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Deestner stachrichke» Ar. r?5 SvUe vobenstrett. LLvSTTNkL LL,7Ü » «oman von «-ick svenstein. steMAT«»» »aSMW^»«Li7««!M«kE« nn» w-n» v, Mtd iM «oman von Erich Svenstein. OS. Iarttatzuna.s >r» KLleöel betmkehrte. lag Lotte im Bett. Die Bor- bänae waren berabgelasien. da» Zimmer dunkel. „Ich Hab' so elende Kopfschmerzen," murmelte Lotte mit blassen Lippen, als Griedel besorgt fragte, was los sei. „Bitte, ent schuldige mich bei Mutter, datz ich nicht zum Esten kommen kann Und sic soll sich nicht beunruhigen, auch nicht nach mir sehen. Ich brauche nur Ruhe . . . Ruhe . . .!" — «ES sind die Aufregungen der letzten Tage," fügte Friedel hinzu, als sie der Mutter die Botschaft brachte. „Sie bat so viel geweint. Es ist wirklich am besten, wir überlaste» sie sich selbst, io wird sie sich am raschesten wieder zurecht finden." Iran Magdalene nickte trüb. „Ja, Lotte hing sehr an Väterchen . . Und dann liehen sie ihr Ruhe. Aber Lotte .fand sich nickt zurecht". Bleich und verstört schlich sie im Haus herum, wich alle» aus, mied jede Zärtlichkeit und brachte so viel seit als nur irgend möglich war, drangen im Freien zu. Der Wiiner war streng hier 'im (Gebirge, die Tage frost- klar, alles wie in» Schnee begraben. Trotzdem wanderte Lotte täglich stundenlang aus eiusamen Wegen dahin, ohne die Kälte zu svnren, ohne den Schnee, in dem sie fast ver sank. zu merken. Es tai io gut, allein zu sein! Nichts nur sich als den -tKiuniel »in die (»rabesuille, weihe Landschaft, durch die bö-rtzsteus ab und ur krächzend eine Teliar Krähen strich... Daheim gnälte sie letzt alles. Bitterlei: und (»roll be mächtigten sich immer meiir ihrer verstörten Seele. Sie hatten lein Recht gelwbr. ihr die Wahrheit zn verschweigen, nnd nicht einmal zn sage», wer ihr Baker war — da er doch iebie. Denn es konnte kaum ein Zweifel darüber bestehen, dag der Bezirtsliauvtmann von "Bruck ihr Baker war . . . Dankbarkeit. Liebe nnd Zärtlichkeit traten zurück vor solch bitteren vtz'daule». Und jedes icharse Wort, das Bertie je gesprochen, siel ihr in diesen Tagen wieder ein, irieb seinen Stachel tiefer ins Herz nnd schien ihr nur ans eine Art er klärbar: Berne sali in ihr eben nur den Eindringling, dem er den Platz im Haus nicht gönnie — so wenig wie die Liebe Ser Mutter Run, ich werde ilnn nicht mehr lange im Weg? stehen," dachte Lotte, und immer stärker wurde der Wunsch in ihr, Erlsbach so bald alS möglich zu verlassen. Ohne Berdrng, ohne Erklärungen . . , « »Ich» M» «t» ^ ^ Krau SalkgräLer sich die Hano verbrüht Hab«, sie. Käthe, aber und ihre «Schwester zu einer Tante nach Berlin «in- geladen seien. Lotte wisse ja — die Erbtante. Krau Kom merzienrat Schnitte, von der sie beide so viel für ihr« Zu kunft «rhofsten. Und darum würden sie den Besuch nur äugerst ungern aufgeben oder verschieben. Anderseits aber könne Mama unmöglich allein zurecht kommen jetzt, wo sie die rechte Hand, wie der Arzt sagte, noch wochenlang nicht würde gebrauchen könne» . . . Lotte war sofort bereit. Wie eine Erlösung kam ihr die Aufforderung. Krau Lobenstreit. der ihr verändertes Wesen schon lange heimlich Sorge bereitete, machte keine Schwierig keiten. „Bleileicht wird sie dort leichter über BatcrS Ver lust hinwcgkommen als hier, wo alles sie an den Toten mahnt," meinte sie zu Friedel. So reiste Lotte zwei Tage nach Erhalt von Käthe Kalkgräber» Brief ab. Sic hatte sich von niemand ln'svnders verabschiedet als von dem alten Maler Koblitz. obwohl sic mit dem Entschluß von Erlsbach ging, nie wiederzukehrc». Ihre Absicht war. persönlich im Landesschulrat vorzu- spreche», um ihr Gesuch nach einer Lehrerinnenstelle zn be treiben. Jede Stelle würde ihr recht sein, auch die schlechteste im elendsten GebiBgonest. Rur ans eigenen Fitsten stehen, kein Gnadenbrot mehr essen, lind vorher wollte sie noch zu Herrn v. Wieckfeld. Da» schien ihr nnerläglick. Aus seine», Munde mngte sie erfahren, warum er all seine Rechte an Lobenstreits übertragen und nie mit einem Wort nach seinem Kinde gefragt hatte. Dieser Gedanke beschäftigte Lotte jetzt so auöschliestlich, kurst alle Wirklichkeit nin sie herum schattenhaft nnd eindruckSlos an ihr vorüberglitt. Dan man sie bei KaikgräberS wie ein Kind des Hauses empsing, dan Käthe und ihre Schwester Olga am nächsten Tag nach Berlin abreisten, das, Iran Kaltgräber sie in dankbarer Zärtlichlett Töchtcrcken nannte nnd Dr. Berger schon am nächsten Tag seine» Beiuch machte — sie merkte es tauiu. In der ersten sreicn Stunde, die sie hatte, schrieb sie den beabsichtigten Brief an Dr. v. Wieckselb, in dein sie ihn kurz und kühl ersuchte, ihr Tag und Stunde zu bestimmen, wo sic in einer Sache von Wichtigkeit bei ihm vorsprechen könne, damit sic die Reise nach Bruck nicht etwa vergeblich mache, falls er vielleicht dienstlich verhindert wäre, sie zu empfau- «U», r-«.. mehr erinnere, so bitte sie ihn doch, ihr« Anfrage so rasch «l» möglich zu beantworte«. Aber die Antwort kam nicht »«. gehend, wie sie erhosst. Tage vergingen, ohne daß Herr von Wieckfeld etwa» von sich hören lieh. Endlich, fast «ine Woche nachdem Lotte ihren Brief abgesandt, kam Wteckseld» Antwort — nicht au» Bruck, sondern au» Schloß Wolfshag. Wieckfeld schrieb, daß er schon fett einem halbe» Jahre seinen Abschied au» dem Staatsdienst genommen und seit dem wieder aus WolfShag lebe, wodurch Fräulein Looen- streii» Brief verspätet in seine Hände gelangt sei. Sie wöge daher entschuldigen, daß er erst jetzt antworte. Au ihre Person erinnere er sich übrigens sehr gut. denn ihre mutige Heldentat, sowie ihre liebliche Anmut habe ihm damals tm Ullegauer Graben einen tiefen Eindruck gemacht, so daß er nachher oft daran zurückgedacht habe. Und natürlich werde er sich sehr freuen, wenn sie ihm Gelegenheit geben wolle, ibr eine» Dienst zu erweisen, worauf der Inhalt ihre» Briefe» offenbar hindeute. Er lebe mit seiner alten Tante, der verwitweten Hofrätin Wartenberg, zusammen und bitte Fräulein Lobenstreit, sich nur an diese zu wende», wenn sie nach WolfShag komme. Die beste Zeit sei zwischen vier und sechs, da sei er immer daheim .... Als Lotte am Fenster stehend diesen Brief gerade ge dankenvoll zusammenfaltete, klingelte eS brausten und sie vernahm Bertie» Stimme. Sofort begann ihr Herz in wilde» Schlägen zu pochen. Im nächsten Augenblick hatte sie blitzschnell die Hausschuhe abgestretfi, war ins Bett ge schlüpft nnd hatte die Decke bi» an» Kinn gezogen. Als gleich darauf Frau Kalkgräber Vtzn Kopf zur Tür be:eln- steckte und sagte: „Loitchcn. Ihr Bruder ist da, darf ich ihn hereillftthren?" antwortete Lotte hastig: „Nein, bitte, ent schuldigen Sie mich. Ich habe mich eben eiu wenig uteder- gelegt, da ich rasende Kopfschmerzen habe. Ich kann ihn jetzt wirtlich nicht sprechen." sKortsctzung folgi-s Lei DnrchiäUru ist Ireks Sichelmolzkakao ein angenehme» und bewährtes Mittel, wie Ihr Arzt bestätigen wird. 100 x 11,— in allen Apotheken und vielen Drogerien. oi« Kan verlana-e Netaraar^il 1 von mit «Isf pslsnltvrlsn PVvttsivdlsusfung. 100000 im Setrlech: kackt. kacchi. kratal. clürck. »««rtiillart ohne wa»»«rk»4, tiLN — jectar Taxe,- unü hticiitrelt varmai Warrer der«», steiei Ni« Uttum» — ^Ile, mit »1»er steuaruna. Lrltauolicch aartnser Nrannmaterlat- vcrkraucl,. tz» i»t noch War« okno itea latztaa t-relrautmlilag am v»,«r. Vortrttx« mit VorstUir>,n«en tincian »tan um IS. Vt» Mit <». ». » „««Um. S UNr im Oescdkst.-üi'kol ». HS». Sedr oiale aajundkeitlich schwach? Kinder bedürsen der Kr-Mguny. Aus «iganan Mitte in kann der Verein dielen» nur einer kleinen Anzahl Kinder gewahren. Darum ergeht an »N« Na»l«t» die dringende Bill», zu Hellen. Mir brauchen Geld. Kleidungsstücke, Schuhwerk und gut erhaltene Spiele! Ma Unter,-tchnelen nehmen Spenden entgegen. Drr Ansschuh für Ferienkolonien des Gemeinnützigen D»«ns. Nr. mach Aiktar Otto. Vorsitzender. Ammonftratze >z. «eschaftssteNe : Iüdanhos I, II,, Ierniprecher Xrckc Bankkonto : Drardxar Bin». Pvstschechkonlo: Ar»»de» Ar. riTSI. Geh. Komm >7!. Kons Arnholt; voerl. LuausUn; Schuld», Auaastia; <Seh. Jutt.-V, vr Band!; Lehrer Brehm; Koir. v,. mea, Büch: gorst,n, Bnhrdel USrillendurgi; Begierunasra! Doenae» : Schuldir, Lnaelhardl; vr. „,ect. Dunaer; San,-Val vr. Fang: San,-R. vr, Findeise»; Ted. San,-V, I), . Geshk«: Med,<V. vr. Gmeiner! Stadt- schulra! vr Kartnachc: Vuchdrnchereihesiker Kermaaas; Gen,-Kv»i. Geh, .Komm -V, », Ml»«p«rer: Bankdireklor vr V. n. Ktemperer , Vatent-AnwaU Knoop -, Oders. Köhler: Bürgermeister vr. Krechschmor; Sladldezirks-Arzi Med. V. v,. Lrontzardi; Vr. mert. LoUermoser: vr. >no<t. Martin; Staülral vr.MaNhes: Od -Siud. V. Konr. Prof. vr. MLNer: Sladtr. Müller II; Od.-Stud. Vak Pros, vr, Noinach; Medvr. c»»»«; L-dr-r M.Poppr; Bez-Schulinsp. Oderschulrai vr, Priryel: Stadtrai vr, Bichlar: vr, mecl, «iadoi»; Schuldir, Schart: vr, iur, Ns. SchalNrr; Lankd,reklar Vr, Schiedlar: lSsd, 'Med.-V. vr. Schmaly: Schuldir.Sw. SchmUN; v». meü, SchaaNar: Odarftudiendir. Pros, vr, Schöok»; vr. Lotte Schurig; «-an-V. vr. Seisrrt; löed. Aolr. Tvagner; Baume,t>er weker; Schuldir. Wehrmaua; Zult.-V. vr. Ivott Vechlsanw. Lrw. Mols: Lekrer S. Wahlrad; vr. nwü. ZrchmelN«;. SnmmelsteUen: Bllchdandl. Bardach Bankkau« Sedr. «aahal»: Bagener » ; Kanp», d»e Vechtsanwöll» <^ed, Zusitzr. Vr. Bonds, Iuftitr. vr, I. 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Lucvaodt. enwsirtil» ^slbcider. ^loinV^uei' Köniqsbi'ücl<e>' ^ts.SS.Uefop 226Y1 «>»a I.»Nn«e», Schaatdarmetstar, l«h> An dar Drechöoip», k,rch» 6, 2., sarligt Spart» ,»j»,r ulw, ,. », mit,, öt. Kotter Issctien löllerASsSN NUr Kardmaraa Kaosrn öichchl, da die Prais» noch steigen. kuckolk ALmpts, Kordmaran-Spa.iialhaa«, Dre»d«n-A,, EInweürave 7. Telcpkvn tlllk«i. mvvvi «t,dvnikwcnkctir.rL Einige kostbare, schöne ech«, ««sgarmardr »eie-ial, Mnüpsüpntz, nur an B.wal. I ! her es chatten preiow verkavllich. Schritts Anaeb. van enikl. »all. unter S. S. '«»Ol an di, Sxped. d. Bl, neue Werks - Londels« wäre, alle Dimensionen, 37 14 Festigk. josort 4--SälX> ions lieferbar. ». »ieeendeek,Dipl.'Ing.. kn»n Steelerstroke 47. Tel. SSdS. » s»s L« c-V SMS SESSWS SES «SS SS2 SMS » 8 in eirifaesier nnä seinsker Drucikec^ni^ 8 8 liefert Buest- unct ^nnfkcirneierei 8 o Lievse^ L- NeicflarcLk, Dresäen-F^, o Marienfkra^c 38/40, Aernruf 25241 ^ ^ Alton verlang «len Desui^, unsere, ke^n. 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