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* Münchner Birrfr sie. Man schreibt der „Franks. Ztg." auS München: Aschermittwoch l König Gambrinns velteiab wreder den Thron. Tr hat seine Herrschaft mit den drei Tagen Märzen- bi«rautschank tm Hosbräuhau» begonnen. Der Trinker mühte sich schämen, der da nicht wacker seinen Stein gehoben. Früher, vor dreißig und meür Jahren, waren diese althlstorischen drei Jast- nacht-biertag« böse Zetten. Erst trank man die Fässer leer, dann schlug man alle- tm tzofbräuhaus kurz und klein. War nicht- «ehr zum Zerschlagen da, gmg'S über die Knochen des lieben „Nach, bars" her. Deshalb mußte oaS Hofbräuhaus an den drei Tagen Jahre hindurch geschlossen bleiben, und eS wurde das Märzenbier in den umliegenden Wirtschaften geschenkt. Dort ging es gelassener her. Seit geraumer Zeit trinkt man das Märzenbier wieder im HosbräuhauS, ohne Tumulte, und viele stehen heute dort, den Maßtrug in der behandschuhten Rechten. Man ist doch recht an- ständig geworden. In allen Stadtvierteln laden wundersame phantasiearme Biernamen zur Einkehr in die Wirtschaften eln. „Namenlos", «Goldquell", „Salmutter" usw. Es sind die Biere, die von den Brauereien dem historischen Salvator-Urquell der Paulaner-Brauerei nachgebraut werden. Aber die Paulaner Brauerei ließ sich den Namen ..Salvator" reichsamtlich eintragen, prozessierte, wie bekannt, für ihn mehrere Jahre und hat erreicht, daß niemand als sie diesen Namen zur Bezeichnung von Bier ge- brauchen darf. Sie hat ein eigenes Prozcßbureau und verfolgt jeden im Deutschen Reiche, der das Wort im Bierverkaus anwendet. D>c hiesigen Brauereien aber schenken zur Salvatvrzeit, was sie vordem „Salvator" nannten, als Extrahier unter den fingierten Namen. Die wirkliche, die Salvatvrzeit, der Salvatorausschank der Poiilaner-Brauerei auf dem Nockherberg, beginnt am 15. März, die altherkömmliche St. Joseph-Bieroktave. Zehn Tage lang trinken sich da oben ungezählte Tausende toll und voll. Am vsr Aswo zerschlage .... mit einem Messerstich im Leibe den Berg herunter. Jetzt ist das Tumultuarische nur im Stampfen, Schreien und Johlen noch zu finden. Daß eS nicht zu arg werde, dafür sorgt die Sauvcgarde der Brauerei, welche der Polizei mit großem Erfolg den Ordnungs dienst abgenommen hat. Nach dem salvator kommt der Maibock des tzofbrauhauses. Lieber Leser, stehe andächtig auf, wenn Du diese Worte liest! Sie führen Dich ins Allerheiuaste des Königs GambrinuS. „Hosbräuyansbock" ist der höchste Adelstitel unter den Biernamen. Er bezeichnet die Frühlingskursaisön, das Karls bad der Münchner Trinker. Ist auch der un Massenkonsum nach 14 Tagen hinabgeschlürft, dann folgt das Sommerbier, etwas stärker und um 2 Mg. teurer als das Winterbier. Es ist der Trank, mit dem der Münchner die Sommersglut bekämpft. Die Schlacht selber sind die riesigen Bierkeller. Tort lebt der Münchner Abend für Abend mit Weib und Kind, und so oft er auch kommt, stets wankt er als der Besiegte heim. So trinkt man dort, bis zum Oktobersest in dessen weiten Bierslätteu wieder ein Extrabier zu 50 Pfg. den Münchner allen Pflichten des Berufs und der Familie untreu macht. Das ist die letzte Bierfeslzeit. Dann geht es wieder an beim Wintcrbier mit gemütlichem Häfcrltarok. * Die Verhaftung des StadtpsarrerS Bauer i» Mann heim. erregt am Orte das größte Aussehen, da der Geistliche eine ick allen Kreisen beliebte und hachangelebene Pciköulichkeit ist. Bauer ist mehrerer Verbrechen verdächttg, deren er sich angeblich in der Kirche an jungen Mädchen schuldig gemacht haben soll. Die Verhaftung Baums erfolgte auf Am rdnung der Grvßherzog- lichen Staatsanwaltschaft. Die erste Anzeige gegen ihn soll vv» seiten einer angesehenen Familie erstattet worden sein. Infolge der Festnahme Bauers mußte ein in der Trinttattstirchc angcsetzt gewesenesOigelkonzelt verschoben werden, in welchem Motetten deren Komponist Pfarrer Bauer ist. von Mannheimer Gesangs- sreunden unter Bauers persönlicher Leitung erstmals zur Aufführung kommen sollten. Pfarrer Bauer, ein geübter Kanzel redner und musikalisch hochbegabter Mann, ist icit 1870 Seelsorger der dortigen altkatholische» Gemeinde, nachdem er vorher das Amt eines Dvmvräbendars und Cliordirigentcn in Rottenburg (Württemberg) versehen hatte. Er schloß sich damals der Be wegung aegen das päpstliche Unlehlbarkeitsdogma an und mnßie infolgedessen ans der katlwlsichen Kirche ansichciden. Bald nach seiner Abkehr vom Katholizismus wurde er nach Mannheim als altkatholischer Pfarrer berusen. ** Ein Eifersuchtsdrama spielte sich nachts iu Straß- burg i. E vor dem Crvubcrger Tore ab. Seit längerer Zer: linterhielt der Buchhalter Oslar Hoffman» ein Lieöesuettmltais mit der Frau des «chuhmachers Banke. Vor mehreren Wochen bereits kam es zu einer ichaiscn Auseinandersetzung zwischen Banke und Hoffmann. wobei letzterer auf den Gatte» iriuer Geliebten einen Schuß abgab, der indessen sein Ziel veriehlie. Seitdem lebte Frau Banke, aus deren Ehe zwei Kinder entsprossen sind von ihrem Manne getrennt. Nun lauerte Hoffmann ohne sicht liche Gründe dem Banke auf. Als dieser sich mit seinem 8iährigcn Knaben auf dem Heimwege befand, näherte sich Hoffmann ihm mit einem Begleiter, und »ach kurzem Wortwechsel kam cs zwischen beiden zu einem Handgemenge. Schließlich zog Hoffmann einen Revolver hervor und gab aus Banke zwei Schüsse ab. welche den lleberlallenen tätlich vcrwnndeicn: ein dritlcr Schuß ging kehl Als aus der Nachbarschaft mehicre Personen herbeicstlcn, richtete Hoffmann die Waffe gegen sich selbst und tötete sich durch eine« «schuß in die Schläfe. * Für 41000 erlegte Kreuzottern sind im Regiernugs bezirk Köslin im letzten Verwallnngsjahre etwa 10 000 Mark >nr Prämien verausgabt worden. * Wie lange dauert ein Augenblick? Ein deutscher Forscher hat durch ein einfaches Verfahren die gewöhnliche» Be wegnngcn der Augenlider untersucht und dabei auch die durch schnittliche Länge eines soaenannle» Augenblicks iestaestellt. Das Vcrtahren bestand darin, daß an dem Rand eines Angenlidcs ein Stück Papier befestigt n»d dann die Bewegung durch photo graphische Aufnahmen bestimmt wurde. Die Ergebnisse lehre», daß sich das Augenlid sehr schnell abwärts bewegt, dann aber für kurze Zeit Halt macht, ehe cs sich ganz schließt. Tic AnffvänS- bewrgilng erfolgt langsamer. Die miniere Toner der AbwäctS- beweguiig wird zu 75 bis 9l Tnmendstcl einer Sekunde an gegeben. die Zeit bis zum völligen Schließen des AimeS an 15- bis 17 Hundertstel, die Dauer der Hebung des Lides au 17 Hundertstel Sekunde. Ein ganzer Augenblick dauert etwa 0,4 oder nickst ganz eine halbe Sekunde. * Deutschland bat nach einer vom Internationalen Bureau des Weltpostvereins in Bern znsainmengcstellten Statistik die größte Zahl von Post an ge st eilten unter den Weltpostvereins- ländern, nämlich ein Personal von 222809 Köpfen oder rund ist lllr »LKUL8VSI»-» iukolxs VVoltnifos, ckou sieb äio kadrik äurod 50Mn§o Kovis8ovkiitto ^rbvil. sr» voibvll luit, viiio 6ürruttis tilr bostos Llatorinl iwcl mn8t<st-FlUt,!§o Loustrukliou xvivoräou. Vas ist clor OruucI, irosdrilb so violo rnillvio lulii'ikrwloil miä liüuälor vorsuelbu, Dirlli- ni»8el>iuou, llio llvu misrixou n.ielitz-vblmt 8iull, nntor llom kamen 8iu§or rm ver kaufen. Nan Ia88e sied lluiek solchen Wssbraucli uiolit tüiisolio», sra§e beim Lauf einer Kübma8eliine, ob lliosolbe von unserer k'irma 81211)1111 null gebe sied mil au8- voichonelo» ^utivortou uiobt rmfrioclov. 8MKM vo. W »SiinnsvLrß»vH <«««., vmilk», keliliiiaMiimi! 2. ein Fünftel der Gesamtzahl. Es folgen die Bereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien, wo 218857 und 173184 Per- onen im Postdienste beschäftigt werden, dann Frankreich mit 4 929, Rußland mit 50217, Britisch-Jndren mit 55073, Jana» mit 62175, Oesterreich mit 45872 Postangestellten, ferner Italien. Ungarn, Kanada, die Schweiz und Mexiko, wo zwischen 25000 und 10OM Personen im Dienste der Post wirken, und schließlich alle die anderen Länder des Äeltvostvereins bis herunter zu den TurkS-Jr'-'- " " ----- . nachweist. einzelnen Ländern m-t deren geh gewissen Rückschluß aus den Umfang und die Bedeutung des PostverkekrS in diesen Ländern zu. Es kommen in Deutschland und England auf rund 250 Einwohnern, in den Bereinigten Staaten von Amerika auf 350, m Frankreich auf 510, in Oester reich auf 570, dagegen in Japan erst auf 840, in Rußland auf 2300, in Britisch-Jnvien gar erst aus 5200 Einwohner ein Post beamter. * Pflanzenwuchs im Bakterienlicht. Der Helio- kropismus ist eine sehr bekannte Eigenschaft. Man versteht unter chm das Bestreben der Pflanze, ihre jungen Schößlinge stetig nach dem Lichte zu drehen. Wenig bekannt dürfte cs indessen sein, wie außerordentlich empfindlich eine Pflanze in bezug auf die Lichtwirkung ist und wie sie eS versteht, -n subtilster Weise zwischen der Helligkeit zweier Lichtquellen zu unterscheiden. Versuch« Fig- dors haben dies deutlich bewiesen. Der genannte Forscher stellte einen Keimling zwischen zwei Leuchtquellen gleicher Art. deren Intensität auf das Genaueste gegeneinander abgestimmt war. Es war unmöglich, auch mit den empfindlichsten Instrumenten eine Verschiedenheit der Intensität an ihnen nachzuweisen. Trotz dem wandte sich der Keimling nur der einen Flamme zu, woraus sedenfolls heroorgeht, daß ein Lichtreiz von weniger als 0,0003262 Normalkerzen zu heliotropistischen Krümmungen Veranlassung! Sortfehnns fleh» nächste Sette. Mit diesem gesetzt. gcich Apparat kann diellloklilLltüt ah? wirksamstes Ilollmtttel in allen Kr-iukheitSiäilen von jedermann, ohne z» schade», selbst benutzt werben. Um sich von der Wir kung dieses HcilavvaratcS zu über zeugen. könncn Provesitzunge» in mei ner Anstalt genommen werden. Ans besondere» Wunsch werden auch Sitzungen in der Wohin,»« des Kranken verabfolgt, damit derselbe den Apparat, dessen Wirkung n. Anwendung kennen lernt. DM" Leih-Apparatc weide» nur bei VvrauS- beznblung mouatswcisc abgegeben. I». 8okm1«I1» Leihanstalt und Verkauf clektr. Heilapparate, Vreselen-L., Lothringrrstr. 2, gegenüber Aintsgcr. Prosp. gr. »L «II. 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