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MD seht/HttrKrieW wil inUorfiers-Nebe Wen, Was Ihm zur süssen Kunst nvG ferwr dienen sol. MiKdÜnckt iK ran bey Ihm das Mehn leiAt ergründen: DennIhm gefället was vom Arm Bruder wot. Der war in Limbrien in MörsrWGunst gesttzet/ DurK diesen ward der Fleiß zur Wligkeit geführt; Mddaß Er fernerweit AugustenWM ergehet/ 1 . Das wird WprüngW noZ durKWrsters Geist regiert, k Wolan hatKrieger dort von Uörstem wa-begrieffen/ Ko hält siZ Krieger da zu seiner MörWm: Wr reifet durK den Sund mit angenehmen SKiW/ Und giebt den süssen M gleiA als ein LehrgeMin. UedoK was Wreib' iD viel. Ihm istMit dem gcdteM < Das stK viel besser thun/ als deutltK sKreibeMr. Drum Hab' Er Gvttes Gunst/ wo die beständiMeünet/ i No hat Er stets Mustek/ Msttts ein HoDU-Fest. i