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Vtjjt 12 »Dresdner Rachrichte«* 12 Tonnt««. L Mürr lvOS NM Rr. »1» «». er- aaz. der- geben kann Neuerdings bat Molisch den HelivtropiSmutz im Baktenenlicht untersucht, und zwar verwandt« «r jene» M kokkus. der auch das Leuchten unseres Fleisches veranladt. wurde eine Leuchtkolome dem Keimling einer Saatwicke di« au, etwa 8 Zentimetei, genähert. Der Erfolg war nun in der Tat überraschend. Die tunae Pflanze bog sich sofort zur Seit« und sämtliche Triebe wuchsen fast horizontal auf die Leuchtkolonie zu Nicht bei allen Pflanzen zeigten sich diese Erscheinungen in gleicher Weise. Während Linsenkeime schon nach 24 Stunden horizontal wuchsen, zeigte sich z. B. die Kresse viel weniger und die Sonnenblume nicht im geringsten empfindlich. An allen fallen bildete sich kein Chlorophyll, woraus Molisch schließt, daß das Bakterienlicht vorzugsweise der blaue» Hälfte deS Spektrums angebort. * Die Los von Rom. Beweaung in Oesterreich wird iu der „Deutsch-Evang. Korr" statistisch beleuchtet. Die höchsten liedertrittszahlen im zweiten Ha'bjahre 1902 weisen nächst Wien and Graz mit ihren Filialen und Predigtstationen, die böhmi schen Gemeinden Hermanns!,eisen (einschließlich Langenau. Hoy, elbe und Hackelsdorst mit 48. Gablonz (nebst Mvrchenstern, H mannsthal und Proichwitzj mit 75 Personen. Komotau (samt " Podersen und Horschwitzj mit 76 Personen. Aussig (samt iediib-Krammel und Schönpriesens mit 85 Personen und Teplitz jeuvchließlich Kloftergrab, Karbitz. Tuni, Dux, Wisterschan, BoreSlau und Weichen) mit 156 Personen aus. Im ganzen Jahre lW2 traten in der. österreichischen Reichshälfte zu der evangelischen Kirche Augsburgischen und .Helvetischen Bekenntnisses 4624 Per ionen, davon auS der römisch-katholischen Kirche 4247, und zwar !792 Männer, 1643 Frauen und 812 Kinder unter 7 Jahren, au« anderen Bekenntnissen 377 Personen über. Hiervon entfallen aut alle Superintendentialbezirke Böhmens 2042, auf bie beiden Wiener Superintendenzen 1492 Uebertritte. Den Fortgang der llebertrittSdewegung in de» vorhergehenden drei Jahren veran- chaulichen vergleichend folgende Ziffern: ES traten im gesamten Gebiet der österreichischen Reichshälfte zur evanaclijchen Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses über: im Jahre 1899 insgesamt 6385 Personen, davon 6047 aus der römisch-katho- lischcn Kirche, 338 aus anderen Bekenntnissen: im Jahre i960 insgesamt 5058 Personen, davon 4699 aus der römisch-katho- lischen Kirche. 359 aus anderen Bekenntnissen: im Jahre 1901 insgesamt 6639 Personen, davon 6299 aus der römisch-katho- lnchen Kirche, 340 aus anderen Bekenntnissen, Seit Beginn der Uebertritts-Beweguna sind sonach in Oesterreich allein zur rvange- lischen Kirche beider Bekenntnisse 22 706 Uebertritte. davon 21292 aus der römisch-katholischen Kirche, 1411 aus anderen Bekennt nissen erfolgt. In diesem Zeitraum entfallen auf Böhmen 11635, ani die Hauptstadt Wien rund 5000 Uebertritte. * AuS Nagv-KomloS in Sndungarn wirb gemeldet: In der hiesigen Gemeinde leben 10 Zigeunrrvaarc in wilder Ehe. Tie hier begüterte Herzogin von Sa» Marco ist schon seit Jahren bemüht, di« Leute zur legitimen Ehe zu bewegen und hat ihnen aus eigene Kosten die zur Eheschließung nötigen Dokumente ver schafft. Nun ist die Angelegenheit so weit gediehe», daß der gesetzlichen Eheschließung keine Schwierigkeiten mehr im Wege stehen, und so würben vorige Woche bereits die ersten drei Paare getraut. Die übrigen folgen in rascher Reihenfolge. Jedes Brautpaar erhält 10 Kronen als Hochzettsgeicdenk. * Bei San Bits Romano, nicht weit von der Hauptstadt Rom, in der Campagne begegneten zwei Karabinieri aus der Bia Eapranica Palestrrna dem Bauern Pietro Colanerr, einem übel beleumundeten Subjekt, der in Begleitung seines SohneS einige Schafe vor sich Hertrieb, Da Pietro Colaneri über die Herkunft der Tiere keine genügende Auskunft zu geben wußte, wurde er für verhaftet erklätt und gefesselt. Während dieses Vorganges ent- lernte sich der Sohn Colaneris, der ebenfalls schon für eine ganze Reche von Schandtaten im Gefängnis gebüßt hatte, bewaffnete sich mit seiner Doppelflinte und legte sich bei den Büschen der Dorrst cella in den Hinterhalt, Als die kleine Karawane hier anlangtc dröhnten plötzlich hintereinander zwei Schüsse. Die erste Kugel traf den einen Karabinieri in den Kopf, die zweite den andern Be- amten iu die Brust, Jetzt befreite der junge Colaneri seinen Bater von den .Handschellen, und beide entflohen in die öde Cam- pagna. Einige Minuten später fanden Bauern die Leichname der Karabinieri und brachten Ne nach San Bilo, * Des Henkers ..Nebenverdienst'. Tie englischen Henker, die dieser Tage in London zwei Engelmacherinnen gehenkt haben, erdalten jetzt die Gelegenheit, aus ihrem traurigen Gewerbe einen stattlichen .Nebenverdienst" zu erzielen. Reiche Amerikanerin nen haben sich schriftlichem sie gewandt, um von ihnen, gleichviel zu welchem Preise, ein Stück von den Stricken zu kaufen, die bei der Hinrichtung der Frauen gedient haben: sie wollen sich damit einen Talisman verschaffe». Im Orient ziehen die Henker, wie der „Gaulois" aus diesem Anlasse erwähnt, aus ihrem Handwerk einen sehr großen Nutze», »sie haben zu diesem Zwecke ein eigenartiges Verfahren erdacht. Sobald ein Mensch dazu verurteilt ist, gehenkt zu werden, überliefert man ihn dem venier, der das Recht hat, die Hinrichtungsstätte selbst zu wählen. Schon am frühen Morgen um 5 Uhr macht dieser sich mit seinen Gehflfen. die den Galgen trogen, und seinem Geiangenen auf den Weg. Kommt er nun zu einer Ecke, so wird Halt gemacht, und die Knechte beginnen, den Galgen zu errichten. Sofort erscheint der Besitzer des Hauses, vor dem sich der Galgen erheben soll. Er will es um keinen Preis zugeben, daß eine solche Hinrichtung vor seinem Hauie vollzogen wird. ..Nun. cs gibt ,a ein Mittel, sich zu einigen", sagt der Henker schließlich. .Halte» Sie uns schadlos ür die Mühe, oie wir uns bereits mit den Vorbereitungen zu der Hinrichtung gegeben haben, und wir werde» weitergrhcn " Der Henker seht daraus selbst die Summe fest, die ihm auch anstands los b«villigt wich, und er zieht mit seinen Begleitern ab. Hun dert schritte davon wird von neuem Halt gemacht, wieder schreitet ver Besitzer ein. wieder wird verhandelt, und der Henker erhält von neuem eine Entschädigung. Am Ende des Tages hat der Henker eine sehr hübsche Summe zusammengebracht, und sinkt die Nacht hernieder, io wird der unglückliche Gefangene endlich an einer Waldrcke oder auf einer benachbarten Ebene hlngeiicbtet: denn das Gesetz fordert, daß die Hinrichtung vor Tagesschluß statlsinden soll. Ein heftiges Unwetter richtete nachts in London und der Umgegend beträchtlichen Schaden an. Die telegraphische Ver bindung zwischen London und dem Norden Englands war unter brochen: nach dem Festlonde gerichtete Sendungen wurden ver zögert^ Der Dampfer von Vlissingen kam in Qneenborough mit js r stunden Verspätung au. Mehrere Schiffe sind gestrandet. Auf deir^ Tyne hat das Unwetter großen, auf Tausende von D'ttud Sterling geschätzten Schaden zugesügt. Im Hasen von -Mclds streß da« Bremer Scgelichifs „Ferdinand Fischer" nach einander mit drei Dampfern zusammen: der „Ferdinand Fischer" owohl wie die Dampfer wurden stark beschädigt, * Der Einbrecher in der Jfaaks-Kathedrale zu St, Peters- bürg ist sestgenommen worden. Der Verbrecher ist der Sohn -lnes Priesters und heißt Alexander KonstanSki, Nach kurzem Leugnen gestand er eui, die Brillantkrone vom Heiligenbilde in der Isaaks-Kathedrale gestohlen zu haben. Er erzählte, daß er um 10 Uhr abends zur Kathedrale gekommen sei. Um diese Zeit war es recht bestbt in der Nähe der Kirche, nur an der Seite gegenüber dem Square war es einsamer: hier stieg der Einbrecher unbemerkt auf einen Holzstoß an der Mauer der Kathedrale und legte jeinen Ucberzieher ab. den er auf dem Holzstoß ließ. Nun kletterte er an der Regenrinne und am Karnies zum Fenster hinan, drückte mit der Hand die erste Scheibe, mit den Füßen die zweite, ststere Scheibe ein und ließ sich in den Kirchenraum hinabgleiten. Hier nahm er das Erlöserbild vom Altar und brachte es auf das Thor, nahm die Decke von einem anderen Altar ab und bedeckte somit das Glas deS .Heiligenbildes, das er daun mit dem Knie -erbrach. Nun löste er mit Leichtigkeit die Krone mit den Brillan ien ab und verließ die Kirche auf demselben Wege, lange vor 11 Uhr abends. In der Kirche hatte der Einbrecher ein mit- genommenes Stück Leinwand gelassen, womit er doS zertrümmerte Fenster verhängt hatte. Die gestohlenen Brillanten brachte KonslgnSki an seinen Heimatsort Orelie (Gouv, Nowgorod) und versteckte sie im Kellergeschoß deS Hauses, wo seine Mutter und Schwester wohnen. Nach diesem Geständnis reisten der Unter- iuchungsrichter, der Prokuratorsgebilfc und der stellvertretende Chef »er Geheimpolizei nach Orelje und fanden tatsächlich an dem vom Verbrecher bezeichnet«» Orte in einer Schatulle die goldine Strahlenkrone und sämtliche Brillanten — 7g an der Zahl —. darunter auch den großen im Werte von 50000 Rubel. Die Strahlenkrone war bereits in 65 kleine Teile zerbrochen, von denen «doch nicht ein einziger fehlt, * Vor einigen Tagen wurde in London in Drury Laxe auf einer Türschwell« «iu Knabe schlafend gesunden. Er behauptet« Fortsetzung sieh« nächst« Seite. Qsbr'. ^mkolci Vsissntisusstr. 18 Zsuptstrassv 38 1»- Vvrtruk von llllü Uortd»op1oro». G 1»ll»dmo vo» SoUorll w Vonülmar. b krlvllttrororo (olllrolu vor»lo1w»r) avlor olrollo» VorrMu» der LotLor. r 8vvSLttovvU!"WU Ls§um:HoütLZ ä.2.ULr2 WM" VvLvll HwdLvvs! kiv8«U-^II8VVI'K»«k allen ^tzrtlkel «eine» L«Uer» «» l»et«ptello» ntestnlzze» k»rvt»»o. Anlllkli« kelit Soll- »l lM»iil>!>-tzm» «eeee»- ». vamen-lllkeketlen, V»v«vt»v», Ol», ein»e, tz» ml»Lnst«e, ktnzxe, !stla»«el»vttv»- »n,I Qliinloett-Itnüpl« etv. ÜLmlücds Irle>l»tl»«mie «»«ntetrexor», Ll«ae» «netnl«, tlrleNnaetien, UIn»«l»n. l,«me»M»el»en, I»I»al«»e. ^Id»m«, I»l,»t»r^ intimen, Itznnnen, ^iietiee, tzo»e>- ttätlzr«, tz 1«el»Ue«<elIv ».-channelen, 8el»e«ll»- «en»e, «a»el»-8vrvtee nnst -Dterde, tz naeu, kstxnren ete. riimlllelii tpiilneciii S>iln«t1»r»1v tzia»5xelekeal»elt tür Lle»a»sl»aelier, asäis^onoto LivbLnäe, w. Lv A k»b. k. v. kolormaull, 4. Monts vom Altwarlct. lad bist» disrwlt r»ul- xelexsvdsit 1«U» rum, >« teil, unter» Ssldrtdwtsu- xml». Iw ScLauksvater vsrrsiodu«t» kreis« sillä uaverlrvrrd» unä «rnisärixeo »ick voek uw ck»o avxotüuäixtsll Kadett, ilnilill' pstll «um Schnelle und sichere, daher billigste Vorbercituna für Einjährig- Beste Reser. und Prosvekt frei! 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Erfolgt bi» zu dlelrm läge keine Aus« tragSertciliing, so ist das Angebot als abgelehnt zu betrachten. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt ausdrücklich Vor behalten. Dresden, am 1 Mär, 1903 vle ktzHolsIl^tie B«»tett»»L. Ivulouill ia Lolprix lllika. Hc>iki>. St»!!«!' «.LktnSiMtMliists. Gegründet 1852. — Geiamtvennögen: 64 Millionen Mark, Jährliche Prämien- und Zinsenetnnahme: 12 Millionen Mark. L.vb6i»8vvr8lo1lo> unrroi» nilt oder olinv ärztliche Untersuchung: mit oder »!»»« Gkwinnbeteiliguiig: mlt oderot»n«Einschluß der IiwaliüitätS- gesahr: mit oder otrne Steigerung der Versicherungssumme. Lindorvortzivlkvrunevn, tzn««te»er-, ItT1IItApsttvo»t-, 8t»stt«»l»»»t«»» tz emletrennoxen mit oder ovno Aushören der Prämien zahlung beim Tode des Versorgers. Bei Tod de» Kinde» Uebertragung der Versicherung auf eine andere Person zulässig. Ro!'t6i>vvr8lel»vr«in«ni,. Sofort beginnende und oufgeschobene Leibrenten. Renten auf zwei verbundene Leben. Sehr hohe Rentensätze. 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