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„DreS-uer Na«Hr/-S/e»" Dienstag, .1 Dc;cml>er tttt'/I M» Nr. LLT »Die Unterbringung der Kinder von Witwern ist immer eine brennende Frage gewesen. Wo die Mutter den kleinen Kindern fehlt, andererseits der Vater den größten Teil de» Tages beruflich auswärts gehalten wird und nahestehende Familienmitglieder nicht vorhanden stnd, die nicht als blohe Mietlinge die Kinder ohne Gemütsanteil be handeln. da kommt der Vater, vor allem der wenig bemittelte, oil in eine sorgenvolle Lage. Wer soll die Kinder pflegen, er- ziehen, oder wo soll er ne unterbringe», damit sie sich nicht ganz und gar als Waisen fühlen? Ein Versuch zur Abhilfe wird nun ui Frankfurt a M. aemacht. Dort kommt jetzt ein Witw erheim in Betrieb: dasselbe wurde unter Mithilfe der Stadt, die dazu einen jährlichen Zuschuß von 4000 Mk. leistet, von einer Äktien-Baugesellschast für kleine Wohnungen, die ihrerseits jährlich 3000 Mk. zuschießt, errichtet. Die Wirk samkeit des Äitwerheims ist in der Weise gedacht, daß dei Witioer sich i» demselben wie in jedem anderen Hause eine Wohnung mietet, daß aber während des Tages, wo der Mann «einer Beschäftigung nachaeben muß, die Verivaltung des Wilwer- heimS die Kinder in Obhut »nd Pflege nimmt. Dazu sind besondere Pflegerinnen angestellt: wenn der Vater will, können seine kleineren Kinder auch nachts unter deren Obhut bleiben. Ganz umsonst genießt der Witwer diese Vorteile nicht; er muß dafür eine kleine Vergütung zahlen, die aber recht mäßig ist und nur zur Deckung der entstehenden baren Unkosten dient. ** In Altsässig (Schlesien) herrscht der Unterleibs typhus. Gegen 20 Personen sind bis jetzt erkrankt und tt gestorben. ** Am Sonntag früh 12'/« Uhr überfuhr bei der Einfahrt in den Bahnhof von Peiskretfcham ei» Giiterzng das Halte signal. Ans bisher unaufgeklärte Weise entgleisten mehrere Wagen. Von diesen kamen einzelne dem Hauptgleis so nahe, daß auch auf ihm der Verkehr eingestellt werden mußte. Personen wnrden nicht verletzt. Der Materialschaden ist erheblich. Ter Veikehr wurde durch Unistciaei, aiifrcchterhallcn. ** Der Bejirkshauptmaiiil Nilter von Maurig in Karls bad ist gestern früh gestorben. ** Mißhandlungen eines österreichischen Offiziers durch eine Frau. Frau Lola Samec, die hübsche. 24jährige Frau eines Privatbeauiten, war vor dem Be zirksgerichte Iowfstadl in W i e n der Mißhandlung eines Offi ziers angeklagt, die sie allerdings erst beging, nachdem der Offi zier chrem Gatten einen Säbelhieb aus den Kops versetzt hatte. Die ^zene spielte in einem Gaslkause, wo zwischen dem Ober leutnant Eduard Kandnschck und ihrem Manne eine heftige Aus einandersetzung stattsand; am Schlüsse derselben führte der Ober leutnant einen scharfen Säbelhieb gegen den Kops seines Gegners. Frau Samec suchte nun ihren stark blutenden Gatten dadurch zu Hilfe zu kommen, daß sie den Offizier mit einem Bierglase angrifs. Wie dieser milteilt, warf sie ihm das Glas an den Kopf und verlegte ihn nicht unbedeutend. Die Angeklagte, ver teidigt durch Dr. Alexander Fuchs, verantwortete sich dahin, daß sie in der Angst vor weiteren tätlichen Angriffen auf ihren Mann das Bierglas ersaßt und dessen Inhalt ans den Ober leutnant geschlittet habe. Sie halte damals ihr sechs Wochen nttes Kind aus dem Arme. Der Oberleutnant erklärte als Zeuge, daß er in dem Streite, bei dem es sich um eine Dame handelte, von dem Manne der Angeklagten in unerhörter Weise beleidigt worden sei, weshalb er als Offizier den Säbel ziehen mußte, daraus habe irrau Samec mit dem Glase gegen ihn los geschlagen. Der Richter fragt: Haben Sie. Herr Zeuge, ge- tehen, daß die Iran einen Säugling aus dem Arme hielt? — Zeuge: Das ist richtig. Die Iran hätte aber die ganze Szene Verbindern können. Statt ihren Mann zu beruhigen, hat sic fortwährend durch Zwischenrufe geitichelt. sie hat einen Skandal kerbeinihren wollen. — Der Zeuge Bcla v. Fest gab an. daß die Angeklagte erst dann mit dem Bierkrügel gegen den Ober leutnant losging, als dieser ihren Gatten mit einem Säbelhiebe blutig geschlagen hatte. Ans Befragen des Verteidigers berichtete ,r. Stolz sprach die Angeklagte frei, da der Straf ausschließungsgrund des u n w i d e r st e h l i ch e n Zwanges vorlicge. Mit Rücksicht mif die vorausgegaiigene Verwundung ihres Mannes durch den Offizier und mit Rück- si'bt auf die ganze Situation habe die Iran unter unwider stehlichem Zwange gehandelt. Der staatsanwallschastliche Funktionär meldete gegen den Freispruch die Bcruiung an. , Die Entwendung der Wertsendung von 1 00 000 Francs aus dem Eisciibalmzuge zwischen St. Gallen und Bein war. wie sieb immer mehr zeigt, ein ganz raffiniertes Räuberffücklein. Tie Scndimg stammte, wie bereits berichtet, f vo» der Kteiekasie der Bundesbahnen in St. Gallen und war für die Hauplkaffe in Ben, bestimmt. Sie wurde jedoch nicht mit der Post, sondeui ans dem Vahudieustwege befördert. Indessen war sie wie ci» Postpaket adressiert, versiegelt und mit der Wert angabe von lofft-ö Francs versehen. Der Inhalt bestand ans ÖO Tausender- und im Fnnshnndertcr-Baiiknoten. Am Montag vormittag 10 illir 4ö Minuten kam die Sendung auf dem Züricher Hnnptba'hnbofe an. Dabei siel einem Beamten ans, daß sie sich nicht mehr im gleichen Gepäckwagen, dem sie in St. Gallen über geben worden war. vorfand, sondern in einem von RomanShorn kommenden Wagen, der dem Zuge erst in Winlertlmr angeliängt worden war, AM bisher nnansgeklärle Wcffc scheint das Paket dort ans einem Wage» in den andere» gekommen zu sein. Bei dieser Gelegenheit — höchsiwahrscheinlich — ist das echte Pakei verschwunden und durch ein falsches ersetzt worden, das ganz gleich adressiert und versiegelt war, nur mit dem Unterschiede, daß die Siegel des echten Pakets ans schwarzem Siegellack, die des- falschen ans rolem Heilanden. Im übrigen aber war die Fäschnng derart gelungen, daß kein Mensch irgend etwas bemerkte: auch in Bern nicht, wv das Patet erst am Abend airkam und über Nacht ahnungslos uncröffnet in den Kasiensebrairk gelegt wurde. Erst am Dienstag morgen erfolgte die Eröffnung des ans allen Zei- tmrgsblättern bestehenden Inhalts und die Entdeckung des schlauen Schelmenstreiches. Tie Züricher und WinlerthnrerPolizeibehörden haben seither alle Anstrengungen gemacht, »m dem Diebe aus die Spur zn kommen, bis zur Stunde >edvch, wie es scheint, ohne jeden Erfolg, Der „Tailn Mail" zufolge ist der im Kanal in der Höhe von Tover-Ealais ans Grund g e r a t e n e D a in v f e r kein Schiff der Woermaiin-Linie, sondern ein schottisches Fahr zeug namens „Baron Farle»" ** Als während derRückfabrt Roosevelts vom Fuß ballspiel zwischen Land- und Scekadetlen in PrincKon der Erlra- zug, die Geschwindigkeit veilongsamend, Philadelphias Borstadt passierte, wurde ei» faustgroßes, vfnndschweres Encnstück in das Waggonseusler geschlendert, hinter dem der dem Präsidenten Roose- velt sprechend ähnliche Mr. Hape» saß. Mr. HaycS wurde durch Splitter leicht verletzt. ** Z i g a r e t t e n k r i e a in der Mandschurei. Ein lustiger Zigarettenkrreg ist in der Mandschurei entbrannt als Folge eines ersten Versuchs amcrikanffcher Fabrikanten, nach Beendigung des russisch-javanischen Krieges durch die berühmte „offene Tür" dcsielbst einzirdrinaen. Die Britisb-Americcrn Com- pan», die Zigaretten aus virninischem Tabak fabriziert, und das zapanische Tabaksinoncpol konkurrieren anr das energischste, um die zigarettenrauchenbc Bevölkerung der Mandschurei als Kun den zu gewinnen. Tie von beiden Seiten inszenierte Rcklame- ikampagne ist hitzig und amüsant. Grellbunte Reklame bogen, den in Amerika für die Annoneierung von -Schauerromanen "ebräuchlicken Affichen ähnlich, bedecken die Wände von Ge- äuden und die ailebrwürvigen chinesischen Mauern. Tie Jirpaner haben ihre Affichen meist in Blutrot, mit dem gelben chinesischen Drachen aus der einen und der japanischen Sonne auf der anderen Leite ausveitattet. Während die Amerikaner die Güte des virginischcn Krautes in den marktschreierischsten Tönen anpreisen, ergehen, sich die Javaner in den blmiiigslen Phrasen, indem sie versichern, daß die von der javanischen Regierung fabrizierte Zigarette „dem Raucher ein Gefühl ver leih«, als sei er in einem Traume auf dein Fabelberge Woo Sbon" und dergleichen mehr. Dann aber wird auch eine vrak- tisch« Demonstration oorgenommen: man verteilt Probepäckchen, bestehend aus Karten, auf denen je eine Zigarette, sowie eine javanische Flagge, deren Stock ein Zündholz ist, befestigt sind. Der Laken steckt aber in der „offenen Tür". Die Agenten des javanischen Tabokmonopols können mit Hilfe ihrer mili- tärffchcn Landsleute überall ins Land hincinkommen, während es bislang den Amerikanern nicht gestaltet worden ist, über die Städte hinanszuaeben. Solange sie können, halten die Japaner eben die Tür gegen die eiiroväiich-amerikanijche Kon- Lortsctzuua siche nächste Seite. kömsücli Ssck5. O l.snciss-I.ottsi'is I. ILU»«« I4V. Lotter»«. a,- io.- L».- so.- empsiehlt VranL Di'v8vI»lL«, vrssclkn, Mgri«ns1vs88s 42. «L, Koi'puiLnr urrä kranklieSI! Korpulenz an stch «st keine Krankbett. «le II» aber ,m echbnbesl«k'HI«r. «In unanaenebmer AuNand und Skkne» allerdin,« zahlreich,» Krankbellen die t-iotte zu re» wich'igften Organen de« KMpei« zum Herzen zu den «Inning»- Verbauung»- unv eivionderuiig»oraa»«n er schwert «ninlchft deren Fu» Nonen schwach, sie und bring! sie zur teliraen Lnlauung. Sie machr den Körper widerstand»»»» und weichlich, und waö dem Menschen vo» »r»i»»Ik,n ,»ew ch, «in Lenub ist lann tllr den Korpuienien der Doo >ein. Dies in Zuftanbe rrchlzettig voizubcuge» i» eine «rniie PNichl gegen Icinc «ng-'hürig-n und gegen sich selbst. MSN »rrtichtdat »hn» Ltbrung des Berus», ahne lonlrftcttge Baoerclie» und odn« quälende Dltlt. kintach und btslig durch AiillpoMIn entbSli di« wtri'amen che,Nischen e-cNandie>i« triicher Odnarle» in lonzemrierier gönn unter Mealassiina der Indlsferenten. Sb regt den k>oss,v>chs<l a» und bennrl. eine ailniövliche A»lzev>una o-r bereit» anpeiehien genes. Aninoti >» Ist ,u> tiiebonid nn enevm wir» eiiNuch tn siische», Slunneiiwosser ausgeiöft uno ve: leibt diesem deu Leschmack eine» «rllllaistgen Mlneratwasser«, etwa eine« LauerbruuuenS bester LuaiiiSi In früheren Inseraten wurde gezeigt, wie Sterz»« und die ärztliche syachpress» über ilniiposUin uririlrit, heut« lassen wir «tn» Ln. zabl guschiiiie» au» dein Siudiikni» toipe» : »tu« Heerde - schon bet der zweiten Sendung mertte «ch. da» Ihr «»I'poNttn »In« grofiarilo» Wirtun» bat. Ich sülsl» mich aelMg und körperlich Nische, und bekam »u,e» «ppent geruer dabe Ich deoeu end an Lew cht abaenonnnen «tu» «valdkasivtl I .... kann ich J me» nniieilcn oab ich mit dem Lrlolci- Ivret «»»poüiin ganz zulrtede» bin soüie »un mein Sestnben anw i.rner «In so auie» lein. so werbe ich mir «nnposiUn »niner kauen und es auch weiier en,p edlen. An» He,»«» in LN.: Ihr «Iniwostiin ist bi- setz« niemer Mul er lehr ,>ui de oi»m>». Jbr allgememer Zu>l >nv. der sonti scbr zu iviioschen übria i e« >tl auch beoeutenb besser . Kurzum da Ihr Annposili» bi» ,egl ,o au« aewutl Hai. so lenden Sie bitle Uiw sin» <«»»,,: Ihr Slnlivosititt bal mir ame Dienlic aeleiktet Slii» SUlld«,,- reuib War »»t rtnlipostti» zutiieoenl <»err Rtttnieister v. «v.: L» uuicrlititz »me Lm»e»i»ia»iur ungrmNn. auch >tt d-m Lu,>me!übl Viech,mna ae,ragen uno »m Absühriintlel u,mo»g 4lu« «om»»s: Nachdem ich nu» in S Wo.De» >0 Pni, d adaenommcn Habe bi» ich zu- srieoeiipeslelll. -Not Kreieid: vi» seht bal Ihr Rillet bei nur aanz au,ierorvennich „ewirtl Sln« rvteii De, Pro:»,Nt der teilte nur Mit d,ib er »!>« Ihrem ÄilnpoNN» -Mir» Lilom batte Sonocn Sie INN deevalb . . . ist,,» Hachoau Pni licht zutrteve» mit der Wiliima b«r eruen Dole «„»Patin». 4I„» «üdinge» IN> Piöparal nat mir b,S ietzi a»>e D,e»Ne aeian. tnoem ich in der iurzen Ze» von ctntaen Wochen bereit» ca. - Psuno ubaevommen habe. Au« Döhren: Habe »> den n Woche,, «i Pfund abaenonnnen. wolllr ich nnch bei Ihnen lehr bcoanle. Stil» Obeisitting <P«au»r»> Ich habe ,chon um ÄI «»nid «ewichl adgei'om»,«». Slu» «gl.iuchau: Kann Ihnen nur meine aiökiie tu- sried.ndeii ltoer oen iebr guten Erioia auSiprechen. Ich werde die« Mittet gegen Korpulenz allen empiehten die ichon Lndere Mittel aanz obn« Llloia angewendet haben. Herr zzeuinani «lv : Bi! mit der ersten Sendung z»sr,even aewes.» dabe ca « Pm»d adaenomnien 41,I> Kaimauer: Der gw ct NI vollttö, dtg ericnt». Herr Odericutnn»« S. Mein veibeSinnsaiig ichenn geiinger gciooid-n z» sein. ledenlaii» bin ich gei.Siiai. die Hoiculchnalle sowi mein LSoettopvel bereu» enger >u ich,,allen, wa» nach Mümaer Kur viel lagen will Slu» Nnaetöhei«,: .... das, ich die eitlen ,« Lage b Psuno adgenoinmen habe. >1„» geankfiirt a. WI : .... bah ich tu l« lagen « Pinn» abge»o>n,nen bav». Kerr H.mvtlcdrcr Id.: Hab« bi» beule 2 Dosen verbraucht uno tan» ia-cn »ad e« bi« setz, ganz gut wir,t. Meine Hütlen uno auch der Unirrleib sind schon »m ein brdcuteiide« gesunke,,, wa« ,ch an de» Pcsnkicwcrn inerte. Rein Lana. der trüber «,wa« «chweisöllig uno schieppend war, in icho» >»,chier uno etuslitcher, bcsonoers niachi n>tr oa» Lleige» auf ttnhöoe» lc>ne Lchivlerigkettea mekr. Wühlend »lti tillher das nnj,en-n der La,naschen sehr schwer stel. va beim »ticken der dicke Leid hinderlich wirkte, kann ich >>«uie mein Schuhwerl ganz bequem an di« Füg» bringen — «or'iehenbe Zuschriften sind nur «in kleiner Struchtetl der ttlglich bet un» eingedenden «nerkennunqrn. Ste dltrflen zusammen mit den vorliegende» <i,uiachic» vo» tierzien ,eb«n Zweiici besesila- n Um aber vte Liste uni, >e» M itel» noch weiter zu dewc,se» uno weil wir nicht n lln'che» r>ak> i-niano e« kauten soll bevor er sich oollftünbig lldirzeug« Hai. bak> e« sich um rin» absatul reelle Lache bandelt, «rkiüie» wir hlermtt „ochulaiS: Wir senden an jeden «orputeuren, der un» vurch Poftkartr darum ersucht. MI» SlLS L^rovoüoso gratis bekebreno» und Interessante Brotchllren 'keine blot,en Reklame-Bro'chtlren. sondern auch wertvoll »ur srde», d»r h. A. «ine ander» Kur -»« braucht, mit über tnnircrl üiz» iclen unv Laien-Luiochten. di, icilwcisc mit voller «messe aiilaejllbrt Nnb.s <t» ent,iche»'cinerie, «ofte». w,r verlangen n,cht «in,» u Brrgll un,, ve» Po,lo« uno e» brauch« sich niemand zu aentere», «in» «rait«probe zu verlangen denn e« i» un» eine «enu,luung. vt« VorzllgiichkeU unsere» Prllparaie« dl» aus« Lllp,eichen beweisen zu künuea. Po-i arte genüg,! »lbreisleren Lie bitte: luvrl. 4L LS. * 0 >8 /«9a Fabrikation ^irklick soüösr (ibren, von der einkacksten bis rur feinsten yuslitSt. virekter Verkauf ru biüigsn Preisen durck es. 1000 Vertretungen >m tn- und ttuslsnde. — Lemeinssme Lsrsntie - Uebernsbme — für verkaufte <fbren ^^ durcb s!>e Vertreter. vis Vertretung her Union ttorloghrs liegt ln jscter Ltsitl in rlen ttsnssn sing; devtSdrlen Otzrmsehers. Vertreter k. 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