge Mädchen, Kinder und Frane» wurden bnchsläbiich abgcmetzell. Tic Garderobe ver bräun e gänzlich. Ein schgncrlichcs Verbrechen bildet seit einigen Tagen in Brüssel den Gegenstand aller Gespräche. In der Vorstadt St G'IIcs erwürgte ein 14jäl»iger Kaabe Namens AlvcetLuid»seinen Njährigen Halbbinder Corneille Niganr. gegen den er seit längerer Z-nt einen Hab gesalzt, mittelst der Halsbinde, die dieser trug. Albert war an genanntem Tage mit seinem jüngeren Brndec aus gcringsüaiaem Anlag in S'reit gerathe»: Corneille. ber als legi times Kind der Eheleute Niganz- vor dein illegitimen Albert von der Mutter bevorzugt wurde, hatte ein grösseres und besser belegtes Butterbrot) erhalle» als letzterer. Darob erziunte Aloen derart, dak er seinen Bruder zu Boden war» und schäumend vor Wnth diesem so lange den Hals znschnnrte, bis er kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Da man den Knaben am Feiisterriegel aufgehängt fand, wurde anfangs den Aussagen der Mutter und des jungen Mörders. Jener habe sich aus Abneigung gegen den Bellich der Schule selbst erhängt. Glauben beigemesseii, und cs fand dann die Beerdigung ohne Hinderlich siatt. Allein aus inzwischen bei der Polizei erivlate anonyme Anzeigen wurden die Mutter und ihr Sohn inS Vechör genommen. Albert gestand seine Tbat ein, er klärt jedoch die Tbatiache. dak sein Brudrr erhängt gesunden wurde, damit, das; die Müller «»iS Besorgnis;, das Verbreche» möchte die Familie mit Schande bedecken, den bereits todten Knaben an; Fenstcrriegel ansneliiingt habe. >»» den Glanven a» Selbnmvrd zu erwecken. Die Aussage» der Mutter wider,pcechen dielen Angaben. Letztere wurde iedocb bis jetzt noch i» Freiheit gelassen, während der juaendliche Mörder sich i» Haft befindet. Tie inzwischen er folgte Ausgrabung und Antophic der Leiche bat über den Schluß akt des Ve> breche» s noch keine geuügendk Aufklärung gebracht. * Wacht am Nbein! Kur, nach den, deutsch-französischen Kriege — so erzählt die .Mnsilaliiche Jugeudvost" — lnui einst in später Abenslniidc der Gencral-Frldmar'chall Graf Moitke in einem kleinen Landstädicben an. um dort zu übernachten. In patriotischem Kunst zier raffte» sich alsbald die n»»>!crcn Sauacsbrüder der städti schen L cdeitafel zusammen, zoaen durch Nacht und Nebel unter be»gali>chcr Beleuchtung vor das Wirthshans zur „Goldenen Gans", um den dort abgcslicgrnen, berühmten Gast mit deutschen Lieder- gaven nach Gebühr zu beehren. Die ..Wacht nni Rhein" crösfiiete natürlich de» Neigen, und Lict ms Lied folgte: es wollte schier kein Ende nehmen. Molkte, obwohl ermüdet von der Reise, hörte dennoch dankbar, gefällig »nd geduldig den mnsikalüch- patriotffchei' Kiliidgrbnngc» bis zu Ende zu. TieS bcgcisteite einen menschlich fühlende» Kritikus zu solgcndem dichlcriichen Erguß: Nun finge» sie bei beugali'chein Schein, — Und bungen Hochs dem Grafe». — Der aber denkt: Ja, „wacht am Rhein", — Doch hier, hier laßt mich Icblnse» I — * M,t Kaiser Wilhelm ist wiederum Einer aus dem Kresse de Wenigen geschieden, die noch Goethe vcrsöulich gekannt und in Beziehungen zu ihm gestanden haben. Von Dvniirrstaa, t. F-ebc. 1872, berichtet Ecken»»»» i» seinen „Gesprächen": „Goethe erzählte mir von einem Bestich des Kronprinzen von Preußen m Beglcllnng de« Großberzogs. Auch die Prinzen Karl und Wilhelm von Preußen, sagte er, wnrr» diese» Morgen vei nur. Der Kronprinz blieb mit dem Großlicrzog gegen drei Skundcn, und cs ram Mancherlei zur Svrache, welches mir von dem Geist, Grichmnck, den Kenntnissen »nd der Denkweise dieses jungen Fürsten eine Hobe Meinimg gab." — Ein Urtheil Gocihes über nnieren nach maligen Kaiser findet sich nicht. Doch hat die Geschichte diese beiden Heroen, deren jeder in seinem Gebiet das Höchste für Teiiiscbland geleistet hat, dadurch i» Beziehung zu einander ge bracht. daß sie denselbe» Tag dem Eine» zum Todes-, dem Anderen zum Geburtstage werdm ließ. der LU I»vivLiK. Von den S'/rprocentigen Pfandbriefen Ter. X der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt zu Leipzig wird rin Betrag von M. 3 «<»«» <>«» —. unter den nachstehend ersichtlichen Bedingungen zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt werden. Tie Piandbiiese dieser Serie, auf M. 80«»«».—.» M. innu. —. u»d M. 8«>U. —. lanlend, werden mit Genehmigung des König!. Mininenums ves J> »er» auf Grund des 8 19 der Statute» der Anstalt in dcnuelben Betrage ausgegebcn, in weichem die Allgemeine Teutiche Credit-Anstait Hypothekdarlchen aus Gr und besitz im Königreich Sachsen, insbesondere städtische Grundstück', gewährt Die Ausleihung aus Hupothek erfolgt nur. wen» durch die vorauSgegangene speciclle Prüfung die, der Anstalt damit gebotene vollständige Sicherstellung des Darlehens nachgewiesen ist. Die Tilgung der Pfandbriefe ersolgt durch AuSloosung oder freien Rückkauf in demselben Maße, als die dagegen crusgege« benen .Hnpothekoarlchen zurückgezablt werden, mindestens jedoch an jedem I. Juli mit '2 Procent des jeweilig in Umlaus befind lichen Betrages. Die Zinsen sind halbjährig am 2. Januar und 1. Juli in »>-««,le», Uaotren, Alteuhuix, Svrllo, SinnUIurlt «. l»I. zahlbar. Für die Rückzahlung der Pfandbriefe und pünktliche Abentrichtung der Zinsen haltet den Psandbriesinhabern außer den von der Anstalt als Gegenwerlh der ausgegebenen Piaudbriese zu betrachtenden Hupotheksorderungen, bas gesummte übrige Vermögen der Anstalt. LvikkMvss-UMUZMKeii. Die Zeichnung auf obenerwähnte M. S.OON.ONV findet «I«i> 4. April a. v. L) bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig und bei deren Filialen in Dresden und Altenbnrg, sowie bei Herrn G. E. Heidemann in Bautzen und Löban; d) bei der Sächsischen Bank zu Dresden in Dresden und bei deren Filialen in Leipzig, Annaberg, Chemnitz, Glauchau, Meerane, Neichenbach i.B., Zittau und Zwickau. 2. Der Emisslonscours ist auf 98.50 Procent festgesetzt, excl. der besonders zu vergütenden laufenden Zinsen. 3. Die Zeichnung kann geschloffen werde», sobald der, für dieselbe bestimmte Betrag erschöpft ist. Reduktion und die Zutheilung des aus jede einzelne Zeichnung Zu gewährenden Betrages bleibt dem Ermessen der Unterzeichneten Anstalt Vorbehalten. 4. Bei der Zeichnung sind lO Procent als Caution baar anzuzahlen oder in courshabeuden Werthpapieren zu hinterlegen. Die Abnahme der Pfandbriefe bat nach dem Belieben der Zeichner innerhalb des Zeitraums vom 5. Avril bis spätestens 3l. Mai a. c. z» eriolgen. 6. Die Zeichnungsstellen sind befugt, die Präsentanten der Zeichnungsscheine ohne weitere Legitimationsprüfung als zur EiNpsangnabine der, daran» zu gewährenden Pfandbriefe berechtigt zu betrachte». ... 24. M - statt: X-elpLlzr, den Rcirz 1888. Allzameluv Veatuvdo Vesäik-LustaN. So>L-VsrstvlKerunK. M Wljose „Ml MlilWcl" in Klotzsche Mim limilm. Hiermit erlauben wir uns alle selbstständigen .Herren Kaufleute. Agenien und Reisende zu der am Gründonnerstag, den d. M., Abends 8 Mir in ««rluhoIU » 8üivu, Rcontzstcaßc Nr. 10. liier anberaumien am 1. äpi'11 a. v. /alilbrnen eoupnns, werden schon von jetzt ab ohne Abzug bez. zu höchsten Courien au unseren Kaffen eingelöst. Z» sicherer Knvitals-Aiilage geeigneic t»- »n«I au«- Innilt»« >,« Hallen sieiö vonälliig LLelisiseliö Vrv»«lvn-A.: I,«ti»r>ur I>r»-a<l»ii !K.r WaisenhauSstraße 4, I. Markt 14. am Markt. gr.Klosterg.13 l Tin» kikrli'N.rk,»" tkk»kckichle' Piit arvon L. M Seiivel * ^ ^ ^ unbM.Mw. Mt > »o. !Un,cr c Ichirii: Ne M'ieomiiiilltt. 1 Eine Bosheit in 18 Sti at- k < tirungen v N. I. Anders. Preis Mt. i.oci. > /j Nkaeii Eipiendmni der Belrape in i iieicrt oben franko Viilfkl'l', rimiiiiilliör.. Berlin 80., Wrangeistr. 89. Kiil'^ärtiier! Wegen Beb mnng deo Gruiid- stncks billigest M'ben: Früiibeet- erde, Fenster, Bieiicr, leere Blu mentöpfe »c. OvpeUslr. 33. höfischst cinzuladen! Zweck derselben ist, unsere Errungenschaften. Vortbeile und Bestrebungen sowohl in praktischer wie humanitärer Hinsicht durch eingehenden Vortrag in immer weiteren Kreisen der Handelswelt bekannt zu machen. Nach Schluß desselben findet freie Besprechung von Verbands - Angelegenheiten, sowie Aufnahme von Mitgliedern statt. vor Varstsilck. lirkr! Geftlcht werden 2. auch 4 iiaile Arbeitcmserde a»ss Land in P nsion u. Arbeit aus 3—6 Monate. Adr. erbeten unter I.. «L7 an die Exved d. Vl NiiereumarlSkrauke. Gelähmte, Nerven-, Gicht- und rheumatisch Kraute Hämorrhoid,il«, Leber-, Magen-, Nieren- n. Blasen-Leidendc. Bleichsnchtige, Asthmaki che, an I4<»i»I«Irn« It. I4n,»t„«-„, «tuit«. Hlt^rttn«-. Iii,« I,tn«, X« Iilutl»-, . II r I» « « l, « >» «I > Io, II>^te» to, II)z»«rü>»«l»«-«i«» iUebeicmpiiiidüclsteit. Neruenüberreizung! u. s. w. ! Leidende, welche euttäuscht un hoffnungslos den verschiedensten s Kuimelbodc» den Rücken kehrten, sollten nick» versäumen, sich de» j soeben in achter Ans age eljchienenen aus'übrlichcn »nd belehrende» iUnstriilen I'rc»»-p«-ht meiner rühmlichst bekannte» Heit- ! Anstalt grat>S und franko lenden zu lassen Derse be enlbält außer allem Wisscnswelti>e>! über Hecleriolge, Heilmellidd', Koste» der Behandlung re rc., zua'eicb ciucu Aiwzug aus den vielen Attesten und Anerkennungen Geheilter, Anerkennungen >mn Theii hoher und höchster Herrschaften, cincc liohcn Adels »nd hoher Offiziere, wwie Königl. und städtischer Behörden» naml'aite» Piofessoren und Aerzte. Tie Beonudlung beucht a>» streng »visscttscha'tlicher Basis, das heißt nui eineui giiiiidlschcn Lludium der El>ciiotlicra'ie. Neniopatheiogic „nd Psychopathologie u. siebenjährigen praktische» Erfahrniigeu am dem Gebiete der Eleftiotberapic und Ist vollständig sei mcrztoS. Xü. Für auswärtige Kraule hält die Anstalt stets billig» und saubere LogiS ui nächster Nähe bereit. I >81« ei«« ti i«e ii« II «N«i>8t»»II gegründet 1881 im März. Zres-tli-WUM. zililltziierllliltze Ar. 73. Sprechstunden « bis i «vr, Sonntags 8 bis 11» Uhr. V. I-sid8vI»«r. sollen folgende Hölzer des Dresdner Staatsforstreviers am Montag den 9 April 1888» von Vormittag- /rlt» Uhr an, 10 buchene Stämme von 12 bis 24 Cm. Mittenstärke, II bis 18 Meter Länge, 314 weiche Stämme von 10 bis 15 Cm. Mittenstärke, II bis 18 Meier Länge, 476 weickie Stämme von 16 bis 22 Cm. Mittenstärke, 11 bis 18 Meter Länge, 64 weiche Stämme von 23 bis 29 Cm. Mittenstärke, 11 biS 18 Meter Länge, 20 weiche Stämme von 30 bis 36 Cm. Mittenstärke, II bis 18 Meter Länge. 2 weiche Stämme von 37 und 39 Cm. Mittenstärke, II bis 13 Meter Länge. 47 buchene Klötzer von 12 bis 58 Cm. Ober- bez. Mittenstärke, 2,5 bis 7,0 Mir. Länge, 2 birkene Klötzer von 16 und 19 Cm. Oberslärkc, 3,5 bis 4,5 Meter Länge. 1104 weiche Klötzer von 8 bis 15 Cm. Lberstärke, 3.5 bis 4,5 Mir. Länge, 1219 weiche Klötzer von 16 bis 22 Cm. Lberstärke, 3,5 bis 4.5 Meter Länge, 700 weiche Klötzer von 23 bis 29 Cm. Lberstärke. 3,5 bis 4,5 Meter Länge. 176 weiche Klötzer von 30 bis 36 Cm. Lberstärke. 3,5 biS 4.5 Meter Länge, 30 weiche Klötzer von 37 bis 43 Cm. Oberstärke, 3,5 bis 4,5 Meter Länge. 2 weiche Klötzer von 45 und 48 Cm. Lberstärke, 3,5 bis 4.5 Meier Länge. 6 buchene Terbstangen von 14 Cm Unterstnrke 25 weiche Derbstaiige» von 8 und 9 Cm. Unicrsiärkc, 98 weiche Terbstangen von 10 bis 12 Cm. Nnierstärke, 63 weiche Derbstaiige» von 13 »nd 14 Cm. Unlerstärke, 1 Raummeter buchene Nutzscheile auf de» Hotzschlägen in den Abtheilungen 12 und 13, und am Dienstilji den 19. April 1888, von BormittagS ' itt» Uhr au« 71 Raummeter buchene Brcnnscheite, 614 « weiche Biennscheite, 2 » buchene B>cn»k»ll»vel, 82 « weiche Brennknüppel, 26 , buchene Zacken, 97 , weiche Zacken, 19 , buchene Aeile. 221 , weiche Aeile. 5 „ buchenes Slbgangsreisig. 386 » weiches Abgangüreisig daselbst gegen sofortige Bezahlung und unter den vorder bekannt z» machenden Bedingungen versteigert werden. Die anterzeicbnele Revierverwaitung wird Auskunft über die zur Ansicht bcicilliegendc» Hölzer erlheilen. Dresden, am 17. März 1888. Kgl. AorsUkvinaÜerwliltuug: k»l. KorstaUolsmt: L»«at. >3 »odos L Voulvvuao LlLisou HsNLUiö SrüLAkLlL, ^Vlon I., Ktiiutnvi'8tr«»880 23. «ux TlttiHZesN Gcscitigte crlaubl sich ergebenst anzuzemen. da« sic bebuss Ent gegennahme von Bestellungen am 31. Mar; d. I. in Dresden» Weber'« Hotel, anlangt und bis 4. Avril d. I. verbleibt. Die geehrte Tanunwclt zur geneigt. Bestchiigung ihrer Collection einladend liochachlunasvollst vorwills VriwvLlä, Wn's Meß