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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270817015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927081701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927081701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-08
- Tag 1927-08-17
-
Monat
1927-08
-
Jahr
1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1927
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— -Dresdner Nachricht«» Nr. ZS4 Selk 3 Ein neuer Weg zur Lebensverlängerung. «erzilichc Beratung aus Gutschein. — Eine Renernna i« Versicherungswesen. Vv» Herbert Ruhland. Eine Anzahl deutscher Lebensversicbcrungsgesellschaften Hai vvr einiger Zeit eine wichtige Neuerung eingeftihrt, die nicht nur vvm Ltandpunkt der BersicherungStechnik besondere Bedeutung verdient, sondern auch als durchaus geeignete Maßnahme gewertet werden muh. auf die Lebensdauer der Beisicherten Einfluß zu gewinnen und damit der Allgemein heit einen gar nicht »och genug anzuschlagcnden Dienst zu leisten. Alle Versicherten, die länger als drei Jahre ihre Prämien zahlen, erhallen nämlich in regemätzigen Zwischen räume» von drei Jahren von ihrer Gesellschaft einen Gut- schein, der ihnen erlaubt, zur Feststellung ihres augenblick lichen Gesundheitszustandes irgendeinen Arzt, zu dem sie Ver- trauen haben, auszusuchen. Daß sich hier die Interessen der Bersichernngsgeseilichasten selbst mit denen des Versicherten auss engste berühren, liegt auf der Hand. Denn nicht nur bietci die Lebensverlängernng der Gesellschaft selbst den Vor teil längerer Präinienzalilnngen und damit Verminderung ihres Risikos, auch Ser Versicherungsnehmer zieht Gewinn aus dieser Vergünstigung, die ihm erlaubt, von Zeit zu Zeit seinen Gesundheitszustand genau zu prüfen und geeignete Matz, nahmen zu ergreifen, die ihn vvr etwa drohenden Krank heiten zu schütze» vermbge». Diese versicherungStechnrsche Neuerung stammt aus Amerika, wo man mangels einer so zialen Verncheruung. wie man sie in Deutschland kennt, daö System der Lebensversicherung nach jeder Richtung hin aus- gebaut hat. In den Vereinigten Staaten schütze» sich z. V. die ärmeren Schichte» gegen die Wechselsälle des Lebens durch die sog. Industrial Insurance. Das ist eine Lebensversiche rung. die wöchentlich in kleinen Raten bezahlt wird. Aermcre Leute bedienen sich dieser Einrichtung, um wenigstens die Kosten der letzten Krankheit und der Beerdigung bestreiten zu können. Die Bessergestellten leisten darüber hinaus noch mehr für ihre Versicherung. Naturgemätz hat die Versiche rungsgesellschaft, die solche kleine Policen auSstellt. grotzeS Interesse an der Hebung des Gesundheitszustandes ihrer Kunden. Für diesen Zweck unterhält sie eine besondere Wohl- sahrtsabteilung. die sich um die Versicherten nach jeder Rich tung kümmert. Eine grotze Anzahl von .Krankenschwester» verrichtet bei den kleinen Policeninhabern Samariterdtenste: nicht nur die ärztliche Beratung, auch die Behandlung der Versicherten erfolgt uunentgeltlich. Dah die Versicherungsgesellschasien daran interessiert sin-. Krankheiten und Schlimmerem rechtzeitig vorzubengen. hat man allmählich auch in Euroix, erkannt. Der erste Ver such. die periodische ärztliche Untersuchung einzuführen, ist von einer Züricher Gesellschaft gemacht worden, die an die ausgezeichneten Erfahrungen in Amerika angeknüpst bat. Wie notwendig eine solche Einrichtung von beiderseitigem Stand punkt aus ist. geht daraus hervor, datz in Zürich bereits nach einem Jahr der Versicherung V7.6 Prozent der untersuchien Versicherten angeraten werden muhte, sich in ärztliche Be handlung zu begeben. Die ärztliche Beratung, wie man die neue Einrichtung nennt, unterscheidet sich grundsätzlich von den üblichen ärztlichen Untersuchungen, denen sich der Versiche rungsnehmer vor Abschlutz eines Versicherungsvertrages bei dem Vertrauensarzt der Gesellschaft unterziehen muh. Es handelt sich, wie schon erwähnt, nicht um eine Zwangsunter suchung. die sich aus den Bestimmungen der Police ergibt, sondern um eine völlig freiwillige Untersuchung, die jeder Versicherte, der eine Police über 5000 Mark besitzt, alle drei Jahre an sich vornehmen lassen kann, ohne datz ihm besondere Kotzen daraus erwachsen. Selbstverständlich können ihm auch aus dem Ergebnis des ärztlichen Befundes keinerlei Echnnerigkeiten gegenüber der Versicherung selbst entstehen. Diese bezahlt lediglich die Kotzen der Untersuchung: das Er gebnis bleibt Berufsgeheimnis des Arztes und wird der Gesellschaft überhaupt nickt bekanntgegeben. Die Neuerung wird namentlich von ärztlicher Seite warm begrüßt. Diese klagen ja immer wieder mit Recht darüber, datz der gesunde Mensch sich erst dann entschließt, den Gang zum Arzt nnzntrcten. wenn er wirklich krank ist. wenn er Schmerzen verspürt, die ihn in seinem Wohlbefinden oder gar in der Ausübung seines Berufes empfindlich stören. Es ist keine vereinzelte Beobachtung, die die Vertrauensärzte der Versicherungsgesellschaften bei der dem Vertragsabschluß vorausgehcnden Untersuchung immer wieder machen, wenn sie. zum peinlichen Erstaunen des Versicherungsnehmers, eine Krankheit setztzellen. von der der Betreffende nicht die geringste Ahnung gehabt hat. Zahlreiche Krankheiten wären zu heilen, wenn der Arzt früher ausgesucht würde. Das Auftreten der Schmerzen ist häufig mehr als ein Warnungssignal: nämlich daS Anzeichen einer schweren organischen Erkrankung. Tuberkulose und Zuckerkrankheit sind Schulbeispiele derartiger Krankheitsfälle, bei denen oft der Arzt erst dann zu Rate ge zogen wird, wenn es viel zu spät ist. Die periodische ärzt liche Beratung, seit langem eine Forderung der medizinischen Welt, sollte ln einer Zeit, die den Körper mehr al» te zu seinem Recht kommen läßt, eine Selbftverftänoltchkeit sein. Jedermann, und fühlte er sich noch so gesund, sollte in regel- mäßigen Zeltabständen den Arzt aufsuchen und nach dem Rechte» sehen lassen. Längst ist es ja auch schon üblich ge- worden, zweimal im Jahr den Zahnarzt auszusuchen: sollte der Gesamtorgantsmus etwa stiefmütterlicher behandelt werden? Sine solche periodische Beratung mar freilich bisher rin fast unerreichbares Ideal. Wie sollten die breiten Schichten, der schwerkämpfende Mittelstand die Kosten aufbringen? Unter dem Zwang der wirtschaftlichen Verhältnisse entschließt sich niemand gern zu außerordentlichen Geldausgaben, deren Notwendigkeit nicht immer durch eine akute Erkrankung be- kräftig! wird. Auch in dieser Hinsicht ist die Neuerung mit Freuden zu begrüßen. Es sei hervorgehoben, daß die Ver» sicherungSgesellschasten mit den maßgebende» Standesorgant- sotionen der deutschen Aerzteschast ein Abkommen über die Höhe des AerztrhonorarS abgeschlossen haben, wonach die Versicherung für die Untersuchung sechs Mark — natürlich nicht die etiva aus der Untersuchung sich ergebenden Heil- koste» — bezahlt. Wenn der Versicherte besonders hervor, ragende Mediziner konsultieren will, muß er sclbstverständ- lick die Differenz des Honorars selbst tragen. Im Versicherungsgewerbe selbst sind die Meinungen über Notwendigkeit und Bedeutung der kostenlosen ärztlichen Be- ratung vorerst noch geteilt. Denn diese Neuerung bedeutet selbstverständlich ein Mehr an Ausgaben, und da man hier Neuland beschreitet, vermag man noch nicht abzusehe». ob sich die Aufwendungen der Gesellschaften auf der anderen Seite durch längere Prämienzahlungen auSgleichen lassen. Jedenfalls traben schon einige Hundert Bersicherte der beiden Gesellschaften, die die regelmäßige Beratung eingeführt haben, oon dem Gutschein Gebrauch gemacht. Es kann keinen Augenblick fraglich sein, daß man es hier mit einem bedeut samen F-ortschrit auf dem Gebiet der Volkshngiene zu tun hat. Vermischtes. Zweimal Gelreideernle im Jahr! Unter dieser Ueberschrift erschien in der Nummer vom ll. August >»27 der „Dresdner Nachrichten" ein Aufsatz über Elektrodiingung. Hierzu erlmlten wir vom Landwirtschasts. rat Dr. Thvering von der Krcisdirektion der Landwirtschafts, kammer Dresden folgende Ausführungen: „In landwtrtschast. lich-wissenskliaftlichen Kreisen steht man den genannten Elaktrodünguugsversuchen außerordentlich skeptisch gegen über. I» der Gegend von Riesa läuft zurzeit auch ein Elektrodüngungsversucb eines Ingenieurs. Dieser Versuch ist vor einigen Wochen gelegentlich einer anderen Besichtigung von mehreren landwirtschaftlichen Wissenschaftlern mit an. gesehen worden, wobei feslgestellt wurde, daß eine Elektro- düngungswirkung überhaupt nicht vorhanden mar. ES ist hier nicht am Platze, über diese Angelegenheit sich im einzelnen auseinanderzuseven. Es muß jedoch gesagt werden, daß jeder Versuch, der als exakt und streng wissensciniftlich be- handelt angesehen werden soll, mehrere Jahre hinter einander laufen muß. Desgleichen gelten erst die mehrjährige« Ergebnisse als Velea für eine Behauptung, die auf Grund des Bersnchs ausgestellt wird. Ein derartiger Beleg fehlt in den Zeilen des Herrn Ungenannt in dem Aufsatz „Zweimal ctzetr-l-ideeriite im Jahr!" Daher muß die Behauptung der gei'^-nten Möglichkeiten-vom willcv^gftltchen Standpunkt anS znrückaewieien werden, und vom praktischen Standpunkt ans soll gesagt werde», datz die Zeiten für die Landwirtschaft heute zu ernst sind, als daß durch Veröffentlichung Leicht- alä»b«ge zu Ausgaben verführt werden, die in keinem B«r- bältnis zu de» Erfolgen stehen." Schweres Lastkraftwagen-Unglück. Ein Toter, zwölf Schwerverletzte. Ein Lastkraftwagen, auf dem sich 26 Mitglieder einer Solinger Gesellschaft befanden, fuhr in einer Kurve in einem engen Fclseinschnitt bei Beyenburg an der Wupper in- folge Vcrsagenö der Bremse gegen den Berg. Bei dem furcht baren Anprall wurde der Wagen vollständig zertrümmert. Ein Mann wnrde getötet, zwölf Personen wurde« schwer ver letzt und in die Krankenhäuser von Schwelm und Lennep ge bracht. Die übrigen Mitsahrenden kameu mit leichteren Ver letzungen davon. ** Aufklärung eines Mordes. Der Seifenhändler Paul Gutowski, in dessen Wohnung in der Kurfürstenstraße in Berlin am 6. August die Leiche eines Mädchen namens Hed wig Oesterreich gesunde» worden war und der sich nach mehr- tägiger Flucht der Polizei selbst gestellt hatte, hat nunmehr gestanden, daß er der Mörder der Prostituierten Else Arndt ist, die Anfang Juli in einem Privathotel in der Rosenthaler Straße ermordet aufgefunden worden war. Er gibt- an. die Arndt im Streit erwürgt zu haben. Ob der Tod der Hedwig Miiiwoch. 17. August 1927 Oesterreich auf einen Unglücksfall zurückzusll-rr» ist, wird bezweifelt. Die Untersuchung wird sich auch daraus erstrecken, ob Gutowski etwa auch die Hausangestellte Frida Arendt ermordet und zerstückelt hat. Wie «rtnnerltch, lft die Leich« der Ermordeten zu einem Teil im Mä» d. I. aus der Havel geborgen worden, während ander« Leichentetl» ln braune» Packpapier gewickelt an verschiedenen Stellen der Stadt gefunden wurden. ES ist jetzt ausgefallen, datz die be- treffenden Straßen in leicht erreichbarer Nähe von Wutowski- Geschäst liegen, daß ferner das besondere, gerisselte Pack, papter. ln das die Pakete gewickelt waren, gerade tn Selsen- geschälte» vorrätig gehalten bzw. von den Grossisten bei der Belieferung der Setsengcschäfte zur Verpackung der Ware vorzugsweise benutzt wird. Auch über den Aufenthalt Gutmv. skis tn den betreffenden Tagen werben Nachforschungen an. gestellt und Zeugen vernommen. DaS beinahe tägliche Nus. tauchen einzelner Leichenteile hat seinerzeit grobes Aufsahe« erregt. ** Ne,es -ochwaster i« Leiuegebir«. Nach Mitteilung der Wafserftraßendlrektton haben die starken Niederschläge der lebten Tage erneutes Steigen von Leine. Oker und Aller zur Folge gehabt. Mit weiterem Steigen der Flüsse wird gerechnet. ** Tragische» Ende einer Schwimmstunde. Im Sportbad Berlin-Halensee ging während der Schwimmstunde der 14jährige Schüler H e r b e r t H e t d c n aus Berlin-Schmargen- dors unbemerkt unter und ertrank. Nach Beendigung der Badezeit hatte der Lehrer sestgestellt, daß ein Schüler fehlte. Das vom See abgezäunte Badebassin wurde sofort abgesucht, ohne daß es gelang, die Leiche des Vermißten zu bergen. Es bleibt nur die Möglichkeit, daß der Ertrunkene tn den See abgetrieben worden ist. ** In die Fremdenlegion verschleppt. Nach einer Meldung anS Kassel wurde der 18jährige Sohn beS Treppenbauers Schmoll aus Elbersdorf im Nachbarkreise Melsungen in die Fremdenlegion verschleppt. Der junge Mann war in Frankfurt a. M. als Tischlergeselle tätig und fiel dort den Werbern in die Hände. Er schrieb seinen Eltern, daß er nach Syrien ober nach China geschickt werden würde. " Beim Besteigen des Montblanc erfroren. Bei der Be- stelgung des Montblanc ist die 40jährlge Frau Johanna Dünn aus Köln a. Rh. erfroren, die in Begleitung ihres Schwagers und eines Freundes ohne Führer von St. Gervais aus die Besteigung des Montblanc versuchte. Die Gruppe geriet in Nebel, verirrte sich und mußte lm Freien im Schnee über- nachten, wobei Frau Dünn den Tod fand. ** Sturm- und Wolkenbruchschädcn in England. Wie auö London gemeldet wird, ist von den Montag nacht und DienStag in vielen Teilen Englands niedergegangenen schweren Stürmen und Wolkcnbrüchen beträchtlicher Schaden verursacht worden- Der Straßenbahn, und OmnibuSverkehr mußte teilweise unterbrochen werden. Besonders die Badeorte an der Südküste wurden schwer hcimgesucht. ** Z« her Verhaftung eines deutschen Schwindlers in Spanien. Wie aus Madrid gemeldet wird, heißt der in Argamastlla be Alba verhaftete deutsche Schwindler, der sich Gras v. Arco nannte, Johann Adam Waldemar. Be- kanntllch hatte er sich als Mörder Kurt EtsnerS auSgegebcn, um so als politischer Verbrecher behandelt zu werden und einer Auslieferung nach Deutschland zu entgehen. Waldemar hat sich, obwohl er tn Deutschland verheiratet ist. mit der Tochter eines angesehenen spanischen Bürgers verheiratet. Bei seiner Vernehmung wurde er dadurch verdächtig, baß er über de» Tag der Erinvrdung Kurt EiSners keine Auskunft geben konnte. Si« tragisches Fraueuschicksal. In London erregt die Hochzeit der Prinzessin Krytzschka, der englischen Witwe eine» albanischen Prinzen, mit einem Holländer lebhaftes Interesse, da bei diesem Anlaß an die tragische Geschichte ihrer ersten Ehe erinnert wird. Die junge Engländerin hatte in Wien den Prinzen Radomtr Krytzschka geheiratet, der einer von den drei damaligen Thronbewerbern von Albanien war. Unmittelbar nach der Hochzeit waren Anhänger der Partei des Prinzen zu ihm gekommen und hatten ihn zu überzeugen versucht, daß jetzt die günstigste Zeit wäre, seine Ansprüche auf den Thron in Albanien geltend zu machen. Er war einverstanden, aber da er natürlich auch Widerstand erwartete, bat er seine junge Frau, tn Wien zu bleiben. Diese erklärte jedoch, daß sie ihren Gatten begleiten würde, und sie war überzeugt, dah sic ihn-schützen könnte, da sie gehört hatte, daß eS eine uralte Tradition in Albanien gäbe, nach der keinem Mann ein Leib geschehen könne, der von seiner Frau beschützt würde. Die Widersacher des Prinzen aber richteten sich nicht danach, sondern überfielen ihn und töteten ihn durch Schüsse. Die Leiche fiel in den Wagen, der ihn zu seinen Gütern bringen sollte, über den Schoß der Krau, und so mußte sie ihn heimführen: sie mußte in ihren blut- durchtränktcn Kleidern bleiben, biS sie vier Tage später wieder nach Wien znrückkehren konnte. 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Die Stcherbett dteser Briefe ist gewäbrletstei durch erst stellt«« Feingolddarleben auf Dresdner bebaut» Grundstücke, außerdem durch da« Vermögen der Anstalt und die Haftung der Stadtgenieinde Dresden für alle Verbsndltchketten der Anftait. kliinälenlen- unä N^polksksn-ännlnII äsr 51sä1 vrssäin vrsscion-^. 1, SekulgsEss 4 ltempel- ! VksltzkGrl .Liiig» Stsmp»! . «»lg Lb,,°„ . Hol» oock RI»«»» WXl«. »7X2.3. »7X1«, 25X1». varaekon neu, i» ledee «esst». 4X2.5, gebr., neu in iab.r Pr»», Baumstr. Mtzlaack . W«ib,r«>,str.ir. Del.«?,. Bertzonf« b. günfttgft. Zaklunasbed. fahrbaren SMrigeriche« Dreschsatz erst 4 Ernten auf einem klein«. Gut« gedroschen, ketn Lobndrusch. demnach wenig gebr. bested. aus Dreichkaft. Nr. Pr^fe u El«k»romot.22o/i>8oVolt. weg. Vetriebsaustös. »o ZUM Rtlgt^rl«t»Wol«söorf bei Radeberg. Paul ilnsifgk »ssrlmkliif. »in R»i«s«l»rs»nea1, bat sich seit über «8 Jahre Für die Erntezeit einvieble gut geräucherte Blutwurst ' Pfund „gen Nn^n E^nkl. Porto und Vervacku, Dresden-«., «eratztzraß» 4«. Tel. »msr. 2 Arbetlspserde, Belgier, nüitsitzbrta. unter jeder Garantie. »». unter 8edea Sie sich in meinem Tacken cken Ilostor llor rvkunst meinen fsancksckranlclcokker an, M lMmarkI 7 t Sie kauten de»simmi. Kottsr- QarRg« klrnalxker klatr, llckce sokaonitr. ir. pisnor «>» «»«»* NuIIerliM E> M lil All» solläestor 4u,IUt>rung m otlsm »tngsnäon Ton ru «»»«rst aonst.pmtspn un<i -üsklungsd-älngungen. N o«g. ^uganü kelRvk», v«rl«,«n« lU«nn«»kr»k1 keßri schnellst rueück, hlefvenscksuilcke ver- ,ckv,incke,:lM8t.y.2«)S». 1S.50. Trk.ina» kpolkek., Versanck 5»lomoni»-kp., HIeumarkt und Muftert-sck-» lür all» Branchen liefert billigst N,«:^. »»««> PMnW«L° Die ea. »so Acker gr. jagdbare Fläche der Gemeind» Bolkersborf b.Morikburg soll anderweit aus »Fabr« und zwar vom t. September l»27 bi, 3l. August t»33 Donnerstag, -e» 1. September 1«? Gafthof nach de« Auswahl unter den nach«. » Uh» in «vanlick» Höchstgebot, mit Vorbehalt der ' . ,. Bietern, sowie Ablehnung sämtlicher Gebote unter den tm Vervachtunastenntn bekanntzumachenden Bedin gungen öffentlich verpachtet werden, können auch vorher beim Unterzeichneten Iagdvorstand «ingcseben werden. Dolkersdors. den N> August t»27. A. Meißner. Faadvorstand. A0ek«nm0b«I S»»ßoek., etnßoekRet. Vor5»i»»vke.,W«»ek-u. v«ck»«remr»»n Ssdr. kbgsslsiii
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