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71V bend «en Einzelnen immer zu haben bei I. G. Nicklisch Wwe. Beste Braunschweiger Cervelatwurst empfing aufs Neue ond I. G. Nicklisch Wwe. empfiehlt besten- Den Mitgliedern der Cäcilia. Morgen keine Zusammenkunft. ngm de VN Mkf zu ern mulhut li reden den und Z cr Aboi en mil st verst was 2 Name ajoritö dem Di er durch zcugun Braur nngen. schimpf! nicht ai sagt w sm wo anden Zufall Mehreren Nachfragenden zugleich die Nachricht, daß täglich auf der Kreppmaschine zu sehr billigen Preisen gepreßt wird. Mathilde Förster. Ein Logis, bestehend in 1 Stube, Alkoven, Schlaf! Küche, Bodenkammer und einigem Kellerraum vermiethet G. Bahm Englische Vollheringe, de-gl. Matjes von vorzüglicher Güte und beste marinirte Heringe find im Ganzen wie im sind. «hin al über f sstcllcn, hcheit, ' neu sei! l gelegt ? L des L altend Mu au Abfal 's, B> 3a, n Mehrere große und kleine Kisten find zu verkaufen be» Julius Teuscher. Kommenden Sonnabend soll in der Gesellschaft der Ressource allhier daS H. Abonnement-Concert abgehalten werden. Es werden daher nicht allein die Herren Abonnenten, sondern auch Fremde zu recht zahlreichem Besuche eingeladen. Eintrittspreis für Nicht- abonnenten 2^ ngr. Plauen, den 1. October 1849. Die Vorsteher der Gesellschaft der Ressource. Künftigen Montag als den 8. Okt. sollen in 640 vor dem Syrauerthore mehrere Meubles, als: Schränke, ein Mehl- kästen, ein Kanapee, 2 Kommoden, 2 Uhren und andere Gegen stände gegen baare Bezahlung verauktionirt werden. ErstehungS- lustige wollen sich früh 9 Uhr im oben genannten Hause einfinden. Wohnungs - Veränderung. Daß ich nicht mehr bei Hrn. vr. Böhler, sondern Wittwe Gräf an der Syra wohne, zeige ich meinen G freunden hierdurch an C. F. Schwabe, Schuhmach kennt, wagt cS daher, im Vertrauen zu der bekannten Gült unl tbätigkcit der Sachsen, den Nus ergeben zu lassen, zu helfen den fernen Stammverwandten. Was ist die Armuth hier zu Land zc ncs namenlose Elend, gegen diese gänzliche Entblößung, in N'elj scre armen Brüder dem Winter entgegen gehen. Grobe Lcinwan liebsten wenn schon zu Hemden verarbeitet, ordinaire Alcidun Geld, Alles, auch die kleinste Gabe ist willkommen und wird versendet werden, da die Unterzeichnete die Mittel besitzt, Alice ii die Orte der Bestimmung zu fördern. Es werden daher alle > sitzcr, Geistliche und Ortsvorstehcr herzlich gebeten, diesen Ausruf Gemeinden'bekannt zu machen, die einzelnen Gaben in (mn nehmen und kn'die Unterzeichnete spätestens im Zeiträume v Wochen abzuliefcrn. Dresden, den II. Septbr. 18Ä>. Pauline Freifrau v. RansonnettBillez, geb. Breßler, wohnhaft: große Plauische Gasse Nr. k, 2 Trcp Zur Annahme milder Beiträge erklären sich gern bereit Plauen, am 4. October 184V. Heynig Co Der gütige Gott hat eS in seiner unerforschlichen beschlossen, meine theuere Gattin, Joh. Karoline Sch Kisper, in einem Alter von 24 Jahren 7 Monaten b schwere Krankheit von dieser Welt in ^as Reich der Ewigkeit Weder die sorgsamste Pflege deS Gatten, der lieben Ell Schwester, noch der guten Behandlung deS Bezirksarzts, Hedrich, war es möglich, das theuere Leben zu erhalten. Allmächtige, der mich schon hart geprüft hat, wird mir auch zur Ertragung deS Schmerzes beistehen. Für die liebevoll nähme bei Beerdigung meiner lieben Frau, welche mir von schäft und Geschwistern zu Theil wurde, sage ich meinen und aufrichtigsten Dank und wünsche, daß sie Gott vor ä Schicksal bewahren möge. Ruhe sanft Theuere unserS Herzen- in dem Schooß Erde, Dein guter Geist schwang sich auf zum Allmächti uns einst wieder zu sehen. Plauen, am 3. Octbr. 1849. F. W. Schuller, nebst Eltern, Schwester und E Logis-Beränderung. Meine Wohnung ist jetzt am Klostermarkt im Ha Herrn Posamentier Schmidt. Ludwig Lorenz, Fleischer«» Aufruf zur Hilfe Wer hat nicht von dem schrecklichen Bürgerkriege gehört, der 8 Mo nate lang das gesegnete Ungarn verwüstet hat; Hunderte von Dörfern find in Asche gelegt, tausende von Familien sind obdachlos.,— Am furchtbarsten aber hat der Schrecken deS Krieges in dem Land der -.Sachfen in Siebenbürgen gehauset; dort, wo ein sächsischer DolkSftamm drei Jahrhunderte lang mitten unter Katholiken seine evangelische Religion, seinen heimischen Fleiß, seine heimischen Sitten, ja selbst seinen sächsischen Dialekt bewahrt hat und allen umwohnenden Bolksstämmen ein Muster von Gesittung, Fleiß und Genügsamkeit war, — dort haben die wilden Szecklcr jede Spur menschlicher Wohnung vernichtet ; die unglücklichen Sachsen haben nur das nackte Leben in die ^Wälder gerettet; jetzt, wo sie nach wiedergekehrtcr Sicherheit zurückkch- ren, kennen sic kaum die Stätte mehr, wo einst ihre schönen Dörfer gc- I standen. Die Unterzeichnete, die jenes ehrcnwcrthe fleißige Völkchen I Gutsverkauf. Mein allhier gelegene-Bauergut mit 41 Acker 134 lURuthen Areal und 359 Steuereinheiten, steht aus freier Hand zu verkaufen Bergen bei Adorf, den 1. Oct. Joh. Georg Roth. Die Pußhandlung von Mathilde Förster in Plaue» am Klostermarkt empfiehlt die neuesten Fa^onS in Damenputz, eine große Aus wahl Negligeehäubchen und Kopfputze, Cravatten und Gürtel bänder, sowie vorzüglich schöne Ballblumen zu den billigsten Preisen. X