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Dresdner Nachrichten : 03.09.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188209037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820903
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820903
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 13-14 fehlen. Druckfehler: S. 11 [i.e. S. 3]
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-09
- Tag 1882-09-03
-
Monat
1882-09
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.09.1882
- Autor
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«». »«» — 8slk> IL — ldlager. a ihrem oährend ttunaen >m Ihre tack der 1. Sept. nährend Dresden M Per- >uipagen erterrain Lom 12. Li""" Wendel 'Iben an Dainit :r Kinder rr Kinder i'g. m 4. d.: Sai>da: Johann r Eberls Pönisch's irundslück Wagners- r: Amt iUSwald's !: Christ, tthschastl, >: Franz ih. Ganz- Künig in Schulzeit t gewesen geborene Konkole, äsen weist die den lden. In ,en Dieb- Lärnicns 'lngektagtc Verehrer mit aus Verhaftung « Skandal, z erheblich ninckig die in sowohl rath Lußt, irricktsrath scr Schuld elbe daher atcn Znchl- » Stellung Widerstand ir Unsugü crksmaurer Angeklagte re Zeit als en, wandte s n'.ehrfach rrird 6 tlhr stationirten und es er- er die Ein- n Schröder eradezu un- cine Leiste irnerte, daß ar. Sofort kaum batte ndalsiichtigc Gcndarnic» on gebracht, rnd bcbaup- aus die in- arken Wein- nd nur erst t diesen An- eitischcn Zeit setrunkenheit klagte etwas es auf sechs tlicils brach k zusammc». : Mcngene, cr. i !) » -i-is- >s ! -t- s« cckt g- r g cckt ! ^ ^ -"-s deckt > 4 sx »Sy 4>-? > iibcr dcr mitt- inndc». wadlkvü :n scheint. Nnicr e iUditchc Ai»kc DenikvertSciinnz Rordoiicn trübe, »nd bclNr. ,Vi btstrillen, nrt. unter 0. seri», daü all zngczogc» ni den leidcn- crncr sind die er vorjährigen rbelsberg cin- zhrcr Majestät : Konsultation l, Beendigung ttel in rascher Letzteres war icn. Se. M hten Schulter, wieder zu den 7. Avril 187« t zu cristircn. der Ziminercr, cputalion des lasse zu vcran- sci. Ter nach wstnnd bcläust iininingcn des neu Mitglieder Kassner allein rbotcs an die M spielen, er- wie vor daran Parteien sern- s nicht, locnn in Rcoc stehen- da» e» tider nicht an gewissenlosen Mnrschen. dt« sich da» Unglück der Seeleute zu Nutze machen. Kürzlich strandete an der Elbmimdung die norwegische Bark „Kong Earl" von Jamaika nach Hamburg und rettete die Besatzung von 1V Mann nur mit knapper Noth das Leben. Die al» kühne Seefahrer bekanntzn Blankenese» Jtfcher nutzten den ersten sreien Augenblick, da» in der Brandung liegende bist zu plündern und stahlen namentlich die Zachen^>er Se^lmte. ge auf der von Kuxhasen indeh nitt ihrem die bei mir. »e an den ^ wurden. Bitte der et «rrgt. De inander »i, d« - uden geschehen ist. Ich bi» von nierne Herren, »ergeht da« Ser und werden Sie zu wahren bitte ich, den ni t^i^ vtelleickit noch» daß vor drei Monaten der Geldkchranl int Ge, ' ^ernnyenre er»mg na, verannrncy un z-soiangm«. Mit grober Bestimmtheit tritt daS Gerücht auf, der Di der Kaiserlichen Tabakümanufaktur in Straßburg, Herr Roller, i nach Ablauf seines Urlaubs in sein bisheriges Amt nicht u Fabrikant Georg Nieder in Hamburg wegen verschiedener Mein» eide zu 13 Nähren Zuchthaus verurtheilt wurde. Wieviel der Mann sonst noch auf dem Kerbholj erhellen, die er vor Jahresfrist am' „Hier möcht' ich sitzen im Monden ganz allein -, — In den Himmel t . . verdamnit zur Höllenvein. Georg Nieder aus Hanrburg." Der Venittheilte «hing sich bekanntlich im Gcsängniß. der Direktor werde eintrcten. Den Anlaß zu dem Gerücht giebt augenscheinlich die viel besprochene Etiquettenosserte der Manufaktur. Von dem jetzt vollendeten Katalog derReichStags - Biblio- thek werden besonders schön ausgestattete Exemplare auch an sämmtliche Fürsten und hervorragende Staatsmänner Deutschlands abgcsandt werden. Der Band des Katalogs ist in Leipzig besorgt worden, von wo die gebundenen Exemplare an das Bureau des Reichstages »urückgekommcn sind. Die Rettungsstation Borkum der deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger meldet: Am 1. September von dem russischen Schooncr „Skandcr", Kapitän Michelson, mit Holz »ach Southampton bestimmt, 8 Personen durch das Rettungsboot „Emden" der Station Westland gerettet. Sturm aus N.-W., hoher Seegang. Boot 24 Stunden unterwegs. Lesterreich. Unter dem Geläute von Hund ertG locken zur letzten Ruhe bestattet zu werden, ist gewiß eine seltene, ganz außerordentliche Ehre. Aber nicht, wie man vielleicht glauben wird, einem Pontentaten, sondern einem simplen Glockengießer wurde sie vor einigen Tagen zu Theil und das Feierliche des Vorganges wurde noch erhöht durch dm Umstand, daß die hundert Glocken nicht an einem Orte, sondern in den verschiedensten Ortschaften und in den verschiedensten Gegenden geläutet wurden. Man schreibt darüber aus Komolau: Diejer Tage starb der hiesige Glockengießer Otto Herold. Sein Vater, ebenfalls Glockengießer, hatte seiner Zeit die Glocke der hiesigen evangelischen Kirche angefcrtigt. Bei Ueber- gabc derselben bedang er, daß die Glocke auch den zum KatholicismuS nbergctretenen Fannliemnitgiiedern zur Ruhe läuten müsse. In Folge dessen läuteten bei dem Begräbnisse Herold's die Glocken beider Kirchen; zur selben Stunde wurden m Folge eines speziellen Vertrages alle von der Firma Herold her-gestellten Glockcn, über hundert, in verschiedenen Orten Böhmens, Mährens, Schlesiens, Niederösterreichö «nd Ungarns geläutet. — Eine ebenso großartige, wie sinnige Ehrenbezeugung. Ungarn. In der Umgebung der ungarischen -Hauptstadt ist am 27. August ein schauerliches Unwetter niedergegcmgen. Einige Meilen im Umkreise siel schwerer Hagel, welcher enormen Schaden anrichtete. Das Unwetter brach über die Ortschaften Pakon», Peteri, Halom, Gubacs, Szcnt-Löriiicz, Stcinbruch und Czinkota herein und der Hagelschauer währte volle drei Minuten. Dabei fielen Schloßen in der Größe eines Taubencies, ja sogar noch größere Eiskörner. Ein fürchterlicher Orkan erhob sich, der starke Bäume entwurzelte und in Szeist-Lörincz allein circa vierzig Baum stämme aus der Erde riß. Die Weinstöcke in der Gegend sind voll ständig zerstört, ebenso ist auch die Mais-Ernte. aus welche man große -Hoffnungen gesetzt hatte, zunichte. Glücklicherweise war am Sonntag die Bevölkerung nicht wie sonst draußen auf dem Felde. Das Unwetter hätte sonst unzählige Opfer gefordert. Nachdem der Hagel geendet, regnete es in Strömen und in den Straßen und auf den Eocnbahnschienen stand in Folge dessen das Wasser 1—2 Fuß boch. Am «leisten scheint durch das Unwetter das kleine Städtchen Steinbruch in unmittelbarer Nähe Budapests heimgcsucht worden zu sein. Ter Anblick, welchen dieser Ort bietet, ist im höchsten Grad betrübend. Das Unwetter nahm dort um 11 Uhr Vormittags seinen Anfang und währte bis Nachmittags. Ter Wind trug die leichten Strohdächer von den Hausern, riß offene Thürflügcl fort und zer trümmerte Fenster. Beschädigt sind nahezu 50 Häuser. 33 erlitte» kleinere Schäden, 3 wurden von Grund auf zerstört und 11 Häuser zcigen Sprünge und Risse in den Seitenmanern. Der Blitz schlug in die Schornsteine von drei Ziegeleien. Wohin das Auge blickt, gewahrt man nur Zeichen der schrecklichsten Verwüstung. Ter Wolkcii- bruch richtete auch auf der neuerbauten Eisenbahnlinie Nudapest- Semlin Schaden an. Die Draschc'sche Ziegelei in der Nähe von Strinbnich ist sehr beschädigt. Italien. Die in Ancona erscheinende Zeitung „Ordine" meldet: Gelegentlich der bevorstehenden Reise des Königs .Hnmbert nach Toscana und Umbrien wegen der Herbstniaiiövcr planten im Auslände weilende italienische Sozialisten ein Attentat, wozu sie im Jnlande lebende Gesinnungsgenossen ausfordcrtcn. Die Ent deckung des Komplotü durch die Regierung veranlaßte die Aus weisung in Frankreich befindlicher italienischer Revolutionäre. Die Regierung verfügte einen besonderen Sicherheitsdienst in oben genannten Provinzen. Ter „Ordine" verbürgt die Genauigleit leincr Mitthcilnngcn. Schweden. In Malmoe nimmt die R n hrepid e in r c jetzt auch an Ausbreitung in der Umgegend tbcilweise mit großer Sterb lichkeit zu. In Lund sind ebenfalls letzthin verlckicdcne Kranthcits- sälle voraekommen. Eine Anzahl -Hilföärzte ist thätig. In Kopen hagen sind noch wenig Fälle beobachtet. Ferner melden in .Hambiirg cingctroffcne Depeschen aus Manila den Ausbruch einer schrecklichen Cholera-Epidemie. Gcsckästüordrcs massenhaft koiitrcmandirt; 200 Todesfälle täglich Rußland. Der Gcneralgcnwcrneur von Kiew, Gencrnladjutnnt v. Drentelen, hat die Stadt Baltn besucht, welche bekanntlich von den Juden,rnruhcn so hart mitgenommen wurde. Der General- gouvcrncur wurde von den Vertretern der Stadt mit Salz und Brot empfangen und richtete an die Anwesenden folgende Worte: „Fch freue mich sehr, Balta in derselben Gestalt wie vor de» während der Osterzeit stattgchabten Unruhen wicdergesunven zu haben." Sich an die Christen wendend, fuhr General Drentelen fort: „Fch bin überzeugt, daß sich unter Fhnen nicht Leute befinden, die Frcudc an diesen Unruhen gehabt haben, nichtsdestoweniger belastet Ihr Gewissen das Bewußtsein, daß Sie nicht durch gute Rathschläge den Pöbel ziirückgehalten haben. Ich bin überzeugt, daß solche Szenen sich nie mehr wiederholen werden, da alle Schuldigen streng bestraft werden und der -Himmel solche Thaten nicht vergicbt." Sich darauf an die Vertreter der israelitischen Kommune, den Rabbiner und einige Stadtverordnete wendend, fuhr der Generalgouvemeur fort: „Sie, meine Herren Hebräer, haben große Noth auSgestanden. Man hat Sie entehrt und ruinirt. Das »st für Sic allerdings höchst kränkend ; Sie reizen aber selbst durch Ihre Handlungsweise Alles gegen sich auf. Wer gehörte zu dieser Deputation, die seitens der jüdischen Kommune nach Sankt Petersburg abgeschickt wurde?" -Herr W. Posnanskis tritt hervor. Diesem rief der General Drentelen zu: „Sie Verleumder! Sic haben die Obrigkeit und die Vertreter der Stadt verleumdet, den Pöbel gegen die Huden aufgcreizt zu haben. ekl habe. Anwejenden mttzutheilen. England. In der Absicht, die -irekrankhett erzeugende Fahrt über den Kanal noch mehr abzukürzeu, hat die London-Dover Bahn einen neuen Dampfer in Fahrt gesetzt, der die bisherigen an Größe wie an Geschwindigkeit nicht wenig übcrlrisst. Die „Fnviela" ist 312 Luß lang und nur 33 Fuß breit. ein Verlstiitniß , welche« an sich schon eine bedeutende Schnelligkeit ahnen läßt. Die Maschinen !. Die «st« Fahrt dauerte 72 Minute entwickeln 4000 Pferdekräfte. er 4«i bet Anwest erschienen, weil « Restaurateur Herr, die direkte Herrn Albert könnt»« cksn g. koptowd-r ML nm'rldung de» hohen Gaste» brt^m» srnbeit de« Kronprinzen am vorletzt lAnmeldung ' ' lieblich übel Han »Neuert, der »ochbegabte B«irrntomödle, hat soeben unter groben < dtläum al« Schauspiel« gestiert. Sein k re u. a.: der Gratulanten und genommen hätte, sarsteller der München« >ren sein 25jährige» In» ner Bube war der letzt« „I Hab aa»t schlau ««> «ualierl ,'Ira,l. h« hat mir nachher alles i'tas»: Dab Li Jahr her >». wa D rum Lhealer aangt» blst Und bat Du hart hast kaiupirn muss-n mit ara »irl «ar«' und Hindernis»» «I» eiidli «Ir a '» «I«« Hai a'lach, und Du Dich I» dir Höh- Hai, dracht gu all- den yrruden, «ihre» ii«m»> den GUIitwunIch van Dein lsvbrrl hin, Da» «,»>, rrwltt M Dir -»aui dlictl, mir AUurnral-i, Dich je», «chm«,». So >ch«n wie alle Jahr' sie dttih'n jall n Dir die Jahr- »arüde>t«eh'u, «nt drt Du nlstia, krisch dalici/si beim Lojiihriaen Jubelsrsi. WM« Sott, had' t wi?S «tndeipsltcht bi» dahin^« alt. hob' t wir'« »Indetpfttchl bi» dahin '« NuSIcaHiMberl h'rtchl, Indem Du lang und sroh lall» ied'» »on gileden und von «uh- umaed'n Und wie «in Draum voll Lutz und ,>r«ud' erich-in Dir die «> Zangen hetz I" DaS „Äuotragstübl" (AuSzugswohuung, Ältersversora auf dem bam. Lande) ist der Titel der neuen bam. Komödie von Neuert, die so eben den schönsten Erfolg gehabt hat. Die „S. Pr." sagt von der Hauptrolle, die Neuert spielte: „Was für eine Leistung war wiederum der alte Lehnihofbauerl Eine Figur aus einem Gusse, dieser zwar eigensinnige und am Althergebrachten hängende, aber kluge und innerlich kerngesunde treffliche Bauer, in Maske, Sprache und Spiel bis in die kleinsten Bewegungen in erstaunlicher Naturlreue und mimischer Vollendung. Wahrlich, überblickt nian das Genre des oberbayrischen Gebirgsstückes, so wird man mit einer Art von Be wunderung innc, bis zu welcher Höhe der Meisterschaft er sich cmporgeschivungen. Man wird ihn mit vollen, Rechte den ersten Charakterdarstellern anreihcn, als ebenbürdigen Genossen der älteren Meister, als einen Künstler, der den glänzenden Rus verdient, den er genießt." -j-Rcpertoir der König!. Hoftheater. Altstadt: Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg. (Ans. '/r? Uhr.) — Montag : Die Karolinger. — Dienstag: Don Juan. Zerline: Frl. Kolb, a.G. ^ - tag: Lohengrin. — Sonnabend: Ter Freischütz. Acnnchcii: Fr Neustadt: Sonntag: Der Jourfix. — Dienstag: Der Jourfix.— Donnerstag: Ncif-Rciflingc». — Sonnabend: Der Leibarzt. ^ Dem Penstonsfonds des hiesigen Hoftheater-Singe- chores ist eine recht erfreuliche Bereicherung geworden, indem ihm von dem kürzlich hier verstorbenen Fräulein Auguste Grohmann 1200 Mk. letztmillig vermacht wurden. -s- In der Ausstellung des sächsischen KunstvereinS auf ^en dxr Brühi'sche» Terrasse (geöffnet an den Wochentagen von 10—4, ... . Sonntags von 11-3Uhr) sind ferner neu ausgestellt: I.Oelgemäldc. ist cm großes Bedlunenlc>s,er ctablirt und schwärmen die Beduinen - Ninderbtldnih von Bertling-, „Weissagender Barde", Scene aus Umgegend., o»> Offen von Alexandrien sind von den Arabern ! d^i gcrniaitischen Leben von Böhm; „Kirchenbuße", Historienbild von Bretschneider (München); „Prozesstrende Bauern", Genrebild von Oeinnichen (Düsseldorf): Kinderbildniß von Rödig; „Gold- töchtcrchens Wiederfinden", Genrebild, und ein Studienkopf von Emma Tborn; „Stillleben-', von Beruh. Wagner; „Schwarzen stein« Gletscher", Landschaft von -s F. A. Wolfs (Loschwitz). — II. Zeichnungen rc. Sechs Blatt Lichtdrucke nach Wandgemälden, die Geschichte des friesischen Volksstammcs bctr., von Frh. v. Dörn berg; 4 Bl. Skizzen zu Wolff's „Tannhäuser", Federzeichnungen von Graf Bülow v. Dennewitz; Bildniß, Kreidezeichnung von Mengcmann. — III. Plastische Gegenstände. „Hoffnung", Grab- sigur, in Gnps modcllirt von Gläser-, „Frühling", Büste in Marmor, inod. von -Herzig; „Colosialbüslc des Plnlosophcn Christian Woiff". in Gyps niod. von C. v. Uccbtritz (Blasewitz). -j- Herr K orsch ö n vom Residcnztheatcr, der durch die so aus- , «ste Fc.^.. ,« d. h. 12 Niinuten weniger als die bisherige schnellste, die Rückfahrt 74 Minute». Sonst werden 90 Minuten als Durchschnitt angenommen — Die „Jnvicta" ist selbstverständlich «lekkisch beleuchtet und zwar niit Swan-Lampen. — Die StaatSkasme ist in zwei Hälften abge- theilt, eine für Seelranke und die andere für diejenigen Reisenden, welche ihres Magens noch so weit mächtig sind, daß sie Speisen und Getränke vertragen könne». Irland. In Dublin herrscht die ungeheuerste Aufregung. Alle Polizeistat>oilen sind von Soldaten beseht und die anderen Truppen sind in ihren Kasernen konsignirt. Soldaten fungiren als Konstabler. Am Morgen wurden nämlich 240 Konstabler, welche dem letzten Meeting anwohnten, aus Befehl des VicckönigS Svencer schimpflich kassirt ; dieselben mußten sofort ihre Uniformen oblegen und binnen einer Stunde sich entfernen. Die kassirtcn Konstabler marschirten in geschlossenen Reihen durch die Straßen und erregten dadurch natürlich große Sensation. Biele andere Konstabler rissen ihre Abzeichen ab. Man befürchtet einen allgemeine» Streik sämmt- licher Konstabler. Lord Spencer erließ eine Proklamation, in wel cher er alle gesctzlicbeitden Bürger aussorderte, sich als Spezial-Kon stabler einschreibcii zu lassen. In jeder Polizcistation befinden sich Magistratspersonell nebst Truppen, ui» eventuell sofort die Ausruhr- Akte zu verlesen. — Sämmtlichc Polizisten, einschließlich der ent lassenen 883 Mann, haben ihre Thäiigkeit eingestellt. Nur die höheren Beamten, Inspektoren und Serganten, sind ans ihren Posten geblieben. Gestern Abend fanden Ruhestörungen statt, welche das Militär zuweilen mit gefälltem Bajonnet unterdrückte. Es werden fortwährend Spezial-Konstabler eingestellt. 400 Männer haben sich zur Bildung eines besonderen Poiizcikorps eingeschrieben. Egtipteu Arabis setzen ihre «cyanzarvelten zon; am Mareol»cyen wcc - SonntanS von ist ein großes Bcdtiinenlage: ctablirt und schwärmen die Beduinen " ^ i» der Umgegend. Im Osten von Alexandrien sind von den Arabern die Dänime bei Mondura durchstochen und das Land überschwemmt worden, um den Engländern das Borbringen nach Abuk>r unmöglich zu machen. Im englischen Lager bei Ramieh mebren sich die Krank heitsfälle ; Diarrhoe und Dnlenterie fordern zahlreiche Opfer, waS um so auffallender, als dieser Sommer an der Küste ungewöhnlich kühl und Äanilch der gesundeste Ort weit und breit ist. Der „Times"- Korrespondent schiebt die Schuld davon aus die unmäßige Lebensweise der Soldaten, welche sich an Bräunt,vein und Eiswasser gütlich thun. Toulba Pascha, Arabi's intimster Berather, ist, der Aussage des in Kassasin gefangen genommenen Mahmud Fehmy Pascha zufolge, nach einem Streite mit seinen Offizieren an Gist gestorben. In Folge der Gefangennahme Jchniy's hat sich Arabi selbst nach dem Osten begeben. lieber die Gefangcunalnne Mabniud Febmy Paschas werden folgende Einzelheiten mitgetheilt: „Während General Drury Lowe das am vorigen Sonntag genommene Torf (Kassasin) bc-^^ichncte Darstellung des Harlemer Tulpenhändlers rm „Lustigen lichtigte, kain ein respektabel ausleheiidcr Mann herbei und ueß sich > ^ine Kennt,»» des holländischen Platt überraschend eon- iiilt chm in eine Unterhaltung ui srnnzomcher spräche ein. Wahrend hat. befindet sich jetzt in Holland an der Nordsee. Er war des Gcspiachs wurde eincguptmberOssizler aIsKnegl.,gejange»cr Amsterdam längere Zeit engagirt und, irren wir nicht, unter Eskorte vorubergeiiihrt. Ter Omzler ries dem General zu: z ,cur thätia. „der Maim, mit drm Lie reden, ist Mahmud Fehmy, der Zweit- .c. Die rühmlich bekannte Hospianofortcsabrik C. Rönisch Uciciit Arabl". 'Ilkalmnid ^c-»»i> niiliDn Iniart ver- tommaiidireiide nächst Arabi". Änlimud Febmy wurde sofort vcr- hastet und nach Jsmaiiia gebracht. Dieser Fang ist von sehr großer Wichtigkeit. Es scheint, daß Mahmud Fehmy von Tell-el-Kcbir in einem Bahnzuge ankani, um eine RekogiioszirlNig vorzunehmen, und zu diesem Behufe eine Anhöhe erstieg Während seiner Abwesenheit wurde der Lokomotivführer unsere Soldaten gewahr und trat mit seinem Zuge sofort den Rückzug an. Fehmy, der die Ursache der plötzlichen Rückkehr des Zuges nicht kannte, kam mit seinem Diener hier, Neustadt, hat jetzt in Altstadt in de» schönen neuen Räumen der Friedci'ichcn Hosmusikalienhandlung ein Depot errichtet, wo alle Formen und Qualitäten der Fabrik vertreten sind und zu Fabrik preisen verlaust werden. '!' In der Wiencr Hofoper gelangt, wie wir schon be richteten, Dclibcs' Oper „Der König hat s gejagt" zur Aufführung. Irl. Bianchi wird die weibliche .Hauptrolle singen. Dann folgt die ' - " " Al . die Anhöbe herab und begab sich das Geleise entlang ins Torf, wo . er cgyptische Truppen zu finden bosste. Ais er es von den Engländern I besetzt fand, schritt er mit grober Kaltblütigkeit und Geistesgegenwart j zu General Drury Lowe heran und ließ sich mit ihm in eine Unter- j Haltung ein. Er würde wahrscheinlich im Stande gewesen sein, unbehelligt von dannen zu gehen, wenn er nicht von dem tricgö- j gefangenen egyvtiichen Offizier erkannt worden wäre. Nächst Arabi lelber ist die Gefangennahme Fchmy's die wichtigste, die gemacht werde» konnte. Mahmud Fehmy ist der nusgezeichnetsle Offizier, ! der aus der Militürschnie in Kairo hcrvorgegangcn ist. Vor der i Rebellion ivar er General-Inspektor der Festungen. General Wolscley teiegraphirt aus Jsmaiiia, einaktige Adam'sche Oper „Die Älpcnhiitte". Nun, und Dresden, reine Lüge I Sie können sich nur dartiber beklagen, daß ' ' ' ' . . e selbst Sie rechnen ans Ihre St. Petersburger DaS üt man Sie Nicht liebt j wie 1 außer Geld nichts lieben? «Sie rechnen ans Htzrc Li. Peleronurgcr Vertheidiger. Ich versichere, daß diese nichts Gutes thun und Ihnen nur Geld abnel»»eii werben. Wem, Sie so weiter handeln, werden Sie nichts Gutes erreiche». Sie selbst, nieine Herren Hebräer, sind überzeugt davon, daß Sie nirgends so gut leben als in Rußland. Ihre Glanbensgenoffen, die die »Mische» Lehranstalten nicht absolvirt, haben Rußland verlassen und sind nach Amerika und Palästina ausgcwandcrt. Und was war die Folge ? Aus Amerika kamen Sie nach Rußland zurück und in Palästina leiden sie Hunger. Sie hingegen leben in Rußland gut und wenn Sie auch gerade nicht reich leben, so brauchen Sie doch nicht zu hungern. Fast ein halbes Jahr ist bereits seit den Jlldriiunrubeil vergangen und doch können Sie Ihre Rachcgcdankcn noch nicht ansgebc». Wenn Sie iin Besitze irgend eines orinen Bauern einen werthloscn Gegenstand sehen, so erbeben Sic sofort gegen denselben die Klage, er habe geraubt, und Reihe falscher Zeuge» auf. -Heilte theilte «ns der Gehilfe stcllrn eine Reih des ProcureurS mit, daß bereits einige Fülle konstatirt seien, denen Juden als falsche Zeuge» ausgetreten sind. Und Sie, » Herr Rabbiner! Als Bevollmächtigter der in . mein jüdischen Komttiiinc er- »ur die vollständige Organisation des TransportdieiisteS zum WeitervorlÄcken. Wolselcy nahm au, den Eiienbahnkanal zur Proviantirung der Truppen in der Front benutzen zu können-, der Feind sperrte indes) den Babnkanal durch Dämme ab. Die-Hin- dernissc sind jetzt beseitigt. Es slinltionircn 3 Lokomotive». Ein Manllhicrtronüport ist aus Eypcrn ciiigctrofscn; andere Transporte werden baldigst aus Malta, Italien und Snricn erwartet. Wol- selcn hofft, Kamccie von den Beduinen zu erhalten. Tie -Hitze ist weniger groß, als erwartet wurde; der Gesundheitszustand der Truppen ist ein guter. (?) Slinerika. Der in San Francisko rcsidircnde griechisch-orthodoxe Erzbiscbos der ehemaligen russischen, nunmehr amerikanischen IPrvvinz > Alask (im 'Norden Canadns), Monsignor Nestor, hat sich vor einigen > Tagen vom Dampfer „St. Pani", auf dem ce eben eine Bisitntions- reisr nach seiner genannten Tiöccse antreten wollte, in'ü Nie er ge- ^ stürzt. Der Erzbischof, der erst 50 Jahre zählte, soll in der letzten ! Zeit an Geistesstörung gelitten haben. Krnilletou. Frl. M. Neihl ist nunmehr wenigstens vom Mai 1883 ab l für die Kgl. Hofbühne engagirt worden. Dd sic elier eintreten kann, ! hängt von der Lösung ilner Verbindlichkeiten in Rotterdam ab. Wir srcuen »nS, die ungeivölmiich schöne Stimme der Dame für hier i erworben zu sclicn und sind sicher, daß dies die allgcnicinc Ansicht der Theaterbesucher «st. -j- Nach und nach kehren die Somiiicrausftüglcr alle zurück. Fräulein Natalie H ä n i s ch widmet sich von heute ab wieder ihrem mit so vielem Glück begleiteten Gcsangiehrbcrnse, nachdem sie die Ferien in Tölz und Tegernsee verbracht. -j- Ans Banreutli wird uns authentisch mitgetheilt, daß bei dcr Parsifal-Aufsnlirnng gelegentlich der Allivesenbeit des deutschen Kronprinzen eine Untcreednng oder Begegnung Richard Wagncr'S mit dem hohen Gast nicht stnttgesnndeii habe, daß also die diesbezügliche Meldung des „B. T." apokryph sei. Durch seinen Adjutanten hat der Kronprinz bei dem Thcaterrestauratur Albert ein Diner für 0 Personen bestellt. Der Verwaltungsrath empfing und geleitete den fürstlichen Gast, und selbst bei dem Hervorrns der Acteurü auf der Bühne, am Schluß, ging R. Wagner, der sich doch auf der Bühne befand, nicht mit heraus. Ans Dresden wohnte, der Letzten Anssührnng Frl. Malten-Kundrn im Zuscha bei. Nach etwa 5 Minuten langem Lärm und Applaus ertönte plötzlich ein Ruf „Ruhe" von dee Bühne, worauf das Publikum seine Plätze wieder einnahm und Stille cintrat. Der Vorhang ging allscinander und auf der Bühne erschienen die Mitwirkendcn, thcil- wcise im Kostüm, das Chorpclsonai und die Orchester-Mitglieder, die in dröhnende Hochrufe nusbrache», die anfangs dem Publikum unerklärlich waren, aber alsbald verstanden wurden, da aus dem „mystischen Abgründe", dem verdeckten Orchester, Wagner's Stiinmc vernehmbar wurde, der an die versammelten Künstler Worte des Dankes und Abschiedes richtete. Wagner hob die große Befriedigung bcrvor, die ibm die Festspiele und die dabei zu Tage tretende Hin gebung der Künstler gcwälntcn und bezeichnte dies als Entschädigung sür manche auögcstandcue Widerwärtigkeit. Alle Hütten sich. Jeder in seiner Weise, verdient geniaclit, Alle gleichen Anspruch ans seinen Dank. In Gesang und Darstellung des von anderen Opemwerken so sehr abweichenden Werkes seien neue Eleincntc dramalischcr Kunst geschaffen worden. Wagner ries Allen ein Wiedersehn ans nächstes Fahr zu. „Nicht wahr, Sie kommen wieder?" ries er, woiiach ans der Bübne nnd im Publikum Hochrufe erschallten. Wagner wieder holte seinen Dank und schloß mit den Worten: „Aus Wiederscl»en den», meine Freunde und Freundinnen, Ade!"^ Der Vorhang sank» irine vro wo Dclibcs' Werk geradezu populär geworden ist? Unser Repcrtoir an feinen Spielopern ist traurig und doch stände dieser Oper, dem Bauern als Schelm, dem Schnee von Aubcr, dem Blitz von Haler») nichts im Wege. Frau Schuch, Herr Anton Erl, Herr Jensen könnten wirklich ein wenig rühriger sein und durch ihre hierher so wohl passenden Talente ein wenig aliffrischen helfen. -j- In gewissen Blättern hat man Herrn Konzertmeister Rappoldi bereits ständig als Koryphäe an die Themse versetzt, er werde seine Dresdner Stellung nnfgebcii. Wie wenig wahr das ist (wahrscheinlich war cs nie) erhellt aus scr Notiz, daß-Herr Rappoldi diesen Winter in Dresden drei Kannnermusmoiröcn zu geben entschlossen ist. Der bedeutende Künstler beschränkt sich also auf Gastbcsuchc in London. -s- Der Veteran des Burgthcatcrs, La Roche, muß manchen heitern Scherz über seine unverwüstliche Gesundheit hören. „Wie alt mag La Roche sein?" trug nie.n kürzlich Anton Ascher. Und Anton Ascher erwicdcrtc mit all dem Ernste, der einem guten Komiker z» Gebote stcbt: ..Wissen Sic, was schon Friedrich der Große über La Roche gesagt hat? 'Nicht?" Nun, ich will cs Ihnen sagen: „Ich kann das Komödiantcnvolk nicht leiden," sind seine historisch bekannten Worte, „mit Ausnahme des — alten La Roche." -j- In London, im Ronal Theater d'Oldham fand auf offener Szene eine GaS - Exvlosion statt. Eine erste Schauspielerin, Miß Nigiwld, ist so schwer verletzt, daß man ein Bein abnchmcn mußte. Glücklicherweise forderte das Unglück nur ein Opfer. Schnelle Hilfe heinnite jedes weitere Umsichgreifen. -s- Reichs-Kursbuch. Bearbeitet im Kursbureau dcS Reichs-Postamts. 1882. Ausgabe dir. li. September-Oktober. Berlin. Julius Springer. Preis 2 Marl. Die uns vorliegende leiste Sonilner-Ausgabe enthält die bis zum 15. Oktober giltigcn Fahrpläne, an welMm Tage, wie bekannt, die Wintersahrplänc in Kraft treten. Wir werden bei der nächsten Haupt-Ausgabe Ge legenheit haben, des Näheren auf die großen Vorzüge dieses Kurs buches cinzugehcn, wollen aber auch beute nicht verfehlen, dasselbe aufs Nene der Gunst des reisenden Publikums zu empfehlen. 1- Die sehr rastlose W. Spcmann'sche Verlags!,aiidlung in Stuttgart bereitet ein großartiges neues Unternehmen literarischen Clmraktcrs vor. Dasselbe soll von nationaler Bedeutung sein und wird unter Mitwirkung einer stattlichen Reihe erster Gelehrter von dem bekannten Prof. Joseph Kürschner herausgegebcn. Vermischtes. *Proviant«BerbrauckcincsOcean-Dampf schiffe? auf der Reise vice veiin Hamburg und New-Pork. Der Hamburger Postdnmpfer „Gcllcrt" bat während seiner letzten Reisen zum eigenen Bedarf als „schwimmendes Hotel ersten Ranges" folgende Massen Proviant mit sich geführt. Die Mannschaft besteht auS 112 Per sonen, und 1110 Passagiere waren vorhanden. Dieses ergab für eine 13tügige Fahrt rcsp. Rundreise von 26 Tagen: 21,208 Rationen, resdeii wohnte Hierzu wurden gebraucht 23,000 Pfund frisches Fleiich, Salistciich ^uschailerraumz u„d sonstige Flcischsortcn, 1410 Pfund Fische 2180 Pfund Geflügel, 564 Pfund Rauchfleisch und geräucherte Zungen, 993 Pfund ge räucherten Schinken, 564 Pfund Mettwurst, 920 Pfund Käse, 108 Dosen Sardinen, 13,988 Eier, 441 Dosen Milch, 5200 Pfund Butter, 42,000 Pfund Kartoffeln, 21,268 Pfund Brod, 4200 Psd. .Hülscnfrüchte, 780 Psd. Hafergrütze, 2800 Psd. Kaffee, 180 Psd. Türe und eure Unmasse von Delikatessen, als eingemachte Gemüse und frische Gelees, Säfte, Chokoiadcn. Cakes ic., ferner frische Gemüse. An Getränken verkonsilniirte der „Geliert" 820 Flaschen sranzösische und 350 Flaschen Rheinwein div. Marken, 290 Flaschen Champagner, 150 Flaschen Dessertweine, 360 Flaschen Spirituosen, 100 Flaschen Pott« und Ale, 9800 Flaschen diverser Biere, 150 Flaschen Sodawasser und 800 Flaschen SeltcrS- und Sauerbrunnen. H * Ein nc»rs HauslI, ier. Gouvernante: „Run, nennt mir einige -Haustbicre!" — Emma: „Das Pferd, die Katze." — „Noch einige Katt!" — Karl: „Die Gans, die Schwaben." — Gouver nante: „Gut, ichdachtc noch nn ei» oiersüßigeö ; man duldet cs im Zimmer und cs macht auch oft großen Lärm, so daß wir Abends nicht rin schlafen können: nmiEmma?" — Emma (zuversichtlich): „Das «lavier!' ^, -^4 .V Abends eingetrofscne Börsen. Va»I« Mroduile). 2. Scplbr. iSchlub.) Wclzcn Smcml'kr 26.K0, Ja»»»-. April 2«,«". rnpip. Lptriin» Scvicml'cr »ll.ss, Ianuar-ApiN !>2,LS, wkichrnd. MM Tcpieuibcr 7.-i.k,U, Icmmir-Apiii 71,"c>. scsi. «mstcrdam cProdniicn), 2, Tcpicnibcr. <Lchi»l!.) ik-c>i«n Novcmbcr 230. Roinren Lcioprr I7l,Sc>. Mär,, ilic.VO.
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