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Dresdner Nachrichten : 18.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189607186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-07
- Tag 1896-07-18
-
Monat
1896-07
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.07.1896
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und Dragonern r von der Doffe s ist seitens der läaerei iwlidren Küra ünven. *Daß beide Partrs«« . lemacdt hoben. gilt als erwiesen. Es ist seitens der tle eine strenge UnteAuchuna eingeleitet worden. Die irlassung ru dem Zusammenstob ist eine vielumworbene Be herrscherin der Küche gewesen. für welche ein Dragoner und Kürassier beiderseits in besttaer Liebe entbrannt waren. ! Kameraden nahmen für jeden der streitenden Liebhaber Partei. eS bildete sich ei» dichter Knäuel, und bald flogen dle Säbel aus der Scheide. Auch Eivilisten nahmen an der Prügelei Tdetl. ent fernten sich aber schleunigst, als die Polizei nahte Der Schlägerei zwischen dem Militär wurde durch die Platzwoche aus der Dragonerkaserne ein Ende gemacht. * Ein hoher chinesischer Hosbeamter NamenS Wana Mn hat, von der jetzigen allgemeinen Noth des Landes aus dle Kühnheit gehabt, an die Kaiserin-Mutter ein : Schreiben zu richten, worin er seinem gedrehten Herzen achen suchte und ihr srei und osten erklärte: „Seit dem n AuSgang des Krieges mit Japan bat unsere Rcgier- Pena-Mi Tiefste eraristen mahnendes Luft zu mal ungünstigen Ausgang des Krieges mit Japan bat unsere Regie una nicht nur das Inland, sondern auch das Ausland mit ihrer schwierigen Lage immer mehr bekannt gemacht. Ueberall sind die Staatskassen leer, und die auswärtigen Schulden werden immer grüner. Wenn wir ausrichlige» Herzens über unser armes Vater lanv Nachdenken, so bleibt unS noch ankerst viel zn thun, und dar» brauchen wir viel, recht viel Geld Dennoch können wir alle schwierigen Aufgaben erfüllen, wenn wir das eine Wort beachten Sparsamkeit. Aber wie ist es dabei nur möglich, dass Eure Ma testät Ihr Schloß aus dem Man-Schu-San (Berg des ewigen LebenS) bisher schon so vergrößert und verschönert hat und täglich darin Feste feiert? Weiß Eure Majestät denn gar nichts von der allgemeinen Noth des Vaterlandes? Dazu verlautet, daß Eure Majestät Ihren Palast noch immer mehr zu verschönern trachtet. Was denkt denn Eure Majestät? Ist denn Ihr Kops durch irgend etwas ganz verblendet? Ihre Majestät kann doch ruhig im kaiser lichen Palaste bleiben, und die Vergrößerung des Man-Schm^an hat »och gute Zeit. Seine Majestät der Kaiser begiebt sich täglich in großem Aufzuge nach dem Man-Schu-San, was natürlich sehr viel Geld kostet, das man bester sür die Vermehrung der Soldaten und die Erbauung von Kriegsschiffen verwenden könnte. Ihre Majestät ist eine kluge Frau und muß wissen, daß eine solche Menge Geld nicht allein sür Vergnügungen nnsgegeben werde» darf. Wenn ich schweige» wollte," jo schließt der tvdcsinnlhige Schreiber, „könnte ich in Friede» leben, aber es ist meine Pflicht, mich für das Wohl des Vaterlandes zu opfern." Beim Empfange dieses Schreibens geriet!, die .Kaiserin-Mutter, die gerade im Man- Schu-San ein großes Fest gab, in den höchsten Zorn und besaht, Wang-Pcng-Aün auf der Stelle zn cnihauplen. Mit diesem Be fehl ging ein hoher BccimM zum Prinzen Kung. der sofort zum Man-Schu-San eilte und die Kaiserin-Mruter mit weinenden Augen beschwor, Gnade zu üben, indem er sagte: „Wang-Pcng- Mn hat diesen ungehörigen Verstoß nicht aus böiec Absicht, jon dem aus guter Liebe zum Vaterlandc und zurTnnnstie begangen." Darauf gab die Kaisern nach und schenkte dem Patrioten das Leben, doch mußte er den Hof für immer verlassen. ' lieber die Verhaftung des EcrcmonicnmeisterS v. Kotze am 17. Juni 1895 bringt die „Staatsbnrgerztg." folgende Einzelheile» zum Beweise dafür, daß die jüngst in Hagen und im Auslande er schienenen Broschüren zur Astaire v. Kotze aus vollständiger Un kenntlich der Vorgänge bcruden. Darnach war eine Veihastung Kotze'S ursprünglich nicht in Aussicht genommen. Der Kaiser hatte vielmehr infolge der gegen Herrn v. Kotze eingelausene» Dkiiuncia- tionen an demselben Morgen Befehl erlheilt, vielen durch einen Auditeur in seiner Wohnng vernehmen zu lassen. Der Auditeur trat Herrn v, Kotze nicht zu Hause, erhielt vielmehr vom Diener den Bescheid, sein Hnr sei in Ervii weggesahren. Als der Auditeur dies an zuständiger Stelle mitlheilte, entstand der Verdacht, K -tzc wolle fliehen, und nun erst wurde der Befehl zu seiner Verhaftung gegeben und Herr v. Natzmer mit ihrer Ausführung beauftragt. In Wirklichkeit dachte Herr v. Kotze am allerwenigsten an eine Flucht. Er war zum Epes desMilitärkabinctS gefahren, hatte die sem von den gegen ihn in Umlauf befindlichen Geruchien Miilheil- ung gemacht und um sofortige Untersuch ng gebeten. Die'er wußte, da cs gerade Sonntag war. keinen anderen Weg. als mit Kotze nach dem Mililärgesängniß zu fahren, hoffend, dort einen Auditeur nnzukrcffen. Tie Hoffnung erfüllte sich nicht, es mußte nach der Kommandantur ge'chiclt und um die Abicndung eines Auditeurs gebeten werden. Auf diese Weise erfuhr auch Herr v. Natzmer, wo Kotze sich befinde, er fuhr nach der Lindenstrnßc und inbrlc den Haftbefehl aus. So ist die Inhaftnahme des Herrn v. Kotze, die den tragischen Verlaus des Falles veranlaßt hat. augenscheinlich nur aus cm Mißverständnis; zurück mckzilsühre iltne» Bia ZttLUdZltlttUrt'N. Der Amerikaner Mr. Poulinc» Bigelow veröffentlicht in der vornehmen englischen Monatsschrift „The Jdler" einen interessan ten Artikel: .,!lorv tlx.- Kamen bringt; up lim bm^." „Wie der Kaiser seine sechs Knaben erzieht." Poultne» Bigelow erzählt. Der Kaiser hat sehr vernünftige Ansichten über Erziehung: er selbst wurde von vcrnünsttgen Eltern in sehr gesunder Weise er zogen, und er folgt nun dem Beispiele der Eltern, indem er seine Ktndcr in derselben vcrnünsiigen Weise erzieht. TaS Leben der kaiserlichen Prinzen im Freien iiitcr-ssirt mich besonders, denn in cutschland leiden die Schulkinder lehr viel darunter, daß sie zn lange an die Schulbänke gefesselt sind, und so manches Schulkind hat in späteren Jahren an den Folgen der grausamen Art nnd Weite zn tragen, wie die Lehrer es versuchen, Bücherweisheit ihm in den Kops zu stopfen Der Kastei iah diele 'chlechte Seite des Schulunterrichts, und als er den Dhron bestieg, traf ec zn Gunsten der Schulkinder sofort entsprechende Verfügungen. Vor Allem kürzte er die Schulstunde» und dann pomsiric er Fußball. Rudern und andere Sports, welche den Körper stark machen. Seinen Söhnen giebt der Kaiser zuerst viel Lcibcsülnmgen im Freien, um sic körperlich zu kräftigen, und dann erst die>enige Portion Schul- kenntniste, die sie vertragen Ter schwerste Dheil der Erziehung eines Prinzen ist der, ihn natürlich zn mache» und anspriichsivS gegenüber Anderen, Wären Sic ein Prinz und würde Jedermann Ihnen schmeicheln und Sie König!. Hoheit nennen, so wurde» Sie aller Wahrscheinlichkeit nach eingebildet und vielleicht sehr unange nehm werden. Die kniicrlichen Prinzen zeigen sich aber Jedermann gegenüber von der vortheill,ältesten Seite. sie kommen häufig mit Fremden in Berührung: sie schütteln Dcmicniczeii, der ihnen vvr- gestellt wird, die Hand, sehen Jedermann osten in das Gesicht, hören aufmerksam zu, wenn man zu ihnen spricht, anlworten procije — mit einem Worte, sie benehmen sich wie kleine Geullcmcn. In dieser Beziehung ahmen sie dem Vorbiide ihres Vaters nach. Ich erinnere mich seiner, als er noch ein Kind von zwöls Jahre» war und mit anderen Kindern seines Alters ausgelassen zu sein pflegte. Man konnte bei dielen Spielen kaum bcraussinden, welcher da der Prinz sei und welche seine Gäste waren. Niemals zeigte er. daß er mehr Rechte als ein anderer Knabe batte. Der Kaiser erzielst seine Söhne wie Späne vom alte» Block, und dem Beispiele, bas er giebt, folgen Tausende vernünftiger Eltern allüberall in Deutschland. * Die Zimmerleute Strang und Kruse in Gliickstadt wollten ln einem Boot die in der Nähe befindliche Schleuse besehen. Das Boot wurde von der Schleusenströmnng erfaßt und derartig berumgewirbelt, daß beide Personen beraiisfielen nnd ertranken, * Ter lctzic in Liverpool von der asrikanischm Westküste An- getrofscne Postdampfer meldet das; im Jmpi-Landc wiederum zwei „menschliche Leoparden", Mörder, die sich in Leopardcnsclle stillten und jeden, der ihnen i» den Weg kam, mordeten, gehängt worden sind, Ihr Todesurtheil wurde ihnen in Freetown ge sprochen. Man hielt es aber für rälistich, sie nach dem Jmpilande zurnazuschafsen. damit ihre Hinrichtung anderen Eingeborenen zur Warnung diene. Tie „menschlichen Leoparden" pflege» ihre Opfer hernach zu verspeisen. Fetstchdiciist liegt der Sache,;» Grunde. * Wenn ein Radfahrer eine größere Radtour machen will, so muß er sich vorher nach den Fahrocdnungcn in den verschiedenen Städten erkundige», um überall ohne Ausenihalt durchznkommen. Trotzdem stößt er hier und da noch häufig auf Schwierigkeiten, cineskheils wegen ungenügender Kennlniß seincrseils und andcren- Iheils wegen der verschiedenen Handhabung der ausübenden Organe. Um nun den vielen Klagen abzuhelsen und eine einheit liche Radsahrordnung sür Preußen zn erwirken, wandte sich die Rechtsschutz-Kommission des Teulschen Radsabrersbundes im April dleleS Jahres mit einem Gesuch an das Ministerium des Inner». Darauf ist an den Vorsitzende» des Deutschen Radfahrer-Bundes rin Schreiben Angegangen, nntcrzeichnet von den bctbciiigtcn Ministerien sür Handel und Gewerbe, der öffentliche» Arbeiten nnd des Innern, worin dem Vorstände ankeimgeaebcn wird, zuerst selbst einen Entwurf einer den bezüglichen Wünschen entsprechenden Pollzeiverordnnng ausznarbcitcil nnd einzureichen, worauf dann die Angelegenheit in den betreffenden Ressorts näher erwogen wird. Da die Ausarbeitung des Entwurfes von dem Vorsitzenden der Rechtsschutz-Kommission in Angl iss genommen ist. wird hoffentlich Law ei« ewbeilltche Regelung deS RadsahnvesenS Angeführt werden. zn hi! »ür und Haut» u Ha, «leiden rc Dägl. u—4 „. 6—9 Abd». 1*1. Freibergerplatz 22, s. alle männl. geheimen «.Harnleid., Geich.. Warzen re, '/»U-3. > ,<i-8. Slusw. briefl. " Sl. P. R. Täonidt's tknrbad, Anstalt im natnrgem. u elrktr. Krankenbehandlung. Elektr. System der l)rr. v. Alimonda. Alleiniger Verirrter dieser Apparate, hier. Lntliringerstraste 2. II«I<I, k. gAannnie Heilkunde, Geschlechts», Hont- li.Frauen- kra»kl>„Martg,ase»str24,2. Sprechzeit?,—9Ab.. Sonnt.IOV.biSlN. " Biesolt L Lolke's Meißner Nähmaschinen I. Rührig Nach». (M. Eberl,ardt), Marienstraßc 14. Eigene Reparaturwerkstatt, Das beste »nd gedie enste unter den somnierlichen Er frischungsgetränken sind uiizwriselbaft die neue», gesetzl, geschützte» Krau»«»- - I.Iinoi»»«!»- - 14»*«« von Eduard Schm di Manche». Geaenüber den >og. 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Oktober 1895 crsolgt. Wir lordern daher die Herren Aktionäre aus. die Aktien zur llmstcmpclung bei uns einzurciche», welche da»», mit dem Slempel- abdruck „Herabgesetzt ans 400 Mk. — Pf. zufolge Beschlusses der General versammlung vom 25. Scpt. 1805" versehen, zurückgcgcben werde». Rollschuh, 8, Juli 1696, Post: Miltitz-Roitzschen i, S. kolMlMLsr?Lxisrkg.briIr 4. Lrvmer. allein i» erster Lage einer ca. 10.9M Eiulvoh», zalileudeu Fabrikitadt Tilüriiigens gelegenes Haiisgrundsliick mit slvltgcheudcm Kolvnialwaarcn- Gcschäft ist ivcgen schnell ctngelretciicr Famstienverhältiiissc sofort zu verkauicu. Tas GAchäst hat inik Konsumvcrcius-Kvnkiirrcnz nie zu rechnen und bietet eine sichere Exillenz. Kauipreis 49.000 Pik., trägt anßer großen Geschäfts räumen it. Wohn, nebst groß in Obst- u. Geiinil'egarlen »och 1359 Mk, M.ethe.Anz. lll-Ii/OOMk,. Resl siebt sicher zn I . Jährl. 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