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I Wch aufdieMasse ka« er stets wasneueT sehen/ Mrbey man Mr Noch wohl zu vergessen pflegt. Ms WNtt/die Wmde sollzu rechter Weltgeschehen/ A Atztwtrd der schönste Mrund durchmanschen Wunschgelegt. Ich werde yoch einMahldasMter-Amtvertretek/ Und wasderseetgr Wannt» unsmIugendthat/ . - Wr solcheskanichiUnoch einstso ftölW beten/ Weil jene WuveMt so viel erhalten hat. gch hättichRaumund Weit die Worte selUzu sprechen / ) MavonMmeistMheilm metneMHertzen liegt! Doch MWttndrntst/dermußflchwW entbrechen/ Und wer-mich hevtzltch mßWseymL der Schrtfft vergnügt. WMtt segne diesen TD mttunzertremiten Freuden/ WasfMeöweiterstlgt/sey diesem MWgletch. M hatderMernLüst an dMverkNMtM Weyden WinforM Lieb und Neid ein irrdW HimiMlreich. - Was itzt dieWhlingsOufftvdrLebensBalsam heget/ ZAarbey sich dieNaturzur Wochzettgleichsamschickt/ i Daswerde beyderseitsden HäHrn beyWeget/2 Damit kein Wngemachdie Frommm Hertzen drückt. Es hat ein jeder Tag in Sorgen seine Ulage/ Und gleichwohl finde sich der Trost gedoppelt ein/ ! vornehmlich daß man nichts von Furcht und Wranckheit fage/ ; l Wenn andre neben nns den Schinertzen Wienstbar feytt. ' I Manch derWeue Köhn die Wantzel offt beschritten/ W der Herr Vater sich ins Wttevtederwarss/ Do wollen wir vor Ihn und vor die andern bitten/ ! Wag niemand solchen Wenflzur Hülsse mehr bedarff. MTtschewerdennürmitUreündligkeitgedecket/ Mit Oreuden angericht/ mttLiebesKost besetzt/ Ja was die HofnungvochaufemeMnst verstecket/ . Mas wM/wenn tzOtt will/des Lachens wetth geschützt. Na wird manch Weligmaml in Utppings Blute wallen/ r So wenig als ein Weiß des Stammes Artvergist/ Und