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Vermischtes. Eröffnung der VusteMrebNreche Berlin—Me«. >« Freveu bat bte Deutsche Lufthansa tu Betriebs- ,e»einschast «kt der oesterretchilchen Lustverkehrlgesellschast M Sustexpreßftreck« Berlin—Wie« eröffnet. Dt« beiden steseüschasten werben auf dieser Linie die größte« und modernste« Verkehrsflugzeuge «tnsetze«. «n Bord der German« Köhl-, die am Freitag zu dem ersten Fluge um -M Uhr auf dem Berliner Zentralslughafen Tempelhos stirtete, befanden sich Reichsverkehrömlnister Dr. Koch und Ministerialrat Fisch vom Reichsverkehrsmtutstertum, ferner et» Mitglied des Vorstandes der Deutschen Lufthansa, sowie acht weitere Passagiere. Die Besatzung bestand aus Luft- kapitän Wende, einem Bordmonteur und einem Funker, ylugvlanmäßtg erreichte das Flugzeug um 11 Uhr Wien »nd damit den Anschluß nach Rom. Die erste Berliner AutviotfensteUe. 8« Frtedrichsfelde bei Berlin wurde die erste Autolotfen. stelle für den Verkehr Frankfurt/Oder—BreSlau—Königsberg dem Verkehr übergeben. Am S. Juni wird in Tempelhos ein« Lotsenstelle eröffnet, die den Verkehr von Dresden und Görlitz nach Berlin aufnebmen soll, gleichzeitig mit einer weiteren Lotsenstation, die den von Stettin kommenden Automobilisten zur Verfügung stehen soll. In kurzen Zeit, abstünden werden dann weitere Stationen in Zehlendorf für den Verkehr von Leipzig und Magdeburg und an der Heer, ftraße für die Zufahrt von Hamburg errichtet werden. An sämtlichen Lotsenstellen werden ganz neuartig leuchtende Schilder angebracht, die bei Tag und Nacht die Aufmerksam, keit der Autofahrer auf bi« Lotsenstelle lenken. Die Sochmasterfolgen im Walvenburger Bezirk. Die Unwetterkatastrophe in Schlesien hat insgesamt zwei Todesopfer gefordert. Der eine Tote ist ein Arbeiter Ander» aus Mittelpeilau, der seit Pftngst. sonnabend verschwunden war und gerade an seinem bO. Ge- burtstag umkam. DaS zweite Opfer ist ein Landwirt aus Schmtedeberg, besten Leiche setzt ebenfalls gesunden wurde. Wie ferner bekannt wird, haben durch das Hochwasser auch die Kohlengruben in Waldenburg erheblichen Schaden erlitten. In der David-Grube kann die Belegschaft schon seit zwei Tagen nicht mehr einfahren. In dem Grubenort Mölke wurde die Halde vom Wasser durchbrochen und der Schiammhaltedamm gesprengt. Infolgedessen sind auch die umliegenden Gehöfte von Schutt, und Schlammassen heim- gesucht worben. Ferner ist der Bahnbetrieb der WenzeSlaus. Grube lahmgelegt. Die Frostschäden im Weinbaugebier. In einer außerordentlichen Sitzung des KreisauSschusseS der rheinischen Winzerverbände in Koblenz, wurden die Hilfsmaßnahmen für die durch Frostschäden betroffenen Wctnbaugebiete erörtert. Nach dem vorliegenden Bericht ist die Lage in den einzelnen Bezirken katastrophal. Besonders hart ist der Kreis St. Goar betroffen, wo der Gesamtschaden aus 70 bis 00 Prozent geschätzt wird. Im Kreise Neuwied betragen die Schäden 80 bis 100 Prozent, in der Gemarkung Üönigswinter 00 Prozent, bet Honnef 100 Prozent, bei Ho he n r h ö n d o r s 80 bis 100 Prozent, bet Dollen- darf ebenfalls 100 Prozent. Auch an der oberen und unteren Aar haben die Neben außerordentlich gelitten. Ein Ertrag ist von den durch den Frost betroffenen Weinbergen nicht zu erwarten. Der Gesamtschaden beträgt nach vor. sichtigen Schätzungen über sechs Millionen Mark. Slernwan-erun- im Juni. von Dr. Nachdem «n» im Mai 1010 der Halleysch« Komet seinen letzten Besuch abgeftattet hatte, wurde von Meteorbeobachteru im folgenden Jahre sestgestellt, daß die Ausstrahlungspunkte der mit diesem Kometen in Verbindung stehenden Stern- schnuppen erhöht« Tätigkeit erkennen ließen. Vielleicht haben wir in den ersten Tagen diese» Monat» Gelegenheit, ähnliche Beobachtungen auch im Hinblick aus den Kometen Stjellerup anstelle« zu können. Dieser Komet tauchte mit einem Glanz, der dem de» Halleyscher, Kometen durchaus vergleichbar war. am südlichen Himmel aus und wurde bet uns im letzten Winter sogar in erheblicher Nähe der Sonne gesehen. Der japanische Astronom Dr. Jssei Aamamoto weist daraus hin, daß die Erde am 0. Juni einen Punkt ihrer Bahn durchschreitet, der der Bahn dieses Hellen Südkometen sehr nahe kommt. Er schließt deswegen ans die Möglichkeit der Beobachtung eines Meteorfalles um den 6. Juni herum. Vorläufig läßt sich nur sagen, daß wegen der großen Neigung dieser Kvmeten- bahn gegen die Erdbahn die Dauer des Mcleorphänomens kur» sein wird. Ueber den Reichtum der Erscheinung läßt sich so gut wie gar nichts auSsagen. Wir werden daher mit besonderem Interesse aus unserer Sternwanderung an jenem Punkte des Himmel» verweilen müssen, von dem diese Sternschnuppen des Kometen Skjellerup ausstrahlen sollen. Die theoretische Astro- nomie gibt uns nämlich die Möglichkeit, diesen Aiisstrahluiigs- punkt zu berechnen. Er liegt in der Nähe des lichtwechsclnden Sternes Algol im Perseus, ein wenig »ach der Andromeda zu. Die Sternsreunde unter unseren Lesern werden sich sogleich entsinnen, daß Anfang Juni, wenn cs einigermaßen dunkel geworden ist, um 10 Uhr abends etwa, der Perseus seinen tiefsten Punkt am Nordhimmel erreicht. Di« Beobachtungs- Verhältnisse sind also insofern ungünstig, als alle südwärts ziehenden Sternschnuppen vom Gesichtskreise abgeschnttten werden. Es bleiben uns also nur die vom Nordpunkt aus- steigenden Meteore übrig. Zur Orientierung in diesem HimmclSabschnitt merken wir uns zunächst ein wenig östlich vom Nordpunkt das Bild der Kassiopeia, das einem große» lateini schen W sehr ähnlich ist. Westlich vom Nordpunkt fällt uns als hellster Stern in jener Gegend Kapclla im Fuhrmann ins Auge und nahe westlich davon das Bild der Zwillinge Kastor und Pollux. Der Ausstrahlungspunkt der erwarteten Stern schnuppen liegt um den kritischen 0. Juni herum um 10 Uhr abends rechts unten vpn Kapclla oder links unten von der Kassiopeia aus. * Um einen Anhalt Wer die Reichhaltigkeit des erwartet«» Sternschnuppcnsallcs zu gewinnen, können wir einige Phäno mene zum Vergleich heranzichen. So hatten wir beispielsweise Ende Juni 1027 Gelegenheit, als die Erde die Bahn des Ko meten Winnecke kreuzte, aus dem Bilde des Drachen Hunderte von Sternschnuppe» zu beobachten, die von dem vorausberech- netcn Punkte ausstrahlten. Leider war die Mehrzahl dieser Sternschnuppen auffallend lichtschwach. Der Hallcysche Komet veranstaltet sogar, wie man scherzhaft gesagt hat, solche „Gratis- feuerwcrke- zweimal im Jahre, nämlich einmal im Mai vom Bilde des Wassermanns ans und ein zwcitesmal im Oktober vom Orion aus. Die Beobachtung des Mai-Phänomens wird, wie der erwartete Stcrnschnuppcnfall, durch die Dämmerung beeinträchtigt, aber durchaus nicht unmöglich gemacht. Außer den genannten Kometen liefern noch eine ganze Reihe andere zu verschiedenen Jahreszeiten Sternschnuppen. Besonders glänzend waren in früheren Jahren die Leonidcn-Fälle im November. Mit ungefähr glcichblcibender Häufigkeit pflegen Okkultistische Nachrichten von der „?tatia". Die italienische Regierung erhielt folgende Mitteilung: „Als Besitzer eines Apparates zur Ausnahme der menschlichen Leelenausstrahlungen kann ich Ihnen mtttetlen, daß General Nobile tot ist. Da kein Grund vorliegt, daß er allein gestorben sein sollte, schließe ich. daß das Luftschiff zerstört ist. Ich er. innere an meine frühere Prophezeiung: Hinchckiffe und Elsic Mackay sind in Labrador gelandet, können sich aber nicht be merkbar machen. Hinchckiffe ist inzwischen gestorben. Miß Mackay, die noch am Leben ist, wird vielleicht im Laufe des Sommers am Ufer des Hamilton-Rtver aufgefunden werden.- ** Sven Hcdi« auf dem Wege «ach Berlin. Wie au» Moskau gemeldet wird, traf Sven Hcdin, von Urumschi kom. mend, in Moskau ein und reiste nach Berlin weiter, nachdem er dem deutschen Botschafter v. Brockdorff.Rantzau einen Be- such abgeftattet hatte. Sven Hedtn wird im Juli zu seiner Expedition zurückkehren. * Verkehrsregelung aus dem Kölner Do«. Der Kölner Polizeipräsident gibt bekannt: Nachdem in den letzten Tagen erneut versucht wurde, den Dom zu erklettern, muß diesem Unsug nunmehr schärfer entgegengetreten werden. In jedem einzelnen Falle wird gegen Personen, die den Versuch machen, den Dom zu erklettern, mit schärfsten Strafen vorgegangen. ** Ranpeuplage. Die Waldungen im Stadtteil Bülse und LergmannSglllck von Gelsenkirchen-Buer sind in den letzten Lagen von einer gefährlichen Raupe heimgesucht worben. Di« zu Tausenden und aber Tausenden auftretenden Insekten haben sämtliche, vor allem aus Eichen bestehende Holzungen kahlgefrcssen. Die Raupen dringen sogar in die Wohnungen rin, so daß die Bevölkerung durch die städtische Gesundheits polizei und die Nnfallwache mit Giftgasen von dieser Plage befreit werden mußte. Stellenweise sind die Straßen voll ständig mit den gefährlichen Insekten bedeckt. ** Die Psingst-Berkehrsunfälle in Frankreich. Wie sehr das Verkehrswesen in Frankreich zu wünschen übrig läßt, er» gibt die abschließende Statistik über die Pftngstunfälle. die erst seht vorlteat. Nach der Statistik wurden an den drei Pfingst- tagen 22 Personen getötet und 00 mehr oder weniger schwer verletzt. H. H. «rttztnaer. um den 10. August die »Feurigen Tränen de» heilige» La«» rentiu»" vom Bilde de» Perseu» auSzustrahleu. Der für die heutige Sternwanderung im Nahmen unsere» jährlichen PlaueS wesentlich in Betracht kommende Abschnitt de» Firmamentes reicht von dem TterkreiSbilde Jungsrau bi» zum Skorpion. Mit Rücksicht aus die Helten Sommernächte fassen wir hauptsächlich dt« hellsten Sterne in» Auge und be ginnen mit dem roten Hauptstern de» letztgenannten Btlde», der zu Anfang des Monats etwa um 1i>i Uhr abends und End« des Monats um üX Uhr abends lies im Süden steht. Rechts von Antares, wie dieser rote Haupistern des StorpivnS als Gegen- stück zu», AreS, dem Mars, genannt wird, fällt uns ein kleiner, aus drei Sternen gebildeter Bogen aus, der die Orientierung erleichtert. Ein ähnlicher, bis zum Halbkreis geführter Bogen ist nahe südlich vom Scheitelpunkt zu sinden, die Nördliche Krone mit dem Hauptstern Gemma. Hoch im Südioesten fesselt ein gleichfalls roter Stern erster Grüße. Arlturuö, im Bären- Hüter unser Auge. Schließlich ist der weiße Hauptstern Spika der Jungfrau tlinks unten im Bilde) zu erwähnen. DaS Zu- rechtsindcn im Bereich der Bilder Herkules und Schlangen- träger mit Schlange ist wohl nur durch häufigen Vergleich der Karte mit dem Sternhimmel zu erreichen. Am östlichen Himmel steht hoch das sogenannte Sommerdreicck, gebildet aus Wega, Deneb und Aitatr, die jedoch das Bereich uuscrer heutigen Karte noch nicht erreichen. Im Bereich unseres Kärtchens ist auch «in Planet ver zeichnet, der ringgeschmückte Saturn, dessen Laus durch einen kleinen nach rechts gerichteten Pscil angedeulet ist. Die Sonne tritt ihm am 0. Juni gegenüber, und man bezeichnet daher seine Bewegung gegenwärtig als rückläufig. Er steht im Bilde des Lchtangenträgers leider weit südlich, so daß die Beobachtung durch die Unruhe der Luft nahe dem Horizont erheblich be einträchtigt wird. Immerhin läßt schon ein kleines bis mitt- ieres Fernrohr das jetzt weit geöffnete Ningsystem leicht er» kennen. Der Anblick dieses kosmischen Wunders pflegt dem Beschauer, der es zum erstenmal erblickt, einen Nus des Er staunens zu entlocken. Wegen der am 6. Juni stattsindcnden Opposition des SaturnS zur Sonne kann der Planet die ganze Nacht beobachtet werden. Im Bereich der Dämmerung ist in den ersten Tagen des Monats auch Merkur im Bilde der Zwillinge zu sehen, wo er am 8. Juni seinen größten östlichen Äinkelabstand von der Sonne erreicht. Die Helligkeit de» sommerlicl>cn Himmels beeinträchtigt leider seine Auffälligkeit, so daß man zu seiner Aufsuchung wohl ein Opernglas zu Hilfe nehmen sollte. Wenn Merkur in der zweiten Juni-Woche in der Dämmerung wieder verschwindet, ist damit die letzte Ge- iegenheit vorüber, ihn in diesem Jahre am Abendhtmmel zu sehen. Wenn Saturn, der gewissermaßen diesen Monat beherrscht, seine Kulmination, seinen höchsten Stand im Süden, über schritten hat, erhebt sich im Osten in den Sternbildern Fische und Widder der Mars. Wenn er auch am 4. Juni der Sonne am nächsten kommt, so steht er doch gegenwärtig noch viel zu weil von der Erde entfernt, um aus seiner Oberfläche Einzel- heilen erkennen zu können. Wir müssen uns mit diesen Be obachtungen daher noch bis zum Herbst gedulden. Auf MarS folgt Anfang des Monats etwa eine halbe Stunde später, also beiläufig um 2^ Uhr, im Bilde des Widders der Jupiter, den der Mars bis Ende Juni ctnholen wird. Jupiter wird für die nächste Zeit unser Morgenstern sein, da sich Venus für einige Monate im Dämmcrbcretch des Tagesgestirns verbirgt. Die beiden Hauptlichter, Sonne und Mond, werden in diesem Monat verfinstert, jedoch ist kein« der beiden Himmels, crscheinungen bei uns zu beobachten. Die vollständige Ver finsterung des Vollmondes am 8. Juni fällt hauptsächlich in das Bereich des Stillen Ozeans, aus den westlich« Teil von Nord- und Südamerika, aus Australien und das östliche Asten. Dem Vollmond am 3. folgt das erste Viertel am 11. Neumond am 17. bringt den Erdbegleiter der Sonne so nahe, daß eine allerdings äußerst unbedeutende und nur im Fernrohr erkenn, bare Finsternis eintritt. Am 24. folgt bas erste Viertel, das die günstigste Gelegenheit zur Beobachtung der Monögebirge darbietet. Von den Zusammenkünften des ErdbegleiterS mit den Wandelsternen lassen sich die mit Saturn am 8. und 80., mit MarS am 13.. und Jupiter am 14. beobachten. Die Konjunik- tionen mit Venus und Merkur am 17. und 18. können wegen Sonnennähe nicht gesehen werden. Sommersonnenwende tritt in diesem Jahre am 21. um 5 Nhr nachmittags ein, wenn das TageSgestirn das Zeichen des Krebses erreicht. Die Beobachtung -er SonnenobcrfkSche dürfte nach der kräftigen Fleckenbildung Anfang April und Mai auch gegenwärtig für den Liebhaberastronomen durchaus lohnend sein. Lange Äaare und lange Röcke ln Paris. Die große Sensation, die -er Pariser Damenwelt einen unerschöpflichen Gesprächsstoff gibt, war die Galamodeschau von Abendtoiletten im Apollo-Theater, die kürzlich vor den führenden Damen der Gesellschaft stattfand. Alle Mannequins hatten lange Haare, und daS Gemurmel des Erstaunens wuchs an, als sie alle in Toiletten erschienen, die bis zu den Fuß knöcheln reichten. Die Pariserin hatte schon in letzter Zeit für die Abendtoilette Locken angesteckt, um den Nacken zu be. decken, aber nun wird ihr vorgcschrlcben, daß sie zum großen Kleid unbedingt lange Haare haben muß. Der lange Rock er. fordert die Anlegung eines falschen Chignons. wenn man selbst noch nicht über lange Haare verfügt. — Na also! Frauen tm Eafö. Bo» AlexauderKastz. Im Kaffeehaus. Leise Musik. Mir gegenüber, an einem anderen Tisch, sitzen drei Damen, hyperclegant und exklusiv. Sie unterhalten sich, leise und vornehm, über Vergangenheit und Gegenwart. Unwillkürlich höre ich ihnen zu. Die erste erzählt: »Nun habe ich meinem Manne alle» erzählt »nd khm ge- standen.- Die andere: »Ich bewundere deinen Mutl" Dte dritte: »Und ich dein Gedächtnis I- « Eine von den drei Damen verabschiedet sich. Die andere» beiden bleiben sitzen und unterhalten sich weiter. Und unter anderem höre ich folgendes Gespräch: Die eine: »Nun Hab« ich es endlich herausbekomme«, wo mein Mann jeden Abend verbringt.- Die ander«: »Ja? Ich bin neugierig!- Die erste: »Er ist jeden Abend zu Hause. Ich bin zufällig gestern abend zu Hause geblieben, da habe ich's gesehen.- Bekanntmachung. . Da, ca. s«o Hektar große Iaadrooter de« 1. Aaadbezirk« Steubausen loll Sonntaa. den ». Hunt l«28> nachm « Uhr. >m Gaftbos »««« «ritnen Gericht" aus die Äeit vom l. Sevt. >«?« bis mii :n. August l«Z7 im Wege dr« Meiktgebote, oibnilich versteigert werden. Die Mitglieder der Iagd- «tiwllenschasi werden diermt» ,um ikricheinen im Termin aulaesorderl. Soll!« dt« gesetzliche Stimmen» «abl im Dermin nicht erreicht werden, so wird H Tid Mer eine neue Versammlung anberamnt werden, vachilustige werden clnaeladen. Ilire Gebot« im Dermin zbmgcben. Die Auswahl unter den Bietern und die Zblciinung sämtlicher Angebote bleibt vorbebalten. Für die Verpachtung lind di« «uen Jagdgesetze, maßgebend. Neudausen, am so. Mat i»A>. »er Äaavvoeftarev ^ E»tl «toi»«». Vorsitzender. oisr- Kristall b> riesiger /iusvvnbl rr, «norm dNNgon prel»«o Mgro, unit riet»». Nristollvrrtiled «. l-bnrur-Ltvoromii-NII«« IN, Nrrig««1>o8 ttrüdor UI»morcs>v>»tz 8>. WakkeldruÄK »ügltch Mich wieder NI baden NnkkelkedelN »<r»N« »», >. «. «-»»»UN»'» «k Verbaut »—«. Sonnabend» »—4 Udr. LeLs/k/rt r» mscLo«, ^e/-s/,sk!a/ke» ab Leute 8 ZH«vbe-<IH<rvKe«»e»fsk«»ge esiimmüngen de» /k//c LTö -l//- /»cLc m/kck /?o/k§e/c/e Httcr//7a? F/att tt. FlMttL/. 2*" c/e ccLcrLccc/enc Hlla/c/ä? ör p/Ie/en /Äc-c/r O/'A/ro c/e 17/k/ne Z" : 2" Vo,/e-So/-c/ü/-en 720//L0 cm -ccü 2" LL,/» /ie^c,/L^s L»Le^LesiÄa«/e '»st». »»sts« »»««1«I» <v»1»»»st»«»«t»»N»