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gu»t 1885 »r. »»» ».-ISoll» »» - »»»»»«'Ile, ,tr» »le «»»»er»« «, i» «»»„rin,. O»I»ivl»s,»ki>f>^ «etzerl» 8» Rele,. «I. m» l»>. >»«»»»xtz,. «»». »*,!««,«,ch„ »sch»»««» Wie,»« >»» «Xi»,«».,»,,. >» Ll» Brett» »«. ! >« »»«„»««nn »»»st« »ki«»r ,j, ff». »«» sch,» i, »««el, !»,, »>„, mr»e» ,»»!» ,„n, ist «t»r »«ln,, k. l, «ch t, ,»»,«, es»» Intzek «,»„ . »«» «„»sefiich, >» »rcheile», »,r» «.«N «n»r, «,« ir «»»»ich,»», „r »,««»» »eweip«, »n«. ,» »ik I,,» »»» «s»s,t,«ilir. UsiMk», 8tet,»,n. s«», »» »eleu»» »«„. »le Ief-teri- »eftl«mte «»„bi » «Ns »teselte» ,r. S« »reis« «»«», »r», ««ffichusellk. »°ll. 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WallftraßeRr.IS) h »ach Reanmur: iirm«. — Heiter ihr Morgens. ««er. ilos iloS ilos -l-w 4-IS r erwaknten 7e :r fast gam Weil restliche und noid inde. in SkndcS Tcnwrratur da» diing eingeirclcn lden in der Midi Wir morgen? hinkenNößchen. Champignons, dein. schuppt man ibn »scheu Fischkefsel, »«richten dequem , Lorderrdititter, tion Rr. l> und I,f raschem Feuer le Stunde kochen, n neun« die» den ln Fleisch ordeut- rft an, »run er »e» hat- Hierauf er rein ablaufe», ihn mit gehackten »er in einzelnen os ein« reichliche weniger gut. terei. ä Liter rvfichlt v. ». s I. schkow. ». Rus- kla«. du Boucher »abrik. Mack «. dedrandt, Berlin, mberg, Holland. Ser»»», England, niongow. ffadrik. »es. «. »ulmiir, nae«. Parrish u. «onchodol-ikh ». Maee, Seottland. Schlemmer, Rerr- loudo«. «aurath . Maruefonl» n. n. wapler, Lei». ». Fra», Holland, tohork. rkssthrer Roscher, l. «r. Stiidteln. ,e». Verkäuferin hman», Wurzen, a» Fische^ Leip- fhemnih. »aufm, »n. Le. Richter, Nsch»er. Leipzig- Vermischte». * Allen, die Paris als Mittelpunkt der Mode betrachten, wird eS interessant lein, die Nachricht zu vernehmen, daß sich gegen wärtig aus de»l Gebiete der Henenmoden einige Umwitlzuimen vollziehen, die in den Kreisen unserer PschuttS, LionS und Ahs gcaeinvänig viel mehr Interesse Hervorrufen, nnd viel lebhafter besprochen werden, als die wichtigsten politischen und sozialen Fragen. Die Zeit der spitzen Schuhe ist vorüber I Wirklich, vor über ... Der Prinz von Wales, der König in, Reiche der Mode, trägt bereit- Schuhe, die nach vom nicht mehr spitz znlaufen, son dern eine sanfte Rundung zur Schau tragen. Jetzt wird es nicht viele Wochen mehr dauem. bis der echte und rechte Dandy nut Jußhüllen einhergeht, die vorne ebenso übertrieben breit sind, als sic früher spitz waren. Wer sich dabei am besten stehen wird, daS ist — der menschliche Fuß mit seinen fünf Zehen, die seit Jahren infolge der Herrschaft deS Spitzschrches unnatürlich zusainmengevreßt waren. Aber rS bleibt nicht bei dieser Neuerung allein! Auch die Herrschaft deS „pbrition", der geschlossenen, das Hemd verber genden Lravatte, ist Vorüber, und wer heute den Anspruch erhebt, in anständiger Gewandung einherzugehen, der niutz wieder ein weißes Hemd sehen lassen und darf seinen Kragen nur noch mit einer schmalen Halsbinde umgeben. Neben den Schuhen und der Cra- vatte ist es der Hut, der einer Veränderung entgegengeht. Die neuen Modelle dieser wichtigen Kopfbekleidung lausen nach oben bin spitz zu. Wie die Zuckerbüte. und weisen eine verdächtige Achn- lichkeit mit den bekannten Kovwüllen. wie sie die Clowns ün Cir cus zu tragen pflegen. Scheußlich, indessen was will man machen? Der Prinz von Wales trägt einen solchen Hut, und alle Leute, die sich etwas daraus einbilden, wirklich „angezogen" und nicht blos „bellcidet" zu sein, werden eS ihm nachniachcn. Ist es doch eine Thatsache, daß, was Herrenmoden angebt, England seit Jahren wnangebend ist und Frankreich nur nachmacht, was jenseits des Kanals Angeführt wird. Unsere vornehmsten Jünglinge lassen ihre Kleider in London „bauen" und tragen keine Cravane und keinen Manschettenknopf, der nicht aus Londoner „Ateliers" herborge- gangen ist. * Non der ersten Begegnung deS Fürsten Bismarck mit Ur. Schmcninger weiß der Karlsbader Corrcspondent des „Pest. Ll." Folgendes zu erzalilen. Wie der Fürst überhaupt aus den Ge danken kam. ln Karlsbad den vr. Schweninger zu konsultiren, weiß ich nicht, genug, er ließ denselben rufen, vr. Schweninger ließ sich vom Reichskanzler besten Leidensgeschichte erzählen. Als der Fürst fertig war, begann Schweninger zu fragen, Bismarck antwortete ansanglich bereitwillig, aber als das Fragen gar kein Ende nabm, stieg der Unmnth ves Gefragten von Sekunde zu Leklinde und machte sich endlich in der barschen „Anschnauzung" Lust: „Fragen Sie nicht so viel!" vr. Schweninger antwortete in festem, nichts weniger als devotem Tone: „Wie es Ihnen beliebt. Tmchlaucht, aber wenn Sie kurirt sein wollen, ohne gefragt zu werden, dann sollten Sie einen Vieharzt kommen lasten; der kurirt ohne zu fragen". Der Fürst war sprachlos vor Entsetzen über diese Frechheit, er schleuderte dem Münchener Doktor einen vernichtenden Blick zu, vor welchem dieser jedoch durchaus nicht zu erschrecken Wen. Es trat eine ziemlich lange Pause ein, dann sagte der Fürst in ruhigem Tone: „Wenn es denn sein muß, so sraaen Sie in Gottes Rainen weiter, aber ich erwarte dann auch von Ihnen, daß Sie als Arzt ebenso Großartiges leiste» werden wie als Grobian" .... * Ein schlimmer Patient. Bei dem vielbeschäftigten Arzt Vr. Morison in Paris erschien vor einigen Tagen ein Frem der nnd verlangte den Arzt zu sprechen. In das Zimmer desselben geführt, crklärie er, daß er lungenkrnnk sei und man ihm als ein- iigcs Rettungsniittel den Genuß einer Menschcnlebcr empfohlen lade. Er wolle mit Morilon's Leber diese Cur versuchen. Rach diesen Worte» zog er ein Stilet. Der Arzt verlor die Geistes gegenwart nicht, ging scheinbar aus den Gedanken des Wahnsinni ge» ein, bemerkte ihm aber, daß er kein geeignetes Objekt, da er ieit Jahrcik leberkrank sei. Er wolle ihn zu einen Eollegcn führen, an dem sic dcn Bersuch machen könnten. Der Irre stimmte bei und ließ Moriion zum Zimmer hinaus. Derselbe holte Polizisten, welche sich des Fremden bemächtigten und ihn in das Irrenhaus siilnten. Sei» Name ist Riehl, er ist aus Hannover gebürtig und fall in glänzenden Verhältnissen leben, vr. Moriion erlitt in der Nacht »ach dieser Ordinationsstunde einen Schlagansall. Den Vermittelungen von Sachverständigen und Aerzten ist es gelungen, ein sich in einer hochanges. Familie bisher feit ca. 100 Fahren vererbtes und bewährtes Mittel gegen t.un»r«n- «»«> der leidenden Menschheit frei zu geben. 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