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Nr. Z74 Sette 4 »Dresdner Nachrichten Mittwoch. 11. August 1826 Das ewige Wunder. Bon Guido Kreutzer. (18. gortlekungt Mit iveitgcöffneten Augen batte Hedda Pellin ik» ange starn. während er stoekeud berichtete. Nun sank sie in einen Sessel. Sie fiiblte sich plötzlich so kraftlos. das, sie meinte, nicht die Hand beben zu können, bin Singen und Klingen rauschte ibr in den Obren. Das Zimmer laninelte um sie bernni. Der Fieberansall, den sie nur mit Ausbietung aller Energie so lange niedergcballen. ivollie ivieder Gewalt über sic gewinne». Sie lies, es nicht z». Sie ivetirte sich mit letzter zusammengerafster Kraft. Eo durste nicht sein,- sie musste klar bleiben: rniiig denken, schnelle Entsciilüsse fassen. Denn dieser armselige Domestik, der da verdattert an der Tiir stand, der wusste ja doch keinen Rat und keine Hilfe: der ivar ja nur ausübendes Organ erteilter Anordnungen Mit grausamer Gewinden erkannte sie jetzt die Wahrheit: Malte von Reeg wollte dran sie» im Walde seinem Lebe» ein Ende machen. Und nur um Zeit zu gewinne», batte er von der Absicht gesprochen, in Eickenrode über Nacht zu bleiben, nnd bei» Diener besohlen, in diesem Falle den Brief da ans dem Schreibtnch — den Abschiedsbrief an seine Braut! — morgen früh zu bewrdern. Also lebte sie nnd war nicht von seiner Hand gestorben. Dennoch musste in ihrer Person irgendwie das Motiv zu dem geplanten Selbstmorde liegen. Wie ihn verhindern? Ilm Gott es willen — was jetzt tun, ehe es zu spart war? Luxus und Glanz, Genus, und Erfolg und unbekümmert bedenkenloser Frohsinn war Hedda Bell ins Da lei» bisher ge- wesen. Tändelndes Spiel mit dem Leben nnd der Liebe: Rausch und lachender Leichtsinn, der alle dunklen Schatten von tbr scheuchte. Nun aber sah sie sich jäh verstrickt in unheim liche Abenteuer der Seele: nun schob ihr die Vorsehung un erbittlich die Pflicht zu. Schicksal zu spielen und aus eigener Kraft Entschlüsse zu fassen. Und keiner, der ihr dabei half un) riet. Wie ein kleines verängstigtes SchulmLdcl hätte sie sich In ihren Sessel -usammenkancru und all ihre Mutlosigkeit laut herausweincn mögen. Aber sic ris, sich tapfer hoch und herrschte den Diener an: ,g!öas siebe» Sie denn da und vertun die Zeit? Laufen Sie und sagen Sie meinem Chauffeur: er soll sofort Vorfahren. Und Sie begleiten uns. Ungefähr werden Sie deuh eine Ahnung haben, wo Ihr Herr sich im Revier aufhalten kann." ,Derr Legatioiisrat sagte: er wolle einen Rebbock schieben. Alles andere Wild hat ja jetzt auch noch Schonzeit. Da wird er ,'ich wahrscheinlich an der groben Lichtung angesetzl haben, aus die abends die Rudel zur Aesung austreten. Denn pirschen kann er ja nur bei Tageslicht, nicht aber bei Nacht." Sie lieb ihn kaum aussprechen und begriff auch von dem, waS er -a erklärte, nur so viel: »Also jedenfalls wissen Sie, wo wir ihn zu suchen haben." »Zu — suchen?" »Deshalb müssen Sie mitkommen. Mein Chauffeur nnd sch — wir kennen uns doch hier im Walde nicht arrS. Aber Sie werden uns führen. Und nehmen Sie auch Laternen mit." „Aber was sollen wir denn draubcn im Walde, gnädige Frau?" . . . stotterte er mit verlegenem Lächeln. So verhetzt vor Angst und Unruhe war sie, daß sie ihn hätte mit Fusstrittcn aus dem Zimmer treiben mögen. WaS sür Menschen gab es! WaS für Menschen gab es!! Ganz dicht trat sie zu ihm heran und ballte dir kleinen Fäusie und murmelte in mühliam gebändigtem rasenden Zorn: „Mein Gott — dämmert Ihnen denn noch immer nicht aus. datz Ibr Herr nktlirscheinlicki etwas ganz anderes plante und überhaupt gar nicht die Absicht hatte, rin Stück Wild zu schieben und nachher in Eickenrode über Nacht zu bleiben?!" Der Lakai hatte seine respektvolle Haltung vergeben und fingerte hilflos an den nensilbernen Knöpfen seiner Livree Ix rum. „Aber wir dürfen doch nicht gegen den Willen d«S Herrn LegationSrats . . . Vielleicht macht er mich nachher verant wortlich dafür, wenn ich ohne seine Anordnung . . . —" Da iväre es beinahe geschehen, daß sie die Dame vergaß und ihn mitten in sein verstörtes Schafsgesicht schlug. „Gehen Sie!" . . . schrie sie ihn an, so daß er vor ihren slammenden Augen verängstigt zurückwich .. . „Gott wird Sie dereinst dafür zur Rechenschaft ziehen, wenn Sie mit Ihrer jämmerlichen Feigheit namenloses Unglück anrichten. Laufe» Sie' und veranlassen Sie, daß mein Wagen sofort vvrsührt! Herrgott im Himmel — begreifen St« denn noch immer nicht, das, hier Gefahr im Verzüge und keine Minute Zeit zu verlieren ist?! Wollen Sie solche Berantwortuna auf Ihr Gewisse» laden? Schnell — um Gvtteswillcn schnell! Sv schnell Sie können!" Da endlich gehorchte er und stürzte ans dem Zimmer und jagte die Freitreppe hinab und keuchte zur Lenteküche hinüber, wo der Chauffeur gerade sein Essen beendet hatte und mit den Mariens schön tat. Minuten später brauste das Auto über die Chaussee. Die Cbereschenbänmc stürmten blind in das weibsaugende Nlend- licht der Scheinwerfer hinein. Das graue Staubband der KreiSstrabe sloh unter den Ballonreifen wie rasend ins rück wärtige Dunkel. Als der Kraftwagen von der Chaussee in den Holzabfuhr weg einbog, den erst vor einer Stunde Malte von Reeg ent lang gewandert — fiel irgendwo da vorn ein Schub- Hedda ?)elli» spürte ihn, als habe er ihr eigenes Herz getroffen. Schneller!" . . . schrie sie flehend . .. „WeShallb fahre« Sie denn mit einmal so langsam?" Aber cö ging nicht anders. Man mußte vorsichtig sein, sonst riskierte man das Genick. Die Langwagen, die zur Winterszeit das geschlagene Stammholz aus der Forst brach ten. hatten den Weg in Gruird und Boden gefahren. Wie regel lose Krähenfüße liefen die Radspuren durcheinander und hatten scimrf auSgezahnte Ränder. Ueberall klafften tief« Löcher und so breite Einbuchtungen, daß das Auto wie eine überladene Crntefuhre hin. und herschwankte. Besser wurde eö erst, als man in ein Gestell einbog. Doch das wiederum war so schmal, daß der Chauffeur verdammt aufpaffen mußte, mn nicht dauernd anznlnrken. DaS dünne fe-ern-e Gesträuch des Unterholzes »wischen den Bäumen knickte sowieso rechts und links wie Zunder unter dem Gleitschutz. Plötzlich endete daS Gestell blind in einem großen Kahl- - chlage: einem schier undurchdringlichen Gewirr übereinander- und durchcinanderliegcndcn geschlagenen HolzcS, da» zum Teil noch nicht einmal von seinen Aesten befreit war. DaS Auto hielt. Der Diener, der neben bem Chauffeur gesessen unL halb- laut die Fahrt dirigiert hatte, sprang ab. Wir sind angelangt, gnädig« Frau. Di« Wiesenschlenk«, auf der sich Herr LegationSrat wahrscheinlich augesetzt hat. liegt da vorn hinter den versprengten jungen Birken. Jeden- alls treffen wir ihn hier am wahrscheinlichsten." Hedda Aellin stand bereits auf der Erde. „Führen Sie mich. Wie wett ist daS?" „Höchstens hundert Meter. Auf -er andern Seite läuft ein ehr bcgncmer Pirschsteig. Aber an den kommen wir von hier aus nicht heran, ohne einen großen Umweg zu machen. Vielleicht nehmen gnädige Frau den Ledermantel fest zu sammen: wir müssen durch lauter Wacholder, und Brombeer» büschc." „Aber Sie werden mich auch wirklich richtig führen?" »Jawohl, gnädige Frau. Ich habe bei Le« Treibjagden immer . . . —" „Gehen Sie doch schon!" . . . fieberte sie aufgelöst . . . »Zeigen Sie mir den Weg. Die Laternen können im Wageu bleiben. ES ist ja Vollmond." Mehr denn Dreiviertel ihre- mühseligen DurcharbeitenS mochten sie geschafft haben und sahen schon die Lichtung vor sich liegen — aber mit einmal war da Malte von ReegS schneidende Stimme . . . sekundenlang lähmende Stille . . . abermals e>» herrischer Ruf . . . fast gleichzeitig ein -weiter Schuß. Indem bemerkte Hedda Uelltn die hohe aufgestraffte Ge stalt eine» Dtannes, die sie im blauslutenden, säst taghellen Rtondltcht sofort als dir des LegattvnsrateS erkannte. Er balle sein Gewehr »um Anschlag an die Wange gerissen. Doch er schoß nicht. Sondern als drüben aus dem Dunkel des Buche». schlageS ein peitschender Knall kam, ließ er die Waffe sallen und taumelte haltlos und brach zusammen. Da schrie Hedda ?1ellin gellend auf und stürmte durch die letzten Büsche und hetzte über die Lichtung. Als der Diener und der Eliaufseur, die ihr gefolgt waren, anlangten — kniete sie neben dem reglos daliegenden Guts herrn von Adlig-Zarchlin, der die Augen geschlossen halte und aus dessen linker Brustseite, handbreit oberhalb des Herzens, ein erst dünner, dann immer breiter werdender dunkelrvtcr Blutstretfen quoll und über der Schilsjvppe verrieselte. Die Autokappe mochte sie irgendwo ans der Lichtung ver- loren haben. Fcssellvs wirrte das lichte Gclvck ihres Haare» durcheinander. Zusammenhanglos törichte Worte stammelte sie. Konvulsivisches Schluchze» überströiiiie ihr süßes Gesichichcn mit haltlos stürzenden Tränen. In ihren Armen hatte sie den Besinnungslosen gehegt, während sich das Auto behutsam seinen Weg zurück zum Gute suchte. Mit Taschentüchern und breiten Fetzen ans dem llnter- kleiüe gerissener Seidenstreisen hatte sie den unablässige» Blulstrvm zu hemmen gestrebt, bis man daheim anlangte und der Kranke mit Hilfe des Dieners von dem Inspektor zu Bett gebracht und notdürftig verbunden umr. Inzwischen jagte das Auto schon wieder mit letzter Geschwindigkeit nach Küstrin, ui» einen Arzt zu holen, der denn auch eine Stunde später einiraf. Taghell war das Herrenhaus erleuchtet. Kopflos lief die Dienerschaft durcheinander. In der Leutckascrne und in allen Insthäusern brannte Licht. Um das Nv-senboskett vor der Freitreppe standen die Scharwerker und Tagelöhner flüsternd in Gruppen beisammen, ohne daß man ihnen das Betretende- Parke- verwehrt hätte. Kein Mensch schlief in dieser Schreckenönachi. Bon der Mamsell hatte sich Hedda NelNn ein leinene- Hauskleid auSgettehen, um bei der sofort erforderliche» Operation, die sich schwierig und gefahrvoll gestaltete, zu assistieren. Denn die Kugel war ein Querschläger gewesen und hatte den linken Vungcnflügel an seinem oberen Rande böse -ersetzt. Der Blutverlust war enorm. Der Kranke lag in tiefer Bvwußttosigkeit. Oft schwieg daS Herz lange, grauen- Haft lange Sekunden, um dann miil-sclig und zögernd wieder einzusetzen. Schon badete« sich die Kronen der Parkbäume im schim- merndcn Strahlenglanz des jungen Morgens, al- man sich aufatmend endlich erste Ruhe gönnen durfte. Die Mamsell hatte mittlerweile starken Mokka gebraut. Der alte Kreisarzt saß in der behaglichen Rauchccke de- Arbeitszimmers und delektierte sich mit Erlaubnis an einer Zigarre. Hedda Uellin kauerte ihm gegenüber: blaßwangig und hohläugig, überwacht un- übernächtig. „Also jetzt gieß ich Ihnen hier einen Kognak in Ihre» Kaffee: und das trinken Sie dann ans einen Zug au», auch wenn'S nicht schmeckt!" . . . sagte er mtt besorgter Herzlich keit . . . „ifta, runter damit! So. Und nun nehmen Sie eine Zigarette. Sie sollen mal sehen, gnädiges Fräulein: so ein paar tiefe Züge Nikotin tun tn derartigen Fällen Wunder. Außerdem nachträglich meine Anerkennung: Sie haben sich bet Ihrer Assistenz famos gehalten. Nicht jede Frau bringt daS fertig. I — haben Sie eine Ahnung, waö man da an Zimper- lichkeit und Ziererei erleben kann! . . . Gott sei Dank sind wir ja nun über den Berg. ES war 'ne böse Geschichte, die um ein Haar zur Verblutung geführt hätte. Der Diener Hermann hat mir übrigens erzählt, daß unser Patient im wahrsten Sinne des Wortes sein Leben nur Ihnen zu ver danken Hai." (Fortsetzung folgt.? ^m 9. August rtsrd unerwartet mein ältester dsitardeit» lis>7 Kaufmann Nax Willis im 70. Lebensjahr». In schweren vnck schwersten sahren, vor, während nnd nach dem Kriege und nun dis rum letzten ^temsuge Kat der Verstorbene in meinem liause unverdrossen, ein Vorbild treuester und hingehendster kftlichtoriililung. im Julien- und Innendienst« gearbeitet. Leine wertvollen baciiicenntnisss, seine reichen Lrkakruogen, sein sorgender Kat sind ein unersetzlicher Verlust. Abrs »sinsm /^ndsnirsn l Dresden-^., VVedergass« 39, den 10. August 1928. T^lkreä Klemm, XakleeliünZlunA. Inhaber: LllASll stlolil. Die ^auerkeier und Einäscherung findet freitsg, den 13. August, nachmittags Ukr, im städtischen Krematorium statt. Ls />»/ L?c>//, ckem /U/mckc/ck/yen. ye/cr//en, rnsr'ne /rede §rr/e öft/t/er, unsere r'rm/Me//eb/e RAtt'/e^er- unck 6ro/So,u//er verlli. Zcrrft/cUsrcik I/ntve TVrecese ^/e.y6c §eü. 77romcrz /rn 75. Lebens/adre der'owuru/'en rn ss/n d/moi/ksadss ,n //e/sr Trauer Oder/anckesAeri'ed/sra/ Or. /ur. Wa/t/ier ^/sAer. s/ar/ca dieser yed. Ki/iye/ nur/ r/rer Lrr/ce//cftraer. ückde/n nur/ /G/^se/iendrocka, cken /9. ckuyus/ /§?§. 7)i> den /2. -4uLki»t 7926, nncHni. '/,6 /n /)üüe.n sin//.' kilirliliilif! kielst!-. Kols- a. Kinder betten, I» zi-Mstren unä äuNsxeii, Oivon. ketten, eettern >r. »Ne» v» rum ?eNSN. ie VVrne VNI. kiesen»ii»viU>I reklun^serleiclNeninr „0r«»deo»1s" VreeNen-tl. tceurtSlNer StseSt I fit iMMck ieldtl s<1>»,r»re, «Iciiere «Me. Nu»N«, vriiSen, I>ln,,i,c>>, SV. SS. ^«9 LMrbür , fst Mmd«se»n»1 mit Zucker seign. kftessg.) Airgesi-Sieup Ltlronsn-Sieup Hteon»n-äS<>»1 in Llascben. teils ausgemessen L »srßrlolL, Ss« IS. »rn»I>«rtnn«i>, g,s. u. „n> NIi»I«»er»u>«Ii,» »mpsein»» SS««>Mlg und No»» Sdr>NI,»I>ra»» 1», Sl«1I,nv,rm»Il«rmn»i' für d», U»d» »»L Srp»dung»>»ch. LtclNI-. SOI- ttsnL. Mt-llz dllspsi^ k-1-rn^rh, krankNeirsrv kpaiikiUQysn clsp-ä>.r77zv»QtzSOi?ycino 5XKrr/»otet. rrr/t dos ^ieclnek Ssppisek IA»rI»n«tr»0« 11 lgsgsnlldsr dsn vrs! ffsdsn) Titrwannsn, Sicists und Wssekbseksn Ie<ie OrdSe — jeve »urNUinaii kinielprei» 10, 1», 1» „» mv. Io -IrUc. kailmig ebenso prelsvert » p » e11og, »«NIo0»te. »0,1. SiMsr SperlsIgsrekLN am stlslr« vilIig8leSsrug8qusIIs für llon86fven-8lS8es vsmentaaeken vkisttareken ligarrvn-ktuir öellstsaetten SS. HoV SS Oo^ S»»r»ri»g» «. Pianos plag»», «»emonluin« »nler Sarantt», preiswerl p»il»»blung IVIisl-pianos Uo,olo,»n», I,rt«1,»ertlr,1,» »7, >. Schl cr>ch»-D>pI.>Schr»>d>. mi> S<dr»,dI»N»l iss RM.. »>»« ShoNelongu, iM RM. Sontroob, zzaupiNr. s. l. 1r«nlnw>.i.o.redaI»>on,N»n Teil . »r. «. g»t»I(ch»r, Dresden: iür d»e Anzeigen, grttz Msetz, Dresden. — Fall» da» «richeinen der Zelluna iniola» KSderer «ewall DetrledsNörnng, Streik. Ausiperrung oder au, einemlvnlligen Grund» unmdolich wird, dal der Dezieder keinen Antpru» aul Aachlieierung vd. Aiick» zadluna des Bezugspreiies. Lin» Gewinn- tur das Er- icheinen der Anzeigen an den oorgeichriebenen Togen iowie aus deNimmiri, Sellen wird nicht geteilt»'. Da» deutts» Adenddtalt »«iatzt« SeUs« Die iveltderütimts iiiiilnile 8in0 8,e krsnk? Watten 8Ie gesuntten? 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