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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.05.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030528023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903052802
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903052802
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-05
- Tag 1903-05-28
-
Monat
1903-05
-
Jahr
1903
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dienste Vermischtes. ein gehenden Würdigung des Mesen» und der Ver tu v. Häseler in „Köln. Ztg." entnehmen N'LP............ wir noch folgende Stelle: „Um die plötzlichen, oft mitten in der Nacht angeoroneten Alarmierungen, die Häseler durch persönliches Erscheinen oder durch telegraphischen Befehl veranlasite, hat sich eine Art von Legende gewoben. Mehr als einmal sahen sich die Offizierkorps überraschenderweise von Festlichkeiten, von gesellige» Bereinigungen fvrtaernsen. aus dem Ballfaal hinaus in die kalte Neaennachtl Häseler sah eben hierin, d. h. in der blitzschnellen Auffassung auch der ungewöhnlichsten Lage, die beste Gewahr für die Schlaafertigkeit. Man erzählt sich, das, Gras Häseler die Garnison Mörchingen einmal in sehr origineller Weile alarmiert habe. Der General fuhr mit den, Schnellzug, der damals von Metz nach Strakburg ohne Aufenthalt in Mörchingen durchging, von Metz ab. Niemand war in Mörchingen darauf gefaßt, das, eine Alarmierung bevorstand. Kurz vor der Station Mörchingen zog der General die Notleine; der Zug stand; der General zahlte die Strafe und hatte dafür die Genugtuung, die Garnison wirklich Hieße üllsr Krad. krmlilivnrmrviMil Usleli« dekuks «vdovllvr voltsoniLavv In der t4dva«I- kür Dresden und Umgebung uoed ^.utnubme lludon sollen, müssen bei der UnuvtLeseküItsstells. dlirrisnstrussv 88 «»«»Km dir Mm 11lde »ukgsgsdov »erden. einmal tatsächlich überrascht zu haben. ig, die Garn» .. . zu haben. Tie kleine Geschichte ist uns von glaubhafter Seite berichtet worden." Im Prozeß Hü - - - - - ..ener in Kiel verkündete Marine- kriegsgerichtsrat Tamaschke folgenden, in einem Teil der gestrigen Auslage bereits kurz erwähnten Ui teilsspruch: „Das Kriegs gericht hat folgenden Tatbestand für vorliegend erachtet: Am 11. April nachts gegen 12 Uhr kamen Hartinnnn, Schröder nnd Lutscher vom 9. Hagen in Essen nach der Nrandstrnne, um sich nach der Müllerschen Restauration zu begeben, wo sie freunde erwarteten. Sie hatten alle drei ziemlich viel Bier getrunken. Hartmann war so betrunken, daß er schwankte. Da dle drei jungen Leute aufder Straße ziemlich laut waren, wurde Angeklagter auf sie aufmerksam, trat an Hartmann heran und forderte ihn aus, ihm zur Wache zu folgen. Hartmann nahm dies scherzhaft auf. oder, wie der Angeklagte sich ausdrückt, plump veriraulich. Darauf versetzte der Angeklagte: Ich bin im Dienst und erteile Ihnen den dienstlichen Befehl, nur zu folgen. Lutscher redete Hartmann zu, dem Befehle Folge zu leisten. Die drei waren etwa 30 Schritte gegangen, da riß sich Hartmann los »nd wandte sich zur Flucht. Ob Hartmann von dein Angeklagten schon früher losgclassen worden war, konnte nicht sestgeitcllt werden. Der Gerichtshof billigt nicht die Privatvenichmungen, hat aber die Ueberzeugung, daß die Zeugen die Wahrheit gesagt haben, mich Lütscher, obwohl dieser geschrieben hatte, er wolle den Tod seines Freundes Hartmann rächen. Es ist nicht erwiesen, ob Hartmann dem Angeklagten einen Stoß versetzt hat oder eine Wendung machte, woraus der Angeklagte annchme» konnte. Hartmann wolle ihn angreifen. Fest steht, daß der Angeklagte dem fliehenden Hartmann „Halt" zugcrufcn und ihn, da er nicht stand, an die Wange geschlagen hat, so daß diese blutete. Da .Hartmann auch daraufhin nicht stehen blieb, stach ihn der Angeklagte in den Rücken, o daß nach kurzer Zeit der Tod eintral. Ter Angeklagte hat sich odann sofort der Behörde gestellt. Der Angeklagte war ungehor- am gegen die Dienstvorschriften. Er durfte Hartmann nicht an- fassen, da es vollständig genügte, wenn er ihm gut zuredcte. Noch iveniger liegt ein Grund dafür vor, daß er Hartmann mit dem Tolckie stach. Es mag dem Angeklagten geglaubt werden, daß er der Meinung war, Hartmann wolle schlagen, und er sei verpflichtet, den vermeintlichen Angriff abznwehren. Bon Notwehr kann bei dem Borgehen des Angeklagten nicht die Rede sein. Der Gerichts hof hat nicht angenommen, daß der Angeklagte die Absicht hatte, den Hartmann zu töten, sondern nur vorsätzliche Mißhandlung im Sinne der Zß 122 und 123 des Militärstrafgesetzbuches, sowie wegen unbefugten Waffcngcbrauchs im Sinne des 8 118 des Militärstrasgesetzes, endlich wegen Ungehorsams gegen dienstliche Vorschriften im Sinne des 8 02. Bei der S tra s a b m es s u n g hat der Gerichtshof die große Jugend und die Unreife des Ange klagten und auch den Umstand in Betracht gezogen, daß der Ange- klagte sich in gutem Glauben befunden hat. In Erwägung aller dieser Umstände hat der Gerichtshof auf vier Jahre und eine Woche Gefängnis und Degradation erkannt. Eine Woche wird dem Angeklagten auf die Untersuchungshaft eingerechnet." Ber- handlungsl.: Sie haben daS Recht, gegen das Urteil Berufung ein- znlegen. Wollen Sie jetzt eine Erklärung abgcben oder diese sich Vorbehalten? — Angckt.: Ich belmlte mir die Erklärung vor. — Der Angeklagte unterhält sich noch einige Zeit mit seinem Bruder und seinem Verteidiger und läßt sich dann ruhig absühren. * In einem Danzigcr Hotel war vor einigen Tagen ein elegant gekleideter Herr abgestiegcn, der sich als der Oberleut nant B. von Arcnv vom 19. Infanterie-Regiment in Görlitz aus gab und größere Einkäufe in kaufmännischen Geschäften machte, ohne im Besitze der hierzu nötigen Mittel zu sein. Unter anderem hatte er eine wertvolle Handkawcra auf Kredit entnommen, mit welcher er im Ojfizicrkasino der Leibhusnrcn-Brigadc in Langfnhr erschien, um dort photographische Aufnahmen zu machen. Zur Polizei geführt, erklärte der augenscheinlich nicht zurechnungsfähige Fremde, preußischer Offizier zu sein und demnächst bei den Lcib- husarcn eintreten zu wollen. Der Bcdauernsiverle wurde ans An ordnung der Polizei der Kommandantur zugeführt, welche sofort >n Görlitz telegraphische Erkundigungen einzichen ließ. Nach der erteilten Auskunft soll es sich tatsächlich um einen Offizier handeln. * In der eben erschienenen Nummer der „Wiener klinischen Wochenschrift" veröffentlicht Dr. Schein ans Budapest einen interessanten Artikel über die Entstehung der Glatze, der eine völlig neue Theorie über die Ursache dieses weitverbreitete» Uebcls vertritt. Bisher nahm man allgemein drei Hauptursachcn der Glatze an: 1. Die übermäßige Schnppenbildung. die durch Ver nichtung der Haarwurzeln zum Ausfall der Haare führen soll; 2. das häufige Schneiden der Haare, welches das Mark bloklegt und so vielleicht schädlich wirkt, und 9. endlich gab man der Kopf bedeckung der Männer schuld an dem Kahlwerdcn. Alle drei Theorien sind mehr oder minder hinfällig. Denn erstens gibt es genug Leute, die sehr viel Schuppen haben und doch nicht kahl sind: das Schneiden der Havre wird von vielen sogar als ein Haarlvuchs beförderndes Mittel angesehen, nnd die Kopfbedeckung ist sicher nicht schuld. Denn die Glücklichen ohne Gl-ptze tragen ja auch Hüte. Doktor Schein spürt also einer anderen Ursache nach und glaubt sie in der Verschiedenheit der Anspannung der Kopf haut an die bindegewebige Unterlage gefunden zu haben. Nach genauen anatomischen Untersuchungen, die für den Fachmann hohes Interesse haben, kommt Dr. Schein zu dem Schluffe, daß es beim Mann an denzenigen Stellen zur Bildung einer Glatze kommt, wo die Haut an der Unterlage inniger aniiegt, wo ferner der Muskelzug des Stirn- oder Hinterhauptmnskels zusammen- trifft nnd wo endlich die Entwicklung und das Wachstum des Schädels rascher vor sich geht. Die vollentwickclte Glatze setzt daher dort scharf ab, wo die Haut loser mit der Unterlage zn- sammcnhängt und die daselbst befindlichen größeren Muskeln mehr Spielraum haben. Der Ausfall der Haare wird an den elfteren Stellen durch eine Unterernahernng der Kopfhaut bedingt Der geringere Haarausfall beim Weibe erklärt sich in der Weise, daß bei demselben der starke Muskelzug entfällt und der Schädel sich langsamer entwickelt, so daß die Kopfhaut nicht so stark angespannt wird. * Der „Onkel Millionär". Ein nettes Geschlchtchen wird gegenwktrlg in Augsburg erzählt. Ein Mädchen aus guter Familie batte schon fett einer Zeit ein Verhältnis mit einem Offizier, doch war wegen des geringen Vermögens vorerst an eine Heirat nicht zn denken. In letzter Zeit schien sich die Llebesglut deS VaterlandSverteidkgerS überhaupt abzuknblen. Auf einmal bekam er ein Telegramm seiner Braut zugesandt mit den Worte»: ..Onkel Millionär in Ostindien gestorben." In Gala werfen »nd zu seiner Braut fahren, war das Werk eines AiraenbllckS. Bald jedoch klärte sich die Sache auf. daß nicht ein Onkel Millionär, londern ein Onkel Missionär in Ostindien gestorben sei. Geboren: E. B. Heink, Heilgeh. T.; F. W. Heine, Ober- lcindesgerichtsdicncrs S.: A. K. H. Keim, Kausm. S.; G. A. Weinhold. Eiiendrebcrs T.: I. G. Tittmann, Kutschers TI. G, Thomas, Baumitrs. S.; E. K. A. Nülcker, Kunst- u. Handels- gartiicrs S.; I. M. Resak, Zimmcrm. S.: H. N. Herzog, Vor arbeiters T.; R. G. Wagner, Oberpostass. S.; A. H. Gölte, Hilfs- bahnsleigschaffners S.; I. Bartkowiak, Arb. S.; H. M. Pech, Scharwerksmanrers D: H. M. Kannegießer, Droschkenbcs. S.: K. A. F. Fuchs, Hausmanns S.: K. M. Dorsel, Kaufm. S.; K. O. Müller. Gelbgießers T.; F. H. Große, Schlossers S.: ktbelsers T.: R O. ' ' "" . - - /, - ar kthe! S.; K. A. H. Wvinkc, Schneiders B. R. Motlies, Markthelfers T.; N. O. .Hofmann. Maurers T., K. W. I. Koch, Markthelscrs T.: F. A. A. Oswald, Kölschere, S. ; K. A. H. Woinke, Schneiders T.; F. A. Pctzold, Schnhm. T. ; A. A. dlnder, Konditors D: W. A. Weickcrt, Schneiders S.; G. A. Gebauer, Konditors S.; P. T. Wolf. Steinantsabrik- T.: F. Topp, Handarb. S T- ' ' A. .... , .z. Ditlmann, Jalvnsienfabnt. -r.; Katzcnmcicr, Putzers S.: A. A. Hähnel, Tckor.-Malcrs S.: K. G. R. Jahn, Straßenb.-Schaffners S.; I. P. W. Schnppcrt, Kaustn. S.; N. M. Lciuert, Sleinm. S.: E. R. Weser, Metalldrehers S.: P. O. Böhme. Tischlers S.; E. M. Krahmcr, lf. cs. Krätzner, Glasers S.: G. I. Schmidt. Steimn. T H. M. Petrich. Markthclsers T. ; G A. Koch, Schlossers T.: O. G. Geh, Bäckermstrs. S.; 3t. O. Oschatz, Cchokoladenwarcn- Geschäftsinh. T.: G. Trachsler, Schneiders S.; H. P. Lvhse, Fabrikarb. T.: K. F. I. Wachendorsf, Kaufm. T.; W. Borde, Kohlcnhdlrs. S.; M. E. Marens. Handliingsgeh. T.; E. 3t. Hennia, Töpfers S.: K. A. Schönig, Fabrikarb. S.: .H. P. Winkler, Kutschers S.; F. A. Tvmek, Schuhin. S.; A. F. Martin, Schncidcrmslrs. S.: I. F. Dahl, Rcckt-Kiiiw. S.: Ä. E. E. Engel. Kaufm. T.: F. K. Hausmann, Asviranlens der Königs. 3Nusik. Kapelle S.: F. H. Schindler, Bahnarh. T.; F. H. O. Jlcmming, DrogistenS T.; E. B. Kurzreiter, Fabrikarb. T.; E. K. Hempcl, Kustchers S.: F. I. Fladc, Ateßgeh. S.; F. O. Bohnstedt, Weichenw. S.: G. H. Krause, Nohprovukieii- vändlcrs T.; F. A. Sehadock, Tischlers S.; K. F. W. Ulbricht, Arb. S; B. 3t. R. 3Ne»de, Fleischers T.: O. H. Haasc. Tics- bauarb. T.; K. F. H. Bitterlich. Kaufm. S.; A. 3!c»mami, Schneiders T.: K. O. Straube, Bauarb. S: W. 9t. Reichel, Tapcz, T.; O. A. Schmidt, Postmsp. S.: K, L. H. Borkcnhagen, Buchhalters S.; V. P. Schreiber, Gastm. T.: E. A. H. Kauz, Bautcchn. S.: G. A. K. Opitz, Arb. S.: O. 3t. Klaußnitzer, Stationsgch. T.: A. L. I. Heß, Schankw. S.; K. Gaida, 3t'cit- knechts T.; W. F. K. Bach, .Heizers S.; I. O. tvtichcl, Lehrers S; F. E. Golde, Telegraphenarb. T,: .H. A. 3ticke, Kassierers S.; B. B. Dombvls, Atetalldrehers T.-, E. E. Janke, 3Nonlcurs T. H. B. Böhme, Tischlers S.; L. F. -h. Börner, Arb, T.: P. ,H. E, Richter, Lehrers T.: E. Walther, Rescrvcführcrs T.: G. H. 3iätze, Bahnarb. T.; G. Luka, Handarß. T.: I. G. Bcdrich, Lagerislens T.; P. H. 3t. Conradi, Zigarrenaeschästsinh >. S.; F. O. Köhler, Hiffsfeucrm. Zwill.-T.: E. 3t. Zimmcrmann, Tischlers S; W. A. Fischer, Schmieds S: -O. E. Fischer, Maurers S,: H. W. 3tost, Natsarb. S.: F. H. Pfütze, Schrists. S. ; E. G. I. Wenzel, Tischlers D: E. P. P. Jcntzsch, Hut- formcntischlers T.; L. E. A. Wedcrmann, Bauarb. T.: K. G. Gundcl, Hilfsfeuerm. T.: I. F. E. Pfcifscr, Fabrikarb. S.: E. .H. Hofmann, Markthclsers S.: B. 3N. Buck, Steimn. T.; W. Heinecke, Klempners T.: G. E. Gcorgi, 3Narkthclfers S.: P. F. Zietzsch, Klempners S; K. O. Gerstäckcr, ONaurers S.: F. E. Lange, Kaufm. S.; K. F. R. Schmidt, Steuerauss. S.; E. Oehler, Tischlers S.; K, W. E. Jäkel, Hafcnarb. T,: F. O. ander, Stellmachermstrs. S.; F, G. -Hosniann, Lokomotlvf. S: , H. Becker, Geschirrs. S.; C. A. 3t. Haacdorn, Kaufm. T.; ,. O. 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