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Valeri^ sah Ihm lächelnd In »I, Luge» auf Duval. Der machte «in Besicht, dessen Die Snfel -er Träume. Roma» von Paul Rosenhay». >tl. »«Metz»»«,. „Sie wollen also verkaufen. Oder vielmehr: Gie müsse« »erkaufen." »Li« kennen meine Sammlung. Gagen Sie mir ganz »ffen. lieber Duval: wollen Sie sie erwerben? E» kann mir nicht gleichgültig sein, in welche Hände sie kommt — Ihnen würde ich sie am liebsten gönnen. Denn daß ich an diesen Dingen hänge, die ich mit Liebe und Fleiß gesammelt habe, das werden Sie mir glauben. Darüber hinaus aber will ich Ihnen offen gestehen: ich glaube, das, Sie . . . nun ja . . . daß Sie mir einen anständigeren Preis zahlen werben als irgend. «tu Zwischenhändler." Wieder sah Duval hinüber zu Valerie. Ihre Augen hef. »eten sich fest und drohend in die seinen, und in dem Ausdruck threS Gesichts lag ein befehlende-: Nein! „Ich glaube." sagte Valerie, „Sic überschätzen den guten Duval. Herr Duval versteht wie alle Franzosen die Kunst de- Inszenieren-. Sr hat Auto. Villa Dienerschaft, und ich glaube, eine Freundin. Sine verheiratete Dam« au» der guten Gesellschaft. Das gibt» ihm Relief. Aber das alle» ist für naive Gemüter bestimmt — Sie entschuldigen schon. Herr Duval — die daraus den Schluß ziehen sollen, daß Herr Duval ein reicher Mann ist." „Woher weißt du denn das so genau?" fragte Katja be» lusttgt. „Duval hat es uns eines Abends in der Wcinlaune selbst erzählt. Mir und meinem Mann. Ist eS so. Herr Duval?" Duval lackte. „Die gnädige Frau sagt die Wahrheit. Aber ich sehe, daß sie nicht klüger ist, als ich es bin: sie macht den gleichen Fehler wie ich. Sie spricht mit solcher Betonung von mir und meinen Angelegenheiten, daß ein naives Gemüt zu der Auffassung gelangen muß. sie kalte Interesse für mich. Leider weiß ich es bester." Valerie lachte, und auch der Prinz verzog den Mund. „Man merkt." sagte Valerie, „daß Her Duval ein Jung, geselle ist, und daß er gewohnt ist. mit Damen Konversation zu machen die von der Heiligkeit des Trauringes keine sehr hohe Meinung haben. Die Möglichkeit, daß eine verheiratete Frau, die in diesem Hause verkehrt — eine anständige Frau. Herr Duval — überhaupt in den Verdacht kommen könnte, «tuen anderen zu lieben, als ihren eigenen Gatten, ist schon eine Beleidigung. Meinst du nicht auch. Katja?" „Also eine Abfuhr in schlimmster Form", sagte Duval mit dumpfer Stimme. „Ich sehe, ich muß wieder nach Paris zurückkehren . . „Warum tun Sie eS eigentlich nicht. Herr Duval?" er kundigte sich Valerie. „Sie dürfen Herrn Duval nicht so schleckt behandeln", lachte der Prinz. „Sr hat wichtige Dinge in Berlin zu tun. Und ich kann Ihnen verraten, daß sic ins Politische hinüber spielen. Irre ich mich, oder sah ich Sie vor einigen Wochen mit einem Großfürsten bei Pfordtc?" Duval hob die Hand: diese Antwort war deutlicher al» jedes Wort. „Ich denke, wir werden nachher einen kleinen Rundgang machen", sagte er. „Ich werde mir dann einen ungefähren Ueberschlag machen können." Er sah mit hartem Lächeln zu Valerie hinüber, die die Stirn runzelte. „Wird e« nun wirklich zu einer Katastrophe kommen?" fragte Valerie. Sie wandte sich zu Katja hinüber, aber ihre Augen waren auf den Prinzen gerichtet. „Katastrophe." wiederholte Katja, „wir ziehen nur die Kon sequenzen au» unserer Lage." „Aber Ihr Vermögen ... ich weiß doch ungefähr über Ihr Bankkonto Bescheid. Da Ihr es meinem Pariser Vetter zur Verwaltung übergabt . . ." »Unser Bermöae» —" sagt« Katt«, „unser vermögen ge- Hört nicht «ehr uni." «t» paar kleine Gänge folgte«: niemand war recht öei Appetit. Rur der Prinz aß wie immer. Di« Flügeltür ging auf, nebenan surrte die Mokka» aschine. Valerie Mediansky streifte Duval» Schulter. „Du wirst ablehnend sagt« st« hart und bestimmt. „Warum?" zWeil ich e» will." „ Der Prinz zog den Schlüssel. „Wir wolle« hinübergLhen." „Wenn du ablehnst . . ." sagte Valerie leise und sah ihm von unten in» Gesicht. „Wenn ich kaufe, Hab« ich ein kleine» Vermögen verdient. Ga» Hab« ich, wenn ich nicht kaufe?" „M i ch". sagte Valerie leis«. * Am nächsten Tag sprach der Prinz bei verschiedenen Händlern vor. Zum erstenmal im Leven stand er der Realität de» Alltags gegenüber — der ungewohnten, verwirrenden, furchtbaren Wirklichkeit. Wie ander» sah alle» au» von dieser anderen Sette. Ander» die Menschen, ihre Gesichter, ihr Tun — ander» selbst die Dinge. Da» Hotel dort drüben, da» ihm a ein Aufenthalt für verwöhnte Lebemänner erschienen war. « füllt von dienernden Domestiken, die auf der Welt waren, damit e» den Herren wohl erginge — diese» Hotel war eine Stätte der Arbeit, der Fron, für den, der zu den Arbeitenden gehörte. In den Auto», die an ihm vorü-errasten. saßen reiche und geputzte Menschen, aber für den dort vorn, der den Wagen lenkte, war er ein Gegenstand der Mühe, de» Schweißes. Iwan erschien gegen Nachmittag: er hatte für Kleiber und Pelze ein paar tausend Mark gelöst — man hatte auf dreißig, bis vierzigtauscnd Mark gerechnet. Da» war die erste Ent- täuschung. Der Prinz schleuderte ihn wütend gegen die Tür. Aber Iwan stammelte: „Versuchen Sie e» nur einmal selbst, Hoheit! Sie werden sehen: e» ist unmöglich Alle wissen: wer verkaufen will, braucht Geld. Und alle beeilen sich, Vorteil aus dieser Notlage zu ziehen. Ich habe um jede hundert Mark gehandelt, Hoheit dürfen e» mtr glauben — aber sie haben mich ausgelacht. Versuche «» nur einmal selbst, Väterchen!" Kauflustige kamen. Sie besichtigten die Billa, die A>«»n» sie boten lächerliche Preise . .. Eine Hoffnung, eine sichere Aussicht blieb: Duval. Neue Reflektanten kamen. Katja lebte merkwürdigerweise aus: es schien, als ob diese unbehagliche Atmosphäre ihre Kräfte und ihren Mut belebe. Der Prinz fühlte sich deplaciert und überflüssig. Draußen lag ein goldener Hcrbstnachmittag: er entschloß sich, dem aufgeregten Trubel seines Heims, das sich unter seinen Augeu auslöste, für eine Stunde zu entfliehen. Unter den Linden schlenderte internationale Eleganz. Bor- nehme Amerikaner, breitschultrig, mit frischen, ruhigen, ener- gischen Gesichtern, die Hände in die Taschen der Flanschmäntel vergraben, trugen letzten Neuuorker Schnitt zur Schau: diskret, unaufdringlich und mit jener liebenswürdigen Re- seroiertheit, die daS Kriterium guter Erziehung ist. Scharf ge- schnitiene englisch« Profile dazwischen, die Mienen ein wenig zurückhaltender, doch auch hier der charakteristische Ausdruck eines Wesen», da» dem Nächsten Freund ist. Er ging in die Salle de» Hotel» Adlon. Dies war di« Atmosphäre, die er liebte, die ein Teil war seiner selbst. Frauen» lachen, das Klirren de» Silbers, der Dust fremdartiger und erregender Parfüm». Ein Zuruf traf sein Ohr. Er wandt« den Kopf. Dort drüben säßen der Baron Mediansky mit seiner Frau und mit Duval. Da» war ein gutes Omen. Er ging hinüber: der Kellner brachte bereitwilligst einen vierten Sessel. „Das ist herrlich", sagte Mediansky. „Wir habe« eben von Ihnen gesprochen." Mebtansktz. Akt« t« «tn, „». Der P,t«, . ^ Ausdruck btzpl nicht verstand. „Sie müssen mit un» zusammenbleiben", sagt« „Wir haben Große» vor, wir werden auf zwei > Revue gehen. Und bann in» patai» «le van»«." „Du darfst den Prinzen seiner Frau nicht entziehen", sagt« Valerie: man konnte nicht hören, ob da» Ernst war ober Ironie. Valerie goß dem Prinzen den Mokka ein. „Ich glaube Herr Duval wollte Ihnen heute schreiben", sagte Ne. „In der Tat", nickt« dieser. „Ich habe mtr Ihr Angebot überlegt. Prinz Arseniew! Also kur» meinem Bedauern nein sagen." kur» und gut: ich inuß zu Ei« grauer Tag brütete hinter Wolkenstore». Der Prtn» stand im Pyjama, fröstelnd und mißmutig, vor dem Raster» spiegel. SS war neun Uhr früh — dennoch lag es wie Dämme» rung über dem Schlafzimmer. Er legt« die Gillette in» Etui zurück, nahm die Eeau-be-Cologne-Flasche und rieb sich da» Gesicht, auf dem die Spuren einer schlaflosen Nacht lagen. Es klopfte. Katja trat ein. „Die Verträge sind gekommen: da» montenegrinische Kon» sulat kauft die Billa. Ein Herr Goldschetder aus Wien hat da» Höchstgebot auf deine Sammlungen abgegeben: ich denk«, wir nehmen an. Zwei von ocn AutoS kaust der Baron Ephrusst, der augenblicklich in Berlin ist. Auf die Limousine reflektiert ein Autogeschäst am Kurfürstendamm. Ein sehr günstige» Angebot haben wir für die Pvl»e erhalten. Hier. Alexej. sind die Verträge." Der Prinz nahm, mit einem Gefühl, da» fast wie Angst u»ar, den Stoß Papiere vom Tisch, die über ein Schicksal ent» schieden. Seltsam, wie rosig und unberührt Katja aussahi Tie wurde mit jedem Tage jünger: diese Atmosphäre des Hangey» und Bangens, die ihn völlig nicderdrückte, schien ihr die Lebenslust zu bedeuten. Wie ihre Augen glänzten! Go fand sich Bürgerstolz mit dem Unabwendbaren ab: froh de» Ge fühls, niemandem etwas schuldig zu sein. Er gestand e» sich selbst kaum ein: er haßte sie in diesem Augenblick. .Hch werde zum Anivalt gehen," sagt« er übelgelaunt. „Ja. Alexef, tu das. Er soll dir sagen, wa» er von den Angeboten hält. Er soll dir sagen, ob die Zahlungen juristisch richtig formuliert sind." „Und ob die Summen angemessen sind." Darüber kann er dir nichts sagen, Aleref," lächelte Satf». ,LSie sollte er? Er kennt allenfalls unsere Billa — unser« Autos hat er nie gesehen, und von deinen Kunstgegenftänbe» versteht er sicher nicht das geringste. Bald hätte ich e» ver gessen: das Silberzeug will Margraf kaufen. Und für da» Kristall hat sich gestern abend ein Käufer gemeldet. Al» du im Klub warst. Auch sein AngeStzt ist dabei: wir habe» e» tn Bertragssorm aufgesetzt." „Du bist eine tüchtig« Frau", sagte her Prinz, fast gegen seinen Willen von leiser »Bewunderung erfüllt. „Und dann, die Hauptsache: hier ist da» Geld von der Varrk des Westens. Ich habe es gestern abgehoben. Da» Konto ist nun erloschen: Fünfundneunzigtausend Mark. Iwan hat mit Jellicoe telephoniert, daß du im Lause des Tage» lammen wirst, es ihm zu bringen." istorcke»»»« kolal.1 I.anr/-e/r Lervoabryl« S/7 vie nervenMrltende le. I8Ü lie! N«l fei !vl Bi f»» 58»ück Paul 8cIivvtU'/Io8p Mrii». tOleilig. «» dreUürig. v»>«g»lichrank »n» ««Ni »nrin«r, in lalidester ». mednntler »uolildrnna. komplett lieteri dtSigl VUeckrutt. Isnriekkeiin k. ImmisekZ, 0r«»ck«abl. 6, äutonstr. >6. link: 1!R». 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Weite Wege d,den >tle kndproltukte eorttckgelegt, bevor 8Ie in Oentrcd i»n<I 7.U <ten devdkrten OK,«,-r,bI«tten n»cn Oekeimr»« 0r. m«t l^dueen t8e»u»I-ltr«Nigung!imi»e> bei vorzeitiger 8cd»ticde, verarbeitet «eilten Lraatr- miitel gidi c» nickt! öZacden 8ie «inen Verrückt Oie Wirkung von Voktmdin allein ial ln «len Scdalten geatelli Nocdintereeannte tt>o»cdüre mit «ilgllcb eln gedenärn geradern lrappan en Anerkennungen Oder <lte prompt« an<t nacbdaltige Wirkung von Serr en unrt Privatperaonen teilen Slanitea erliatien 8i« koeienia» kideolui rtlakie» in ver»cklo,»encm Oopprldr.el odne Xbaenilei gegen 21 plg Porto. p, viril »uoitrUcklick vetont. ltaü keine unveiinngien öiacbnnkme- ^enilOngen. vie klier jedv vtelkacd tldvcd. veraanitl verden. vte 7u»en6un« Oc, krorcküre verptiicdtet 8te ru n cdt». deriellrn 8i« sotori iaucd «enn 8i« bieder »Ile» möglicde, Apparat«, »ogen. 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