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der Erbinteressenten von einem Kauflustigen ein Gebot ^5 Thalern offerirt worden. tzegen einer hierbei betheiligten unmündigen Mitverkäuferin v man solches in Gemäßheit der Bormundschaftsordnung hier- Antlich bekannt und fordert zugleich diejenigen, welche für verkaufende Haus ein Mehreres zu geben gesonnen sein ,11 hierdurch auf, sich den 26. September 1849, Mags vor 12 Uhr, vor unS an hiesiger Gerichtsstelle in einzufinden und sodann der weiteren Verhandlung erwärtig in. Falkenstein obern Theils, am Z1. August 1849. Die Gerichte daselbst. Größel. Bekanntmachung. kommenden 11. September 1849 Haus mit Zubehör auch zu einet Gerberei und andern derartigen Gewerbsbetrieben sehr gut und ohne großen Kostenaufwand ein richten läßt. Darauf Restectirende belieben sich deshalb an mich selbst zu wenden. Adorf, am ZI. August 1849. Adam Gottlob Tauscher, Färbermeister. Offerte für Fabrikanten. Eine vvr Kurzem neuerbaute, wenig gebrauchte, im besten Zustande befindliche 800^ Kartenschlagmaschine mit 4 Sempern, eiserner Kopirmaschine, Schneidetisch Und sonstigem Zubehör steht Veränderung halber billig zu verkaufen. — Darauf Restectirende belieben sich an Herrn C. G. Lämmel in Chemnitz (Nicolaigraben Nr. 9/943), wo selbst die Maschine in Augenschein zu nehmen ist, zu wenden. linden Johann Christian Gottlieb Grimm zugehörig gewe- Gute zu Lambzig, die von diesem hinterlassenen Mobilien Pierden, Rindvieh, Haus- und Wirthschaftsgeräthe, Schiff Wirre, und vorhandenen Vorräthen an den Meistbietenden ich gegen sofortige baare Bezahlung versteigert werden, was km Bemerken, daß die Versteigerung selbst früh 8 Uhr ih- Ünfang nehmen soll, hierdurch zur öffentlichen Kenntniß ge- l wird. Schriftliche Anfragen werden franco erbeten. Höchst wichtig für Landwirthe. Ein radicales Vertilgungsmittel der Maulwürfe, in die Fahr ten gelegt, welches binnen 24 Stunden wirkt, ist hier allein ä Schachtel 10 Ngr. zu beziehen durch Heinrich Fickert. kehschkau, den 24. August 1849. Die Gerichte daselbst. Carl Adolph Beutler, Ger.-Dir. Wollenes Strickgarn, ganz weich und ächt von Farbe, habe ich wieder in großer Aus wahl erhalten und empfehle selbiges zu den billigsten Preisen. Vigogne-Wolle für den Herbst, als auch eine große Auswahl weiße und bunte baumwollene Strickgarne empfiehlt billigst Ein Haus, worauf 2 Kühe können gehalten werden und 67 Steuereinheiten haften, steht aus freier Hand zu verkaufen. Nä heres bei Webermstr. Johann Paulus Schneider in Großfrießen. Ein Paar ganz gute vollständige Fuhrmannsgeschirre mit Hin tergeschirren, Kopfgestellen und Sattel liegen im Gasthof ZUM grünen Baum zum Verkauf. Frische, untergährige Hefe bei Heinrich Wohlfarth. Versammlung der hiesigen Webergesellen zu einer sehr wichtigen Verhandlung heute Sannabend Abend 8 Uhr in Hrn. Porst's Saal. Die Deputirten der Webergesellen. In der 6o8ell86katt ILrkolunK zu Klausa wird bei gün stiger Witterung 8onntaK Nachmittag, den 9. dieses, die soge nannte Kirmo8, verbunden mit dem letzten Kommer - Loneert, abgehalten werben. — Am Abend desselben Tage-ranL-LrkolunA, es ladet hierzu freundlichst ein C. G. Stoffregen, V.-Vorsteher. Avertissement. §er 14 Stunde von der Stadt Plauen entfernte, bei dem Pohl gelegene Hammer sammt den dazu gehörigen Wohn- üebengebäuden, auch dem vorhandenen Inventar, soll kommenden 26. September 1849 asthofe zu Pöhl an den Meistbietenden, jedoch unter den im n bekannt zu machenden Bedingungen, versteigert werden, ebhaber werden daher geladen, an gedachtem Tage Nach- i 2 Uhr in dem erwähnten Gasthofe zu Pöhl sich einzu- und ihre Gebote zu thun. Lieser Hammer liegt an der Trieb in einer angenehmen Ge ist zweckmäßig eingerichtet, und großentheils vor wenig Jahren »baut, hat vorzügliche Wasserkraft, uud in einem weiten Um- leine Concurrenz, liegt auch nur eine Viertelstunde von der lie Elster erbaut werdenden Eisenbahnbrücke. tvamge vorherige Auskunft ertheilt auf Verlangen der Ge- Director Steinberger zu Plauen. Pmn, Leipzig rc., den 1. September 1849. Die Besitzer des Hammers zu Pöhl. Hausverkauf. morgen Sonntag Nachmittag und Abend Concert. , nänderungshalber bin ich gesonnen, mein allhier an dem lch gelegenes Wohnhaus, welches Z Wohnstuben, 4 Kam- Lodenraum, eine eingerichtete Färberei nebst Färbermandel, ini einen eingebauten Stall und eine Scheune enthält, nebst befindlichem Gras- und Gemüsegarten freiwillig an den «enden zu verkaufen und habe hierzu den 15. Octbr. d. I. Nachmittags 1 Uhr V Zugleich bemerke ich noch, daß sich daS obbeschriebene j