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lÄs unser Baker Hertzvor langer Zeit gedachte / Wenn er mitGHtt undsichdietreueRechnung machte: Davon istoftermals ein Hoffnungs Blickgeschehn/ Dochwasietzunder;folgt/dashatermcht gesehn. Ja wohl der liebe Mann war allzeit unverdroßen. Cr hatte sein Gebet umuns herum geschlossen: So ward-die jungeLustvormancherW bewahrt/ < > Die Vielmahls außer GOtt/was schnödes offenbahrt. Nechst diesem war Ihm viel an unster Zucht gelegen/ Den angebohrnen Trieb manierlich zu bewegen/ . Der Fleiß vor unfern Nutz^war seiner Seclenk-Ruh/ Da setzt er alle Krafft und alle Mittel zu. Denn weil er seinen Schweiß im Leben th'etlemvölte / Daß man kein todttsGut im Tode suchen solte/ So ward nach seiner Lustder Haupt-Stamm angelegt/ Der diese Stunde noch die Ledens-Zinfeirägt. Könt'Er dem Leibe nach-nur diese Stunde leben/ So würd Ihm alle Welt daswahre Zeugniß geben/ «Wieschön sich ElternTrost und Kinder Glücke reimt/ Wenn keine Sparsamkeit den ersten Grund versäumt. Er selbsten würde sich zu neuen Seegen schicken/ Und ftine Vater Brust an diesen Scheitel drücken/ Der sich mit Viölet deßwegen scheinbar macht/ Dieweil ein Himmels Sohn in seiner Farbe lacht. WiewohlErhat daselbst die Wohnung eingenommen/ DaGSttes Lehrer nicht zu Menschen Lohne kommen/ Da sieht Er einen Glantz mit Engels Augen an / Den keineZeit verstört/ kein Neid, verhindern kan. Derhalben werd ich Letzt an seine Stelle treten Und alsein Seligman vor dieses Glücke beten. Das Recht der Erstgeburt giebt mir den freyen Tag/ Daß ich des Vätern Wort im Geiste führen mag. Mein