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ch ausge- chn mehr Ii» festlich zu geftallcn, ,»it einem Laubgewinde ilm die Haustür, widersprach lesnhl. aber sie stellte ihr Irühlingsblnmen tii ihr Zimmer, auf jeden Tisch und - 111 - itineruug au Reginald sie beständig umgab und erregte. Aber diese Erinnerung war doch wemaer >chmerzend, als vordem. Etwas Versöhntes lag dann. Sie hatte» sic' '„rochen, sie halten sich geeinigt. Lle Halle chm alle- vergeben und sie lieble i denu ze. Sie brachte den Tag besser zu Ende, als sie gedacht hatte. Sie war in einer weichen, nacharedigrn Stimmung. Sw weinte viel, aber das tat ihr gut, eS spülte die Bitterleit und den Trog aus der Seele hinaus. Es ivar alles zerbrochen, was noch hart und widerstrebend darin ge'tanden Sie wollte sich treiben lassen von Reginalds Willen und wurde sich fugen >» Gerds Urteil Et» lebloser Automat — so weit hat das Lebe» sie herabgedrückt. ^ b ne lemals wieder emporkommen wird? Um so besser, wenn man keinen eigenen Wtlle» Val. er wird ia doch nur gebrochen. Und wenn doch wider Erwarten noch einmal etwas Gnies aus ihr werden sollte — so war das eben Reginalds Werk, so halte er »ul seinem nnbegrei'lichen Willen ihre Seele gerettet In aller Morgensrühe, gerautchlos, wie ne gekommen, ging sic wieder Man wird na, wunder» und fragen: wo ui Inge Lvtlam geblieben? Und wenn man keine Antwort b kommt, wird man anihoren zu trugen, und sie vergeNen. In die Villa Evlvnna aber werde» andere Mensehen und andere Leiden einztehen. Marie Ekr>sl>» war >» einer »ustlichen Lage. Inge hatte geschrieben, dag sie aus dem Heimwege begriffen sei und morgen nachmittag ur Lottumshoop einzulressen gedenke. ^ io aalte >!n dies in krirzen Worten »»igele lt. Sie wugle nicht, ivas sie von dieser ','eimlehr senken tollte, und Gerd tchien es auch nicht zu trusseu, wenigstens äußerte er s»ch a chl Sucuber lind nun überlegte »e, ob es Inge angenehm sein würde, sie hier wieder vor» uinnde». oder ob es rücksichtsvoller gegen beide und besser für die Entwickelung der Tinge wi, wenn ne noch vor Inges Euurenen abreisie. Sie hatte viel Zeit zu diesen lleber- wgungeil, denn Gerd blieb heur über Mittag aus und tie wurde ihn wohl erst beim Abend- e-ien zu tehen bekommen. Sie bereitete alles Erforderliche vor zum Empfang der He>u>- keürenden. ihrem , langes ui ies« »nke. Abenos erwartete ue (Herd am Teetisch, wie immer Sie war nie aus ihrer de- .»eiSeileti Zurückhaltung herausgelreieu, und Olerö Halle nichts getan, sie hervorzulocke». Sie konnte außerdem eure geivose Scheu vor dein leb weigl amen. strenge» Manu lucht über- i.i.ideli. Sesse» taöelloie Korrekthe.l >>e eiiuchuchlecie. >->e wusjle nicht, was in ihm oor- iing, ob er trauerte, ob er litt, ob ec sich abaesundeu Halle. Manchmal war sie geneigt zu glauben, vag er überhaupt nichts durchgemacht habe, zu merken war nichts davon. Marie u irunii saue uch in der kalte», nüchternen Almv'vhare dieieS dunklen einsamen Hauses o'l rechuchaueii unglucklic!> geiubll und »ur auSgehalien. well sie eS Inge versprochen hatte. e laue 'ich oorgenvmmeil. weiter ausulharren. lnS Inges Schicksal endgüllig enlsch eben ' ui wurde Tann aber wollte ne die Ausgabe, der sie sich sur die Tauer nicht gewachsen 'nicke, ur andere Hanse nrederlegen. 'Als Gerd enSlich kam. begrüßte sie ihn noch un»cherer als sonst Er entschuldigte cki. Sag er >ie liabe ivarten laiien, setzte sich au den Titch m>t demielbe» iindesinierbaren Ge- niüi. sas er unmer machte, uns nng an, voni Wetter zu ipcechen. Marne Ehrislin hörte aoer nicht zu, sie wartete aus eine Paule, die lehr bald euural, um zu sagenl „Gerd. was ivirö seun »nil aus mir, wenn Inge nach Hause kommt ?" „Wre meulsl Tu das?" fragte w ol>iie au'zniehen „Ich meine, ob ich nun n.cht abreise» kann " Er ichtvieg. „Hast Tu cs en g.-'" fragte er endlich. „Rein — das Nicht Aber eS wäre Inge v elleicht lieber" „Tu t nin'i das ja mit ihr besprechen.' sagte er Weiter war nichts ans ihm herauszubekommen. lachper sagte er noch nebenbei: „Ich werde morgen nicht hier >eui. wenn Inge ankommt. ,,ch nabe auSwans zu tun. Tu bst wohl w gut. ne allein zu empiangen." Tann saolc er : Guienacht und ging in ielii Zimmer Er hatte Ne ine ansgefordert, ihm noch »ach dem AoenSeifen Gesellichan zu letslen, und obgleich es unhörlich gegen sie war, empfand ne es .och a.s eine Erleichterung. Sie hatte unmer einen Truck aus dem Herzen in 'einer Rahe. Inge Hane nicht erwartet, dag Gerd 'ie empfangen würde Tas Wiedersehen konnte nir beide nur Pe>nool!eS haben So mar es besser, wenn es sich gelegentlich unter vier Augen vollzog Tie Wärterin stand mit dem Krnde aus dem Arm unter Ser Haustür: ,s war nicht >u Verbindern gewesen aber Mane Edrftnn hatte nicht den Muk, zuzusehen, wie Inge ihr Kmd begrünen würde. Auch die Dienstboten itanden vor der Haustür, mit ergnuglen Genchlern. Sie wußten >a nichi anders, als das; Inge eine Erholungsreise gemacht halte und nun wieder zurückkam. um wieder ihre HauSsrau zu sein Sie siebten wre Herrn,, die zwar ernst und still, aber stets gut und milde war, und die Schrosshetlen SeÄ Hausherrn mit sanftem Tun immer vor ihnen ausglich. Als der Wagen vvrsuhr, der Inge brachte, hatte Marie Ehristrn so sehr mit ihrer e genrn Bewegung zu kämpfen, daß sie kaum bemerkte, was um sie vorging. Sie sah nu^, — rra — daß Inge sehr blas, und ernst war, und kaum ein Work sprach. Nichts deutete daraus hi,, ob ihle He mkehr «»» gutes oder em schlechtes Zeichen sei. Bor dem Sind« blieb sie sekundenlang stehen, aber sie nahm es nicht aus den Arm und küßte es auch nicht. Ti« aingZchnell weiter in» Haus. — Gott, wie sich ihr dl« Lust dieses Hauses aufs Herz legte! Schwer, atem- raudend. AIS enthalte sie noch de» Odem all des Elends, da« sie hier durchlüte« hatte — den Odem verduniteter Tränen. Bon dem kurzen Glücksrausch war kein Abglanz zurück, geblieben , konnte das Glück nicht haften in dielen Mauern ? „Verzeih mir. daß ich so stumm bin." sagte sie entschuldigend zu Marie Ehrislin, als sie zu Tisch saßen. „Ich muß mich erst allmählich darein finden, wieder hier zu sein. Ich kann Dir darum auch noch nichi« darüber sagen." Und Marie Christin beariss und ehrte ihr Schweige». Sobald Inge konnte, stahl sie sich aus dem Hause hinaus in den Garten. — Hier war alles lustig grün und bunt. Ter Rajen stand wie Sammet so kurz und dick, die Beete ,noble» von Stiesmütlerchen und Tausendschön, die Narzissen und Maiblumen dufteten stark T>e verwlldecten IaSmin- und II ederbüsche waren mit saftigem Laub bedeck« und halten gefchioollene Blutenknvipen. Au den Ulmen hinge» lange rote Troddeln und zaNeS Blaltgefteder Ein I»nlk schmetterte >n ihren Zweigen. Irgendwo sang «ine Gartenmagd out unbeholfener Stimme eine ichwermüttgeS Liebeslied. Eine entsetzliche Traurigkeit überfiel die Heimgekehrte. Inhalt dem wonnigen Blühen umher sag ihr Herz tvund und hoffnungslos ln der Brust. Sie war ja nur aus Gehorsamkeit heiingegangen, ohne Liebe, ohne Ireudigkelt, ohne Vertraue». All die IrnblingSpracht lag da vor ihren schwimmenden Augen wie em bunter Schleier. Durch den hindurch sah he ein blaues Wasser und ein weißes Schiss daraus, das immer ferner zog - immer ferner — und immer kleiner ward — immer kleiner. — Und dieses Schlfs zog sie hinter sich der — unrettbar. — Unter den Ulmen fuhr die Wärterin das Krnd spazieren. Um irgend eine Ab- lenkung zu haben, ging Inge dahin. Sie trat an den kleinen Korbwagen und schlug die blauen Vorhänge zuruck Ta lug das Kleine, hatte die Iäustchen an die runden roten Bäckchen gedruckt und schließ Inge betrachtete eS mit scheuer Neugier. Es sah so gesund und wohlgeblldet aus, so glücklich und zufrieden. Tie Mutter hatte ihm nicht gefehlt. Tie Mutier! Sie wollte ja leine Mutter nicht fein. Aber dann — weshalb war sie dann znruckgekoinmen? „Ist eS ihm rmmcr gut gegangen?" fragte sie, um doch nur etwas zu sagen. Tas löste der 'Wärterin die Zunge, und sic begann mit geschwätzigem Eifer hunderlerlci Kleinigkeiten zu erzählen, die sich während IugeS Abwesenheit innerhalb und außer halb der Kliiderstube zugetrageu halten. Inge Hörle geduldig zu. Ihre Gedanken waren nicht bei dem Geschwätz der Alten AaS konnte es sic interessieren, ob die Küchen- magd gekündigt Halle oder von welcher Kuh die Mllch sür das Kmd jetzt genommen wurde! Gerd hatte keinen bestimmten Zeitpunkt sür seine Rückkehr angegeben. Je mehr der Tag sich neigte, um so qualvoller wurde Inges Erwartung. «Leit Einbruch de, Dämmerung saß sie ui seinem Zimmer. Sie hatte Marie Ehrislin sortgeschickt, sie wollte auf alle Iälle mit ihm allein sei», wenn er kam Und dann Halle sie wohl den Wagen überhört, oder Gerd war am Stall abgestiegcn und zu Iuß ins Haus gegangen — denn plötzlich öffnete er die Tür und trat e»i, >» einem Augenblick, wo sie trotz ihrer Erwartung völlig unvorbereitet war. Sie flog vom Stuhl aus und starrte ihn mit »ch verdunkelnden Angen an, dann senkte sie de» Kops und zitierte so, daß er eS sehe» mußte Auch Gerd war betroffen stehen geblieben, denn er hatte nicht erwartet, sie hier in seinem Zimmer zu finden Er hatte gemeint, sie zu sehen so wie sie sich ihm zuletzt gezeigt kalte, kalt, selbstbewußt, hart und trotzig. Statt dessen stand sie da vor ihm, traurig, ergeben, weich und geduldig. Ter ganze frauenhafte Reiz vergangener Tage, die Anmut und Lieblichkeit ihrer besten Stunden lag über ihr a»sgegos>en. DaS letzte Tageslicht legte einen durchsichtigen Schleier über ihre schöne Gestalt, die noch in dem eui'acheii grauen Reiseklcid steckte Neben ihr aus dem Tisch stand ein riesenhafter Mai- blumeiisirauß, zum ojsenen Fenster herern klang daS sehnsuchtsvolle Jauchzen einer Nachtigall. Gerd fühlte eS plötzlich heiß aufraufchen >n seinem kühle», ocrnünstigen Herzen. War eS nicht eine Ileberphantaue gewesen, was er alle« erlebt hatte und noch erleben sollte mit der. die da vor ihm stand? — Gewaltsam mußte er sich zum Bewußtsein bringen: eS ist Wahrheit. Und die beiße Welle warf Zorn und Unmut ans Land. Er biß die Zähne auseinander und legte die .Hände ans den Rucken fest ineinander, damit er ihr nicht auS Versehen eine hinstreckte „Warum bist Tu zurückgekommen?" fragte er mit seinem kurzen, gefühllosen Ton, der ihr immer io weh tat. „ES wäre besser und rück sichtsvoller gewesen. Du wärest sortgeblieben. lind eS ist mir ganz unbegreiflich, was für eine Laune Dich nach Hause getrieben hat!" Sie legte unwillkürlich die Hand am daS Herz, das sie so unaussprechlich schmerzte. Ihr stumm zu ihm erhobener Mia siebte uw Erbarmen. e r8or»l«i»n, toigi i MM-.liimi'luinl' äor übrig xedlisbonen «o»tk«-»täo«Ie vom Dmruxs- .^UAvorliuuk. 6iillKtlLKto lUsflcLEnlielt für La«, k-rtluna von »I LLUt- .lls: Oamon-lVilsclrs, tlell. clco, L.rn-ltüclwr, L''tt'bm>.v«to, U-'tiäaolt'w. T isvbolltüodor. ki'-küerov. I'ntorrboko. lliv. bunto 8tokks. v. ' j tri I«. iMIltlll'-IsllMlIlMf. weiß, aiigeschmiißt. ä Vaar SO Ps. im Werte von M I.2'>, j 5U 1 7ä. »n>t IO ^ ISI«»,« I>„l>o, ictiw rz und »art ig nni *1. 1.20 und 1.00. im Werte von '<" Vi. dis M. I Ui. mit 20 f? >II»>n><t<», 'Nr. >. Vigogne. Mako :c„ M lbis LL'>. >»>>< 2<» ^ I'i »-t->,-i i»»»>*t8:anU. K«-In«,»>>«-»,«» II«-»»,I«-». Nr t. im Werte von M. UM bis >»»>> 20 L »II«-»«- K In,>«-^-di«p>ii»pO- j„, Werte vo» jö Pi bis M I I > n,I» 20 fs I'n«-I„«-> m»»Ml^u»k. zz <»II«-»»- It»n»«-i,->l, i>ui Werte von Vi bis M l n» »nil 20 li> I'> «-I*«p»n»-'»I«ran«r. Ein Reslvosten n«-t>, I,«-I»«n- <4sack> garantieit I4,»ir«-„ ini Werte von äO bis !>U Vi. ^«-trt 80 s't'. ««-In !.«-«»,-n-?I«-n« Ii«-ui-„ im Werte von 7.', Vi bis M l ö". t«-t».I OO bis »O I»t. ««-d>I«-tt«-a «to. im Werte von M. l 00 bis 2.00. t«;«rt jedes Stück SO I»r. LrLLvdireisedvs llsnäseliudkLUS, ^I1ll»»l lil s», I. »«-den «»«^Ii, «len» ««tliaiinv» 8adre L lümmlvr, Gegr. lS7" ^ernivreckier I, >2^«, Gcgr. 1670. IiKli IVi". 4, Tampf-Glaoschleiferciu. Landbläserei. euivftelilt«riftallkviegelgla« für Scbanfenüer. belegtes Sviegel- nlao, weiße.- bilni, r- und renni'tert, Ulciiitcralas, !kkot»n»ft- alae- uns Tralitglas >nr Verdackninnc». sciisvnrzcs ivllaS >n »ftrinensrlesen. Sls,a»frnftcrsvicgel und Vlatten »nt und ohne geirhliffeiien Kante». V«-rrt«-rt«- nl»^«->»n»»i«» K, I»,»>!»« » Ini- Vürk», ^ «-n-t«-r »»«> «t»«Isi>nir«-. sa-«tüt»i »nt: von ß« ntil»*anxen. "M> voll 2ILL- Ullä ^sts.11-2üeLsta.dö2, sovls LlLLÜrmsü. iRIfetill.Kiiiidcl-lt'lilanlIaltziiLiiiltzcii. Salzungen, Lehrpläne und sonstige Auskunft durch n Direktor Prof. II«-m»a«-»i. ozla«itra>«svarentS für Laternen. «Uas- Ialonsien. t^lasZifferblätter für ^abrik- und Turmuhren bio-tntknt-«»« I«*tal»«-N. KrabplLtlen a iS »««-I»« NI,«-», «», rnonLln-« mi! vertieft echt ver« aoldcter oder inaüiv erhabener Inschrist. IdsLisr- iiLä NLZIrs2§Lräsrohs I. «aozxe», Inh «»,1« <iao»«I«»r5, früher ülat«. Klsmtkl», Dresde»-'A.. Morihstrafte I>». S.. im Hnusr d Löwenbrän, eml'siebll 0ch zur Aiikeitiguiig und Verleih»»» von histor'sche». Nrasken-, Pkantasie-, Scher;-, sowie Theakcrkoilnmeii i» cinsachcr bis hocheleganteiier Aussührimn ;>, billigen Preisen. T»v»»I»«»i> Init I. 8081. Bilder zur Ansicht. Preislisten gratis und franko. Kulante Bedienung. Separate Ankleidc-Kabinetts. I?II»Hv«^t«er V«»r»»n«It naoki »»»Mart» pr«»nil»t. MLSkvlldLU und alle anderen Ltiuitvn müssen Sie immer nur bei IIe»«e kaufen. Gcheffelstrafte 12. Verkauf parterre. Echt Harzer Kanarienhähne, l». Hohl- »»d Klingelroller. 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