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lstetch Hntte. erschien Mitte der 7v«r Achre »irder-olt tu der Vk»tsttzast. btssi« mit dem Sturze de» »r Gräsidcnte« Ma: et« für allemnl ihr« Besuch« etuftellte. Daß die Kaisers« Friedrich -er franzvstschen Botschaft sernblteb. erklärt sich aus der Krankhrit und der kurzen Regierung», zeit ihre» Gemahl», «der auch die Kaiserin Auguste Viktoria batte bi» zu dem »«nannten Zeitpunkt die sran. zösischa Botschaft gemieden, während Kaiser Wilhelm wiederholt in de« Räume« de» Botschasterpalat» geweilt hat. Ursprünglich sollte jener Anlaß, die Eröffnung der französischen Kunstausstellung, sogar Gelegenheit zu einem hochpolitischen Akt geben, da zu de« Eröffnung-feierlich, ketten auch Kürst Albert von Monako erwartet wurde. De» Kürst, der sich damals mit dem Gedanken einer völligen Aussöhnung Deutschland- und Frankreich- trug, hatte den Wunsche eine persönliche Begegnung »wischen Kaiser Wik- Helm mit dem Präsidenten Falltsre« herbeizusühren. Zu dtesem Zweck reiste er nach Parts, um dem Präsidenten der französischen Republik eine Einladung zur Einweihung -e- Ozeanographtschen Museum- in Monako zu über- bringen, zu der auch Kaiser Wilhelm erscheinen sollte. Der Fürst holte sich indessen in Pari- eine Absage, die Begeg nung in Monako unterblieb, und Fürst Albert verzichtete auf seine Berliner Reise und seine Teilnahme an den Feierlichkeiten in der französischen Botschaft. ** Sin Ech«i»ittel gege« Waldbrände. Sine bedeut same neue Erfindung, die den Funkenflug auS Lokomotiven und damit die Erzeugung von Waldbränden durch die Eisenbahn verhindern soll, liegt gegenwärtig den Eisen- bahnen vor. Es bandelt sich um einen Apparat, der />aS SerauSfliegcn von Funken aus dem Schorn, stein der Lokomotive infolge einer sinnreichen Einrichtung ausschließt. Der Grundgedanke des neuen Funkrn- fängers besteht darin, daß die von der Feuerung erzeugten Rauchgase und die von diesen beim Ansströmen mitgcsübr- ten festen glühenden Feuerungsteilr nicht mehr wie bisher nach oben heranLflicgen können, sonder» durch einen Dampfstrom in eine Drelibcwegunq verseht werden, durch die sie in einen seitlichen Ilmban des Schornsteins hinein- aeschleltdert werden. Die Drehbewegung wird durch eine Acnderung in der Leitung des Abdampfes auS dem Zn- linder erzielt. Dieser wurde bisher dafür verwendet, den zum Verbrennen notwendiaen Zug im Schornstein zu er zeugen. Man ließ den Abdampf zu diesem Zweck nach oben ausströmen, so daß er die Verbrenn nngSgase ans der Rauchkammer senkrecht nach oben mitriß. Bei der neuen Sinrichtnnq wird der Abdampf durch zwei schräg nach oben gestellte Rohre von der Seite her in den Schornstein ge leitet. Die bisherige Zugwirkung wird dadurch nicht ver ändert. Die beiden Damvsstrablen rufen im Schornstein eine spiralförmig an den Wänden aufsteigende Luft- beweanng hervor. Die dabei mitaeführten festen brennen den Teile gelangen, ehe sie den oberen Schornsteinrand er reicht haben, durch eine Unterbrechung der Schornsteinwand in einen äußeren Anbau des Schornsteins, von dem sie nach her in einen Aschebehälter fallen. Die bisherigen Versuche mit kleineren Modellen die'er Erfindung habe» Erfolge ge habt, die bei Fachleuten allgemein überraschten. Die Er findung wird von ihnen als hervorragend brauchbar und zur Einführung auf Eisenbahnen als ausgezeichnet ge eignet angesehen. Durch eine Einführung auf den Staats- babnen würden sich zweifellos alle die zahllosen Wald- brande, die während großer Dttrrevcrioden durch Fnnken- flug ans Lokomotiven erzeugt werden, vermeiden lassen. ** Selbstmord eines Gelehrten. In der Nähe des alten Bahnhofes in Grünau wurde Donnerstaa früh die er Leiche des König!. Austos und Bibliotheksvorstchcrs an der » A Geologischen Landesanstalt Dr. Oskar Eberdt anfgefun- -L-*den, der seinem Leben in einem Anfalle von Nerven- § Zerrüttung durch eine Nevolverkugcl ein Ende gemacht ^ hatte. Tr. Eberdt stand erst im 51. Lebensjahre und galt L Z ein ausgezeichneter Gelehrter. 8 er rsovo Mk. Belohnung für die Ergreif«»» Tter- Nickels. Ein interessantes Kapitel ist die Frage der Ber it — teilung der auf die Ergreifung Stcrntckcls ausgesctzten L -Belohnungen, die eine bedeutende Hohe erreicht haben. T « Soweit schon früher bekannt war, daß Sternickel als Täter ^L von verübten Verbrechen in Frage kommt, sind auf seinen Kopf 10 Mi Mk. Belohnung ansgeseht. Dazu kommen noch die Summen, die zur Aufklärung jener Verbrechen ansgesetzt sind, von denen die Täterschaft Tternickcls bis her nicht bekannt war. wie der Licgnitzer Morde, des von uns angedenteten Berliner Raubmordes, -cs Doppel- W Mordes an dem Ehepaar im Zellincr Los und eines acht- fachen Raubmordes mit nachfolgender Brandstiftung an der deutsch-russischen Grenze. Im ganzen sind auf alle diese Verbrechen etwa 22 000 Mk. Belohnung auSgesetzt. Bei der Verteilung dürften von Privatpersonen neben einigen Landbewohnern in erster Linie die Bäckersfrau in Frage kommen, bei der Sternickel nach dem Ortwiger Morde er schien, um Brot zu kaufen, und der er sagte, daß er fälsch lich wegen Mordes verfolgt werde, worauf die Fra» die Behörden aufmerksam machte und dadurch die baldige Ver- Haftung des Mörders ermöglichte. Auch dem Berliner Gast-' Wirt Lehmann, der die Verhaftung der drei Berliner Kom plicen ermöglichte und gleichfalls die Fährte auf Sternickel lenkte, steht ein Teil der auf Stcrntckcls Kopf ausgesctzten Belohnung zu. ** Das Skelett ist nicht meins. Unter dieser Ueber- schrift veröffentlicht die „Morgenpost" ein durch den „Fall Sternickel" veranlagtes Schreiben eines älteren Richters, der folgendes erzählt: „Vor langen Jahren wurde in einem Dorfe bei Spandau auf einem kleinen Bauernaehöft bei Schachtarbeiten ein Skelett gefunden. Natürlich allge meines Entsetzen, Untersuchungen, Kramen in alten Er innerungen — und richtig: vor mehr als 10 Jahren war der damalige Besitzer des Gehöfts spurlos verschwunden, zugleich mit einem Knecht aus dem Dorfe. Alle Nach forschungen waren erfolglos. Ter verschwundene Besitzer wurde für tot erklärt, nachdem die Ehe schon vorher ge schieden war, weil der »Mann seine Frau verlassen hatte, und die Verlassene hatte länast wieder einen neuen Ehe- Herrn gesunden. Der Skelettfund schien nun die furchtbare Erklärung für das Verschwinden des Hofbesitzers zu geben: das Skelett war. so glaubte alle Welt, das des Verschwun denen. Er war erschlagen und verscharrt worden von dem damals ebenfalls verschwundenen Knechte. Die Schauer, geschichte kam natürlich in alle Zeitungen und wurde auch in einem kleinen, etwa drei Meilen von dem Schauplätze der grausigen Tat entfernten Orte gelesen. Und sofort ging den Dörflern ein Licht aus! Donnerwetter, hier aus einer Ziegelei arbeitet ia seit ungefähr 10 Jahren ein Mann, der sich genau so nennt, wie der arme Ermordete! Natürlich, daS ist kein anderer als der Knecht, der Mörder, der den Namen seines Opfers angenommen hat. Anzeige, Vorladung — Haftbefehl: der Mann kommt und ich verhöre ihn. Er gibt in der ruhigsten, harmlosesten Weise Aus kunft. kein Zweifel, er ist . . . der Verschwundene, angeb lich Ermordete! „Ja. aber Mann. Sie sind ja für tot er klärt!" — „Ach nee!" — „Sie und von Ihrer Frau geschie den!" — „Famos!" — „Ia, Sie müssen sich doch nun wieder bei ihr melden!" — „Ick wer' den Deubel duhn!" —„Na, nun aber im Ernst, warum haben Sic sich denn so lanae versteckt?" — ..Das habe ich ja gar nicht. Ich konnte es zu Hanse mit meiner Alten nicht aushaltcn, und da bin ich weaaegangen. habe am selben Tage da, wo ich jetzt noch bin. Arbeit gefunden und lebe dort unter meinem Namen aanz behaglich seit 10 Jahren. Dct Skelett ts nich mins!" — Daß das Skelett nicht „seins" war. mußte man ihm anfs Wort glauben. Das war ebenso richtig, wie die Tatsache, daß er rnhia und friedlich drei Meilen von dem Orte seines Eheglücks gelebt hat. während man ihn suchte, ihn von seiner Frau schied, ihn für tot erklärte. Das ist ebenso seltsam wie die Tatsache, daß man den Sternickel so lange nicht gesunden hat." Fortsetznng siehe nächste Seite. SA Immobilien I Neubau und Nruanlage Geleiganlag« Quellwasserleitungs-Grundstück und Anlage Maschinen.»....»»»«»«» Lagersastagen Gär- und Lagertank, Tranoportfastagen. '"uhrpark stenb Fuhrpar Ehenbahnwagen Kraftfahrzeug« . Inventar», Utensilien- und Einrichtungen Flaschen- und Flaschenkasten Immobilien ll . Effekt,» Kautton^Effrkten . « . Wechsel Kasse Konto-Korrent-Debitorrn Aval« .^ 533000,- Depot« 11V 443,79 Bürgschaften 8000,— Rückstellungen (vorausbezahlte Prämien ic.) . . Vorräte I*ak«,lv». Aktien-Kapital Obligationen . . . . » Aufgelöste Obligationen Reservefonds Talonfteuer-Referv« ........... Konto-Korrent-Kreditoren . . . Aval-Kreditorrn u. Akzept« (einschl. Steuer-Kredit) 533000.— Depot-Kreditoren 115 418,79 Bürgschafts-Kreditoren 8 000,— Rückständige Dividende Gestundete Brausteuer Rückstellungen König-Friedrich-Augnst-Stistung Jntcressengemeinschastsverrechnung...... Saldo: Dortrag ans 1910/11 . . . 16998,19 Bruttogewinn „ 587509.31 »» Verteilung: Nfli Pacht Gambrmus 604 507,50 61 950.— 552557,50 89S 819.3« Abschreibungen ....... 152738,14 Zuweisung zum gesetzt. Reservefonds ., 8 710,80 144 027,34 Zuweisung zum Delkrederefonds . „ 5V 000,— Zuweisung zur Taionsteuer-Reserve 2A Dividende ^ Bortrag.......... 94 027,34 5 000.— "891)27.34 80000.— 9027,34 77— »704339 «3 700 7 82 1 — 182190 26 440176 17 82 249 63 128 726 80 127263 70 70199 17 5 047 63 37024 83 141103 71 81 373 92 339 881 04 142647 50 10 487 50 25 381 79 60374 5t 2063 482 87 46 772 78 1072799 61 23 4000000 1296000 — 22 50 189834 10 15 000 — 1369 200 81 1300 557 036 — 144 885 34 11 796 15 830601 99 80 000 9027 34 veevtaa- «m«I V«i^aat-IL«»ato. 8004 703 An 8aU. andlungs-Unkosten eparatüren „ Steuern „ Beamten, und Arbeiter-Versicherung „ Obligationen-Zinsen „ Zinsen „ Pacht Gambrinus . Abschreibungen Reingewinn Per Gewinn-Vortrag aus 1910/11 „ Gewinn aus Bier und sonstige Einnahmen „ Eingänge auf früher abgeschr. Forderungen 556SS9 120 584 1098353 49964 58320 25 091 51950 399819 152 738 2513820 16SS8 2 491660 5162 zMikAmerlmiI. Dt« dem Konkurse de» SIEb-DA ^1«' g«HSrig«n*Ware»beslänüe, bestehend in und vnmaataobaa, werden »u bedeutend herabgesetzten Preistu in jedem Maße im Geschästslolat gtrknsstr. 84. 4.. ausverkaust. DrsOds», den 1V. Januar 1913. Der Konknrsverwnlter Rechtsanwalt Jalraaaaa Die für da» Stadtgebiet Dresden bestehende Einrichtung der An- und Abfuhr von Eid- und Frachtstückgütern erstreckt sich nun- mehr auch auf di« am 1. Januar 1913 mit der Stadtaemetnde Dresden vereintgt« Landgemeinde Reick. Dieser neu« Stadtteil fällt unter die 2. Lebührenzone de« Rolltarlfs mit der Maßgabe, daß für die Beförderung der Güter von und nach den Bahnhöfen Dresden-A., Dresden-Fr. und Dresden-N. di« Rollgebühren für die 2. Zone mit einem Zuschläge von je 10 Pf. brrechnet werden. Hinsichtlich der Zu- und Abrollung der Güter nach und von dem Bahnhof Dresden-Reick verbleibt die neue Vorstadt mit dem an schließenden Stadtteil in der 1. Gebührenzone. Nähere« enthält der Tarif, der bet den genannten Güter- abfertigungsstellrn aushängt und den die Rollgnchirrbegleiter bei sich zu führen und auf Verlangen vorzuzeigen haben. ' >lgt ntä igen Ausnahmen abgesehen, erfolgt nicht mehr be sondere Benachrichtigung vom Eingang der Güter nebst Aufforde rung zur Abholung, sondern unmittelbare Zuführung der Güter von den Güterböden an die in den Frachibriesadressen angegebenen Stellen. Zur Anmeldung abzuholender Eil» und Frachtftückgüter von den Grlchäftsräumen oder Wohnungen der Absender können mit Vordruck versehene Anmeldezettel benutzt werden, die von den Süterabfertigungsstrllrn den Rollfuhrbeglritern und den öffent lichen Verkaufsstellen für Postwertzeichen zum Prell« von 40 Pf. für 100 Stück und 25 Pf. für 50 Stück zu beziehen sind. Diese Anmeldezeitel können ohne Briefumschlag und ohne Freimarke in die Postbriefkästen eingelegt oder an die Abfertigungsstellen, den lfuhrunternehmer oder seine Leute abgegeben werden. Als Rollfuhrunternehmer sind bestellt: 8iattttr»ol»t«»«t 8>. VVtalelar bei der Güterabfertigung Dresden-A. und dem Bahnhofe Dresden-Reick, lLaiiaoptlam «ilr «»«I SGIAKr, «L Oo», bei den Güterabfertigungen Dresden-N. und Dresden-Fr. Güterempfänger, die ihre ankommenden Eil- und Frachtstück- ILSalLllvtio t1>,r-adat»nd«trtedv»I1r^Uttoa«» Dresden «. und Dresden-N. 83 2 513820 >83 Die auf 27° festgesetzte Dividende gelangt von heute ab mit M. 2V,— außer an unseren Kesrllschaftskassen in Berlin- Evarlottenburg, Dresden und Radcberg bei der Bank für Handel und Industrie in Berlin, Frankfurt a. M.. i Hannover und Ttrastburg i. E., be» der Natioualbank > für Deutschland in Berlin, bei dem Banlhause Hardv L To., <Y. m. b. H. in Berlin, bei dem Bankhaus« Vedr. Arn-old ^ in Dresden, bei der Bank für Bran-Jndnstrie in Berlin und Dresden, bei der Tomwerz- und Diseonto-Bauk in Berlin, Hamburg und Hannover zur Auszahlung. Berlin, den 13. Januar 1913. Vvimtaatt. ttoinr. häopor» knookonbttckons» WM-kniiilM w in der Icöroerlictien kmtvickelunx ru- rüclceeblicoen. Sei Skrofulös», ang- »soksr ttranlckoit, /Ippotitioslglroll Lrrtiick empkoklen. Uobsrrnovtzonck» Qoeeiektorunnkm». OroÜe Slsscde 2 -äic. Verssnck n»ck ausvärts. XÜN>Sl. »okRPOtkGk« vsesoUtt-s.. üoorgMNtor. ß mit ttva» »«I»«» IlWMsWmÄIli 1.1. f sttttettlng t»t kiininic SditHörrli. z Jederzeit in meinem Projektions-Saal zu besichtigen. kreis 1 m ^50.—, 2/,x2/, m W,—. >1 konikl. uncl ?l-M2>. ! VIÜ»! «o ! o,s I I lüUl.WsIIsIrssssLS l<8>. IVIsiknsr ^orrsllsn I »ei-ried Ul'" > Rllngnte»»»« 2«, vir-ä-vis cker l^ndsiündirck. ksnlc. > mvislvrlrilirsv kür vMeMlMiikrimie» betr. Nachdem am gestrigen Abend unser V. Meisterinnenkursus im Hörsaal der Deutschen Fachschule eröffnet worden ist. und wir zu unserer großen Freude wiederum 56 Teilnehmerinnen begrüßen konnten, mußten wir sofort eine Teilung in 2 Kurse vornehmen. Dem Kursus V wurden 32 Damen eingereiht, während dem sofort gebildeten Kursus VI 24 Damen zngeteilt worden sind. Dieser Kursus beginnt am Sonnabend, den 18. Januar, abends « Ulir. wiederum im Hörsaale der Deutschen Fachschule, Nordstraße 20, part. An diesem können noch 8 Damen teilnelnne«, deren Meldung wir dis zum Kuriusbcginn an den Leiter desselben, Herrn Direktor Nordstr. 20, Zimmer 4, erbitten. Da aber noch weitere schriftliche und mündliche Anfragen wegen Veran staltung solcher Kurse, eventuell noch nach Ostern, vorliegen, machen wir schon heute hiermit bekannt, daß wir auch diese Wünsche möglichst erfüllen werden. Erblicken wir doch in dem großen Zuspruch, wie in den zahlreich vorhandenen schriftlichen Lobspenden den Beweis dafür, daß nur unsern Benlfskolleginnen nicht besser dienen konnten, als unsere Kurse in die Hand eines in ganz Deutschland anerkannten und angesehenen Fachmanns zu legen und sie von der Deutschen Fachschule und der Europäischen Moden-Akademie als zwei miteinander arbeitenden Spezialfachinstituten durch fahren zu tasten, die vom schneidertechnischen, wie theoretisch- wissenschafllichen Standpunkte aus die größte Achtung der deutschen Schneiderkreise, als auch der hiesigen Gewerbe- kammer und der Staatsregiernng genießen. Mit den 56 gegenwärtigen Kursistinnen sind dann 177 in IV, Jahren vorbereitet worden. Es ist dies die größte Zahl Damen, die unter einer Leitung in dieser Zeit innerhalb Sachsens dem gleichen Ziele zugeführl worden sind. VM ÜLwsiscliiieickerxeveides lllr Vreden imS llwxeMoä. Her V»r«i»n«I. ösüeuUreks RLLäslslsLrLostLk IiÜPÄA. (Unter Aufsicht u. Verwaltung der Handelskammer.) »«Sinn tt«« 8S. am SI. Ittlarn ISIS. Die Reifezeugnisse der Höheren Abteilung berechtigen zum eins.» frei«». Dienst. Außerdem für junge Leute mit Berechtigungs schein sachwisfenschastlicher Kursus vo« Jabresdauer. Unterricht in allen Zweigen der Handelswissenschast. Satzungen u. Auskunft durch Pros. Or. BV. 1.ar«^, Direktor. behänd. Wttttjc, Schesielstr Krankbettei Flechten. Flechten. Ekzeme, Geschwüre, oeroltcte Ausflüsse. Schwäche . 15. 3—5. abds. 7-8. Dtgs.g—12.' laveatar-^onverlramlk. Vir stellen in ihm nicht kür diesen 2veclc besonders anxekautte Vsrenparlien rum Verkauf, sondern nur wvit untsr diskorlgsm Vgtksufgprvl» »usxereicknete reelle lagerbestände in beib-, Tisch- und kettvLrcke, sowie Stoffen, Osrdinen und ketten. ^uk »Ile »nderen kar-kinkLuke während dieser Teil gewähren wir 1v A Rabatt. SlMIvr L 6. IV. LI»IvI lnk.: Kick. 54 aller, Känigl. tioftiek. iKraxor 8tr»««« SS.