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Ms liebeMejssenftls hMHliHpies Personen/ Kriegern und so forMrUunstgewo- gensind/W M kvür Zen Zweifelsfrey dem Feste bMwoynen/ Zittau siZ einmahl Mt Kriegers Lust ver, btndt., Maßwir demMUen naH so liebe Leute sehm M lassen ihren WvnsK dort an der Sagte fliesten-^ Und unsre Müde muß im Geiste nur gMchM., Ummittelstwollenwir die ftvhe ReKnung maZenM . Weiverden Wftn Tag durK eine Lust begehnM» Und also Neben uns aus zwey verMhlte laDen/ W Nie künfftig aufder Spur der süssen Liebe stemi. M haben Beyderseits dm sKönel^Ruhm verdickt/ Maß lauter Harmonie aus ihrem Wesen Wt. WrumWcktW alles wol: der kalte Winter amnet/ Me RaKt muß Helle sepn/ wenn sie denMeegen fühlt. Ua wir vergnügen uns an dieser 8erena<leL Wie Mude^ey gewiß/ indem des Ko dann der MensZen GunstWs Werck zusammen hebt. M Mas ist die Liebe sonst/ M eine LvflWpelle/ Wa siK Gesang und Klang in tMend Arten fügt? K NN sie acconipaWirt üyf einersWen Stelle/ Da auG dsMillonayLdas OMwol vergnügt. Da klingt die Ssjprlme, die None lästW Hörem Kenn eine liebe Faust regiert daskunUamenr. - Die 8)mcsMüonivtM«ibtannoKinEhven/ , Weil man den Organtstam Spielen wol erkennt.