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rsta. Lohrie aus Dresden Da wir bei dem Auslernen unserer Kinder im Tan;^ Bon heute an verkaufe ich das beste Rindsteisch ä Pfund für August Sommer am Markte 2 Ngr. 6 Pf. 2 Sekretaire von weichem Holz, lackirt, und andere Tischlermstr. Käm stände stehen zu verkaufen bei Akeihefchank bei ' Julius Hüttel. 2 Fuder Dünger sind zu verkaufen in Nr. 77 l am Mm der Dorf-Handwerker, ihre Gleichberechtigung mit den. A. St-q zum Jahrmarkt Abend. L. zum Jahrmarkt Abend, wozu einladet Carl Tröger am Klosters beziehen bei L. Dreysel. die- ferner noch geschieht. ertrar >r Abc tii in! lern Re wurd ffttr I gestellt schsmin . dm Gn den erhi den für der Obs von dem Poc mit den weg Äcke dem für l stäkt dem für derli men süße an j tung der B S nun ichkeiw daß dei hendes äcbligt« l Beza! stte. >scn. teljäh chsteh Frischgebrannter Kalk ist von morgen an zu haben bei Joh. Gottlieb Ehrhardt. am 19. d. M. Nachmittag 2 Uhr in dem Gasthofe zu Theuma einfinven. Herr I. Teuscher hat sich (ich weiß nicht ob auS eigenem Antrieb) jedenfalls in Folge der von mir in diesem Blatte aus gesprochenen Bitte an die Zöglinge der Gewerbschule, in Nr. 43 d. Bl. die Brauchbarkeit seiner Reißzeuge bescheinigen lassen. Don meiner Seite ist dies aber gar nicht in Zweifel gezogen worden. Wenn ich die neuen Zöglinge an dieselben Herren Lehrer zu ver weisen suche, mit welchen Herr I. Teuscher im besten Bernebmen steht, so sollte man doch meinen, es gäbe dies keine Veranlassung zu einer Art Entgegnung. Zeither wurde von anderer Seite den Zöglingen bei der Aufnahme gesagt: Reißzeuge kaufen Sie bei Herrn I. Teuscher, die andern taugen alle nichts. Dies ist nun freilich von den sachverständigen Herren Lehrern nicht zu erwarten, auch glaube ich, Herr I. Teuscher ist Con- currenten gegenüber so ehrenhaft und wünscht selbst nicht, daß empfiehlt sich den hochgeehrten Damen mit einer Auswahl der bei Herrn Borckmann zugegen waren, und unS über dessen!« feinsten und zweckmäßigsten Arten von Schnürleibern. Ihr Stand in so kurzer Zeit von 2 Monaten, herzlich freuten, so l°n ist in Hrn. Stadtsynbicus Facitibes's Hause. nicht unterlassen, seinen Unterricht allen Eltern zu cmpfech Mehrere Luiz Morgen zum Jahrmarkt Abend Tanzmusik in der mühle, wozu einladet Htm Kinder, die bereits die Schule verlassen haben, findens Arbeit in der Spinnerei von A. Facilides H M An den Abgeordneten Jahn. Durch die psx 449 der Landtagsmitthestungen erster Kam mer zu lesende Aeußerung das Abgeordneten Jahn, „daß dieje nigen Kinder, deren Eltern am Meisten spendiren, ungestraft morgen zum Jahrmarkt Abend Tanzmusik. Louise Förster in Plauen empfiehlt sich zu bevorstehendem Jahrmärkte mit einer reichen Aus wahl der feinsten Roßhaar Bordüren -, italienischen und deutschen Strohhüte für Damen und Kinder zu den Fabrikpreisen, noch empfiehlt dieselbe eine schöne Auswahl von Putz- und Negligee- Hauben zu sehr billigen Preisen. Der Verkaufsstand ist in der obern Budenreihe. Werkzeuge für Aimmerlente empfiehlt Julius Teuscher. Fr. Albrecht und Fr. Rüffel aus Weißenfels empfehlen zu diesem Jahrmärkte einem hochgeehrten Publikum Plauens und der Umgegend ihr reichassortirtes Lager von Damen schuhen in allen jVuanLvn, als: Kamaschenstiefel, Polka- und Dictoriastiefel, sowie Guttenberger in allen Großen und Sioffen. Durch gute und preiswürdige Waare werden sich dieselben daS Zutrauen des geehrten Publikums auch für die Zukunft zu er halten suchen. Die Stände sind wie immer am GotteSackerthore, mit obiger Firma bezeichnet. Eine freundliche obere Stube ist zu vermiethen und purgis zu beziehen in der Neustadt Nr. 304. Ein junger Mensch, welcher Lust hat, die TischlerprM erlernen, kann sofort ein Unterkommen finden. Zu vermiethen. Ein freundliches Familien-Logis, bestehend aus zweiä und Stubenkammer, 1 großen Hellen Küche, verschlossenem^ Keller und Bodenkammer ist zu Walpurgis ober „bleiben," sieht der m-terzeichnete Voigtländische die Ehre deS Lehrerstanbes empörend verletzt; so den Abgeordneten Jahn hiermit aufforbern muß, rer, welche jene Beschuldigung verdienen, namentlich zu Plauen, den 11. April 1849. Der Voigtländische Lehrer-NnM Einige Fuder guter Dünger sind zu verkaufen in Ä ' auf dem Klostermarkt. Die dermaligen auswärtigen Bezirksvorsteher des, voigtländischen Lehrerverein verbundenen Lesevereins werde»! bei nächster gelegentlicher Anwesenheit in Plauen in die H deS Unterzeichneten, welchem zur Zeit die Leitung dej LesevereinS obliegt, zum Behufs gegenseitiger nöthiger Mitch sich verfügen zu wollen. Plauen, den 15. Avril 1849. Lehrer Kautzsch. sKtostermarkt, im Hause des Hrn. Schloffermstrt. Spi« Louise Döscher von hier bat sich bei mir Jahr l-»z mistisch als Dienstmädchen befunden. Der Grund ihn-! ist nicht der Verdacht irgend einer Entwendung gewest», cheS wird zur Begegnung eines falschen Gerüchts hiermit« langen von mir bezeugt. Plauen, den 16. April 1849. Caroline Facilil Stadt-Handwerkern betreffend. , Wer sich an dieser Petition und ihrer Besprechung betheiligen j zum Jahrmarkt Abend -anzmusik. will, der möge sich künftigen Donnerstag, als