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D t e Produkten, Vein- und Delikatessen-HaMung von Ssrt «U8 ^IlenkniK »acht alle herrschaftliche Kuchen sowie fett Haus-, L^ue- unv Gauwtrlhfchast in und UM Plauen darauf aufmerksam, daß sie vom 3. bis mit O Ntäk) » O. eine nicht un ekeutenke Quanltlal lhrer nther verzeichn,ten hinlä».stich bekannten Waareu im Gasthof LULU KriilLVIR 8LNH» daselbst auSstellt. bv^ÜrL-^ü«NII»ei»INlN8 in sauber» Fäßchen von cuca l4 Psv. 2 Lhlr. 10 Ngr. Dieses ^ehr dick eingesotteue und dieses "»ähr durch besondere Süßigkeit sich auSzeichnende Pflaumenmus ist so ergiebig, daß aus kemelben beim wirthschaftllchen Gebrauch, namentlich zu Gebäck und TafelcompotS, ein mehr als doppelter Ertrag erzielt wird. Thlr.NgrPf. . ^LSLkSlrKUirlLvlll, aufs feinste eingelegt, in V» Altenburger MaaSfässern 1 5 — geschnittene KrÜLLS IRoIdlLSI», Altenburger Maassaß 1 15 — INrRelLVH, m »chüner Waare, pr. iLchocksaß 3 12 5 ä IlrnttL«, in Dosen zu 1 Ilixvct ^Leitte«, tN Flaschen zu 1 WUlU»bvvr8»Lt vom feinsten ^rvnra, dick in Zucker eingesotten, in Flaschen zu ca. 3*/, Pfund, 110 — in Büchsen zu ca. 7/s Pfund — 26 — CNt»«HLpLANOlL8, in feinsten Gewürz-Estragon-Essig, in Gläsern von ca. Pfund . . — 22 5 V^vrLLUVLvdbL», in Gläsern zu — 10 — Jngleichen aufS feinste in Zucker eingemacht, alS: ^Kp^eR8ilLVI», in Glasern von ca. 1 Pfund — 20 — ^pprilL«8VI>, in Gläsern von ca. 1 Pfund — 20 — K^I»«»L8-I2rÄNbSvrvIL, in Gläsern von ca. 1*/, Pfund — 22 5 m Glas.rn von ca. 1^ Pfund ? . — 22 5 Wllr8eR»VI», saure, ohne Kern, in Gläsern von ca. 1*/, Pfund — 22 5 Für die Preiswürdigkeit, Haltbarkeit und den Wohlgeschmack der Waare wird die vollste Garantie geleistet. «RuUn8 ^O8vI»N»LNI» .^kKakv Soeben empfing ich eine Sendung schöner Waare in Gold und Silber, vorzüglich schone und billige Schmucksachen, welche zu Eonfirmanden-Geschenken passend sind, und empfehle ich solche bestens. Julius Heynist, Gclkarbtiter, am Altmarkt Nr 21, parterre Aus der Rittergutswalvung Rosenberg, die soge nannte Schönecker, sollen den 9. März d. I. früh um S Uhr 130 Klft. Stöcke. 15 Klft. Scheitholz, 20 Klft. Astholz auf das Meistbietende gegen baare Be zahlung verkauft werden. Versammlungsort in der Schankwinhschaft zu Oberweischlitz. Rudert <L Seeling. Herr Gastgeber Mocker im grünen Baum wird die Güte haben, etwaige Bestellungen und Aufträge im Voraus entgegen zu nehmen, sowie ich Bestellungen in größeren Quantitäten entgegen nehme und möglichst billigst ausführen werde. Indem ich eines recht lebhaften Absatzes entgegen sehe, unterzeichne achtungsvoll O«rL üesorKUu^ stör umi Nor lUo- ckvrmsirun'L ckvr bei ikm Kokuultou D«8t«r-- e,kielet xic k Kei rec irl^« iiiKer Morgen Mittwoch Abends 8 Uhr Conferenz im Tunnel. 8ehr wichtige Vortagen! morgen Mittwoch, den 3. Marz 1858, zur Unter stützung Hülfe bekür tiger Eonfirmanden im Saale der Gesellschaft der Freundschaft. Anfang 8 Uhr Durch das plöhl.ch emgetretene Unwohlsein der Madame Leipoldt leidet daS Programm keine Aenverung, ra Fräulein Ulbricht die Güte hatte, die Gesangspartieen zu übernehmen. Herr Kaufmann Immisch ist so freundlich ge wesen, die Abgabe der Billels ü 5 Ngr. gütigst zu übernehmen. Derselbe Preis wird auch für Nicht- Mitglieder der Gesellschaft der Freundschaft an der Casse berechnet, die Mitglieder und ihre Frauen haben ragegen 3 Ngr. Entree zu entrichten; doch für den Wohlthätigkeitsflnn giebt es ja keine Be schränkung! Es wiederholt die dringende Bitte um recht zahlreiches Erscheinen am Tage des EoncertS Plauen, am 26. Fehr. 1858. die Vorstehern; deS Mariavereins. Die Milch Niederlage deS Rittergutes Schneckengrün befindet sich von mor gen, den 3. März, an im Hause des Herrn Bäckermftr Porst ln der Herrengasse, mit der Bemerkung, daß immer gute Milch und Sahne geliefert wird. — C Adler^ Zum Transport eingekauster P crre, am 5. März d. I., von Altenburg nach hier empfiehlt sich Herrmann Schmidt. Ein Freigut, mit einem Areal von 220 Scheffeln, darunter vortreffliche Wasserwiesen und gute Felder, bin ich beauftragt, sofort zu verkaufen. Desgleichen suche ich für einen Oeconomieverwalter, 26 Jahre alt, der mir vielseitig als tüchtiger Felv- besteller empfohlen worden ist, eine Stelle. Treuen, am 27. Febr. 1858. E. W Schneider, Agent. Ein Stück Feld, ohngefähr 2*/z Scheffel weit, welches sehr gut für einen Plauenschen Oeconom paßt, ist zu verkaufen. Den Namen nennt die Erp. diesi Bl — — 150 Schock 4 pfundige Oettuchen, L Schock 3*/z Thl'', bei Abnahme von 10 Schock 5 Ngr. billiger, sind zn verkaufen in der Mühle zu Noßwitz bet Elsterberg Gewerbvereinsversammlung Dienstag, den 2 März AbendS 7 Ubr. Heule MMvertzl»? Ein SchneldtmüNer, jedoch nur ein solcher, der etwas Ordentliches leiste» kann, findet bei gutem Lohne dauernde Beschäftigung in der Mühle zu Noßwitz. Bei Unterzeichnetem in Oberlauterbach werken zu» baldigen Antritt ein Hausknecht und zwei Ochsen- knechte gesucht. Karl Gottfried. Em mit guten Zeugnissen versehenes Dienstmäbchev kann sofort einen Dienst erhalten. Bei wem? sagt die Erp. d Bl. Ein Dienstmädchen, welches im Kochen nicht ganz unerfahren ist, und namentlich mit der Wäsche gut umzugehen weiß, auch sonst über ihre zeitherige gute Ausführung sich auözuweisen vermag, wird zum so fortigen Antritt gesucht von Elsterberg, den 26. Februar 1858 Frau Gerichtsamtmann Steinhäuser. Ein junger Mensch, welcher Lust hat, die Weber- Profession zu erlernen, kann sofort oder zu Ostern et» Unterkommen finden. Wo? sagt die Erp. d. Bl. Eine gute Wiblerin wird gesucht von Rob. Zöbisch. Ein starker 2spänniger Wagen (Kohlenwagen) wird zu kaufen gesucht von Rob. Zöbisch. Eine schwarze Pelz-Pellerine, mit Namen gezeichnet, ist auf dem Wege vom Bahnhof bis zum unter» Steinweg verloren worden. Ter redliche Finder »»> hält eine angemessene Belohnung bei Rückgabe die Erp. d. Bl. Dank und Bitte. Herrn Musikdirector Hilf aus Elster, der un- am 23. d. Mts durch seine Meisterschaft auf der Violine einen so hohen Genuß verschaffte, rufen wir um so inniger gefühlten Dank nach, als Herr Hilf auf eine seinen Kräften gemäße pe.uniäre Vergütung im Voraus verzichten mußte Möchte es, so bitte» wir, Herr Hilf doch recht bald zu ermöglichen suchen, uns einen gleichen Genuß zu bereiten. Elsterberg, den 26. Februar *858. LriAS» der sich ein bleiben ¬ des Ändenkn bei uns gesickert, sei ein herzliches Lebe wohl gebracht von seinen Freunden 8«lR.8t. » V.L. Allen lieben Freunden und Bekannten ein Lebewohl. E Schieblich. Unserem Freunde O. 8t. zu seinem heutige» Wiegenfeste ein donnerndes Hoch, daß die ganze Straßberger Gasse nack'le, von 8LLdi. 8eI»L. » V. L. I: nigen Freund n und Bekannten bei meinem Ab gänge von hier ein herzliches Lebewohl! Gustav Kühn, Schmiedegeselle auS Altenburg. Gestern Nachmittag zwei Ubr entschlummerte sanft nach kurzem Krankenlager an Entkräftung der König!. Bezirksamt 0r. Earl Ernst Hedrich zu Plauen, Inhaber d. g. E.-V.-Mevaille, was tiefbetrübt hierdurch melden Plauen, am 1. März 1858. die Hinterlassenen. U XM XMXN X XX x 8 WMX.XA X XUXSMH M /X I f IX! II