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697 und empfehle ich mich zu geneigter Abnahme bestens. jiger: 'M Dor einiger Zeit schon habe ich bekannt gemacht, daß außer der Niederlage des Leipziger Dampf Walz-Mehls von Platzmann, zur größern Auswahl für meine Abnehmer sich auch ein Lager von der Wip'schen Kunstmühle in Nurn« ki mir befände. Von beiden berühmten Mühlen-Etablissement- bin ich in den Stand gesetzt, bei Abnahme von Originalsäcken k«bnlp"ir zu verkaufen. ..... . , . Bei der gegenwärtigen Billigkeit der Preise finde ich mich veranlaßt, auch w»e ich im Einzelnen verkaufe, hlerder anzu« ' G. E. Freytag. feinstes Nr. 0 fein Nr. 0/l Nr. 1 Mittelmehl der Viertel-C'iitner der Viertel-Centner der Viertel-Centner der Viertel-Centner von c». 30 Kannen von er». 30 Kannen von e». 30 Kannen von 28 Kannen 1 Thlr. 8 Ngr. 1 Thlr. 5 Ngr. 1 Thlr. 24 Ngr. die Kanne 15 Pf. die Kanne 13 Pf. die Kanne 11 Pf. die Kanne 8 Pf. Hofmehl Schwungmehl Griesmehl Mittelmehl in 2 Sorten ü j Ctnr. ü H Ctnr. » 4 Ctnr. » 4 Ctnr. » 4 Ctnr. 1 Thlr. 10 Ngr. 1 Thlr. 74 Ngr. 1 Thlr. 3 Ngr. 28 Ngr. 24 Ngr. » Kanne 16 Pf. » Kanne 14 Pf. » Kanne 12 Pf. »Kanne 10Pf. »Kanne8Pf. Im Ausschnitt« und Medewaaren-Lager, welches ncue Einkäufe in Mäntclstoffen, jeidenen, halbseidenen, cn imb baumwollenen Kleikerzeugen eine große Auswahl lch empfehle ich nebst vielen Herren-Artikeln zur gütigen Wg. Plauen, den 2L Sept. 1849. Julius Pöschmann. ine Sendung schön gearbeitete seidene Regenschirme empfing «Mit Julius Pöschmann. cn verehrten hiesigen und auswärtigen Damen empfiehlt ii tiefer Messe wieder reichhaltig sortirtes, Lager der neuesten kschmackvollften angefangenen und fertigen Tapisserie- und Häkelarbeiten iligen Beachtung. Imn, den 28. Sept. 1849. kN den beliebten Häkelmustcrn habe ich wieder eine große ! erhalten und empfehle selbige zu den billigsten Preisen. üt einer großen Auswahl der neuesten Stickmuster' eras in t- und allen Farben und Breiten, Perlen, Stick«, Häkelseide, Zephyr- und Füllwolle, lschnürchen, ächt englischen Hanfzwirn, Besatz- r mit Gold und Silber zu Stickereien und allen in dieses liaschlagenden Artikeln empfiehlt sich lau usschnitt- und Modewaaren-Geschäft auch dießmal durch reichliche Meßcinkäufe aufs Sorgfältigste , besonders empfehle ich eine bedeutende Auswahl in Ne- llattun, sowie da- Neueste in Buckskin unter Zusicherung izken Preise. Aug. Eisenreich. Louise Förster, Leipziger Messe zurückgekehrt, empfiehlt ihr auf da- Ne affortirtes Waarenlager in Damenputz zur gefälligen besten-, macht auch auf eine vorzüglich schöne Au-wahl >bm, neuester Fa^on, aufmerksam, und verspricht billige j Neue frische Citronen, da- Hundert zu 4^ Thlr., sind angekommen bei Matthias Rabusa am Klcstermarkt. Die Frei-Impfung der Schutzpocken wird jeden Montag von 1 — 3 Uhr noch fortgesetzt. Plauen, den 28. Septbr. 1849. vr. Hedrich. Benachrichtigung. Mit Nr. 44 d. Boten a. d. Voigtl. wird.^0 d. const. SatyrS aue-ge geben, er enthält: Der const. Satyr an sein Publikum, in Betreff ter bevor- flehenden Wahlen.— Habt Acht! der Leipz.Landcöwablauoschuß, ein Wolf in Schafskleidern. — Ein Beitrag zur voigtl. Laterlandsvercine-gefchichte. — Eonsequenz der Vaterlandsblättcr. — Abschaffung der Kurabel. — Die Politik von den Demokraten hcruntergebracht. — Kinder und Narren reden die Wahrheit. — Klagelied eines an die Luft gesetzten prcuß. Deputirten. — Benachrichtigung. Stimmzettel zur bevorstehenden Wahl von Landtagsab- geordneten und zwar zur Wahl zweier Abgeordneten für die I. Kammer, 100 Stück 8 ngr., und zur Wahl eincS Abgeordneten für die II. Kammer, 100 Stück 6 ngr., sind zu haben bei Plauen, den 29. Sept. 1849. Moritz Wieprecht. Montag den 1. Oct. Mittags I Uhr dies. 3- sollen eine Par tie Biergefäse, sowie auch Tische und andere Gegenstände, gegen baare Zahlung veranctionirt werden. Plauen, am 29. Oct. 1849. Christ. Kruschwitz. Ein Hau- mit Scheune, Gras- und Obstgarten und Feld, worauf 31 Steuereinheiten haften, steht au- freier Hand zu ver kaufen. Nähere- bei Gottfried Schiebel in Krebes. Ein Hau-, mit 144 Steuereinheiten belegt, steht mit dem ganzen Jnventarium aus freier Hand zu verkaufen. Näheres bei - Gottlieb Dietzsch in Krebes. Ein ganz nahe an der Stadt in schönster Nähme - Lage be findlicher Garten mit edlen Obst« und andern hübschen An pflanzungen, Wasserabfall und gemauertem Häuschen steht jetzt, wo etwaige Veränderungen am besten vorzunehmen, zu verkaufen l ei E. Schmidt. Ein vierjähriger Esel, welcher zum Zug gebraucht werden kann^ ist Hillig zu verkaufen beim Mühlenbesitzer Ernst Kohlbach in Plauen. 11000 Stück Schindeln verkauft, » 1000 8 Thlr., I. G. Thoß in Kürbitz.