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Dresdner Nachrichten : 03.03.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189403036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940303
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-03
- Tag 1894-03-03
-
Monat
1894-03
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.03.1894
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>»ol»»I«od» S»»»sa»«II»oI>»st. Wagen die Stadt. Ein Tnipp Macolvlvs, aufständische Eingebv- vertttche« »»d «jichstsche«. — Bou allgemein««» Interesse ist der Bericht der vierte,» Deputation der ersten Kammer über die Petition des Borstandes des Miiitäranwärlce.BereülS »u Leipzig. Biesoid und Gen. be treffend die Verbesserung derLageder mit Civilversvrg- u nass che in ausgestatteten, aber noch nicht anaestrllten Militäranwärter. Die Petenten führen anS: Ms seiner -seit ihre Pensioniruiig erfolgt sei. sei ihnen neben der inonatlichen Pension der Eivtlvcrsoraunasschei» gervährt i»nd unter Berücksichtig- nng dieses levterrn die Hone der Pension bemessen worden. Wenn sie sich nun damals init Viesen Pensionsverhältnissen einverstanden erklärt hätte», so fei dies deshalb geschehen, weil sie durch Gewähr ung des Eivilversorgungsscheines eine baldige Anstellung im Civil- staatsdienste zu erhalten gehofft und sich dadurch eine sichere Gebens, siellung gründe» zu tonnen gewähnt hätte». Sie hätten sich wäh rend ihres Militärdienstes sowohl im Frieden, als besonders im Felde vor dem Feinde so geführt, daß sie mit Sicherheit eine An- sieUung im Civsistaatsdiknst hätten erhoffe» können. Seit Jahren hätte» sie sich nun vergebltch um eine solche Stellung bemüht und es berühre sie seist um so schmerzlicher, wenn sie dahin beschieden ivordc» feie», daß ibre Anstellung infolge ihrer nunmehr vorgenickten Lebensjahre oder infolge ihrer Invalidität nicht erfolgen könne, dagegen aber Unteroffiziere mit achtjähriger Dienstzeit, ferner Eiu- sähüg-Freiwillige. ja sogar Richtmilitärs mit Pensionsberechtigung im tsst»lsta»tsd>ensle »»gestellt worden seien n. Gemeinden reslek- tirien fast gar nicht ausMilitäranwärter. da dieselben befürchtete», diese oder ihre Familien würden ihnen früher oder water zur Last fallen. So sei ihnen fast alle und jede Aussicht ans Anstellung »»'geschnitten. Seit ihrer Pensionirung sei der Lebensunterhalt fast noch einmal so lheuer geworden und sogar die Pension müsse nsit versteuert werden, und während allen Beamten, Lehrern :e. Erhöh ung ihres Gehaltes, ihrer Pension oder Tlienerungszulagen zn- gelnlliat worden seien, sehen sie in armseligen Berhaltnissen ihrer Zukunft entgegen. — Das Ergebnis! der Berallmngen der Depu tation ist etwa folgendes gewesen: Die Anstellung der Militär auwärter im Eivilslaatsdiensle ist geregelt durch die Verordnungen vom 28. April 1882 und vom 17. November 1886. Es sind alle diejenigen Stellen genau bezeichnet, welche mit MilitäraiiN'ärtern beseht werden müssen, ebenso die. welche zur Hälfte mit Militär- anwürtern und die. welche altemirend mit diesen und Eivilpersonen beseht werden dürfen Die Angabe der Petenten hinsichtlich der Anstellung von Einjährig Freiwilligen beruht auf Intimi». Bon Neuem geordnet wird die ganze Materie durch das Neichsgeseh vom 22- Mai 1892. bezüglich dessen die dem Bnndcsrathe vor- behaltcnen Aiisführungsbestiinmungeu demnächst zu erwarten sind. Diese neuen Bestimmungen bieten den Militäranwärtern noch groszerc Vergünstigungen. In diesem Neichsgesehe ist den Gemein den auigegeben worden, auch ihrerseits die Halste der von ihnen in ihrer Verwaltung zu besehenden Stellen den Militäranwärtern offen zu halten, svdaß sich hierdurch den Militäranwärtern wiederum eine große Anzahl von stellen bieten lvird. Durch die Vnndes- Präsidialverordnnng von I8t>8 wird bestimmt, das die Militär- Pension nur insoweit zur Gemeindebesteuernng herangezogen werden tan», als sie den Betrag von 759 Mark übersteigt. tz M der Nevidirten Städteordnung und tz 22 der Laiidgenieindeordiiiing bestimmen, dass jede feste Pension, also auch die Mililärpensivn, nur zu vier Fünftel zur Gemeindesteuer hcrangezvgen werden darf, während zur Slaatseinkoinmenstener allerdings die Pension voll herangezogen wird. Ter Herr Kommissar des Königl. Kriegs ministerimns bat sich der Petition aus das Wärmste angenommen und u. A. ansgesührt. vom Standpunkte der Militärverwaltung aus sei im Interesse eines guten Untervssizierersahes auf die in der Petition ansgcsrchrten Verhältnisse besonderer Werth zu legen. Für Beit werde die Ausstellung des Eivilvcrsorgungsscheincs m vielen fällen illnsorisih. neuerdings besonders durch die ausgestellten Prüsungsordnungen der Snbalternbeamten. Es sei sehr zu wün schen. dag man sich zu der Petition wohlwollend stelle. Tie Ver hältnisse in Frankreich seien, namentlich durch die dort viel zahl reicher und reicher gewährten UntkroffizierSprämien. viel günstiger als in Deutschland. Tic Deputation hat den Petenten ihre warmen Snmpathicn nicht zu versagen vermocht und meint, das; Leute. die ihrem Vaterlande uu Frieden und vor dem Feinde gedient haben, sich auch den Tank des Vaterlandes verdient haben. Ter Wunsch der Petenten erscheine doch begreiflich, das; gerade bei Bemessung der Höhe der Invalidenpensionen die Verthenernng aller Lebens- bedüisnisse, wie bei allen anderen Beamten und Pensionären in neuerer Zeit in Nücksicht gezogen werden möchte. Allein, da die Invalidenpensionen Sache des Reiches und nicht der Bnndesstaaten ist, so hat die Deputation sich nicht in der Lage gesehen, zu dieser Frage Stellung zu nehmen. Tie Teputation empsichlt: die Kämmer wolle die Petition der König!. Staatsregierrmg zur Kenntnisnahme überweisen. — Der 40. Jahresbericht der O cffcn tlichen Handels- lchran stall der „Dresdner Kaufmannschaft" legt auch diesmal ivicder Zengniß ab von der gedeihlichen Entwickelung dieser im In- uuo Auslande sich eines guten Rufes erfreuenden Schule. Die Gesammtzahl der Schüler beläuft sich aus 59l. wovon 2>6 der höheren Handelsschule, .425 der Lehrlingsschuie und 52 dem Kauf männischen Kurs »»gehören. Die Fahl der Ausländer in der eilten Abtheilung beträgt 2) Pro;. Zn Titern wird ein neuer Fachknrs mit zweijähriger Tauer eröffnet snr solche junge Leute, welche be reits den Berechtigungsschein znm ciniährig-freiwilligen Militär biensi besitzen. Diese Ablheilnng hat die Genehmigung des König! Ministeriums des Innern erhallen. Zn der bevorstehenden Ab- gangsvrüsttng Igrbeii sich 44 Schüler gemeldet. Tie Entlassung der Abiturienten findet am 10. Mar; statt. — Tie O bcrjäger des 2. I ä g e rl> a t a i l l o n s Nr. 14 vereinigten sich vorgestern Abend in dein geschmückten Saale des „Liucke'schen Bades", um den kameradschaftliche» Ehorgcist in fest lohen, Rahmen zu vsiegcu. Geeint wurden sie hierbei durch k«t«n>btr. 17. VLissokwusstrsLk« !kr. ll. 2t «DI Ml» H»r lüartrt Hr. 1t». will er hie Frau ermordet haben, weil sie ihn geschimpft habe. reue, entdeckt die Flüchtigen. Fürst I fällt im Kampse, die Fürstin rettet sich mit dem Gefolge. In der Eile vergisst man das Töchter- chcn, das zwei Orang-Utangs in den Urwald entführen. Nach 15 Jahren wird daselbst die verwilderte Zscheus von dem Lehrer und Diener entdeckt. Mit Gewalt wird sie den Orang-Utangs entrissen und in der Heinralh das schwere Werk der Erziehung an ihr vollbracht. Die Fürstin, glücklich über die Fortsihrilte in der Erziehung ihres Kindes, scheut weder Kosten noch Mühen, um die Erziehung zu vollenden. Auf den Rath des Lehnas toll der Tochter Alles iu mckurn vorgesülnt werden. Die Fürstin veranstaltet zu diesem Zwecke ein großes Fest, aus dem erscheinen: die fünf Weit- theile und in historischen Tableaux die ganze Weltgeschichte von Adam bis zur Gegenwart. Hier erreicht die Pantomime ihren Höhepuntt. Mau lieht die Völkerwanderung, die Kreuzzüge, die Heroen des Allerthnins und der Neuzeil, u A hoch zu Ros; den Feidiuarschatl Grafen Mvltke Hieraus große Bölker-Avotheose und NativnalitälenbaUet Der letzte Alt gebt aus dein Wasser in Scene. Hierbei verlies vorgestern Abend Verschiedenes noch nicht in der^gewünschten Weise. In dein großen Parte der Fürstin spielt dies Schlußtableaii. Ein reizendes Bild nach dem anderen taucht aus. Mächtig heben sich die Wasserstrahlen einer Rieseusvntäue empor, und rn schöner Beleuchtung zeigen sich lebende Gruvpen von Najadeu. Nixen und Wassergeister» re re. Das Werk lobte seine» Meister in reichem Maße. Wiederholt mußte sich Herr Direktor Busch unter stürmischem Beifall des sehr gut besetzten Haines zeigen. Der Erfolg des Ausstattungsstücks wird auch an den kommende» Abenden gesickert sein. Die für die Ausstattttu» ver wendete» schönen tünstlichen Blumen sind von der hiesigen Firma Heu». Reschiih, König Ivhannstraße. geliefert. - Unter den vorzüg lichen Darbietungen, die der Pantomime poransgingen. fand nament lich ein hippologisches Potpourri anhaltenden Beifall. Führte doch in dieser wohlgelnngenen, ollePseidelenner hochbesriedigenden Nummer Herr Direktor Busch zum ersten Male neben liVollblulfüchseit und Ü Dänen 8 russische Rappen mit groszer Eleganz vor. - M»n tonn sich nur sienen. daß die, jo oft früher die Spatten der Tagespreise pernnz'.erenden Allen tote ans hinge Frühstücks- bez Zeitungsauslrägerinnen sich i» neuerer Zeit be deutend perminderl, wen» nicht ganz unfgehört haben. ES ist hierbei unserer rührigen Polizei alle Anerkeiinung zu zolle», denn schon in de» iriiheste» Morgenstunden kann man sie alltäglich bei Lliirin »»d Kalle rastlos die eollegensten Straßen »bpalrouilliren lebe» Diese »eueidings eingesülnte» Palwnillengäiige werden je nach der Maniischaslssläite der len, Bezirke von l oder 2 Beamten ansgefühlt, ohne den blitzende» Helm, nur mit Dienstmütze und Piantel versehen, »in möglichst wenig von dcn anderen Passanten »b,»stechen, Roch besser wäre es allerdings, wenn die weißen Melaltlnöpse an den Mäntel», welche noch ans weste Strecken die Hüter des Gesetzes lennllich machen, durch schwarze Horntnöpse, analog den „Policemen" Londons, wo sie sich mit Langem bewährt haben, erietzt würden. Das; auch manchmal bei dielen Patrouillen ein harmloser, ohne Beleuchtung in die Residenz einfahrender Milchlntscher von dem ans dnnllen Gründen anttanchenden Sicherheilswächler ans seinem Haibschtase ansgestört lvird, kommt sa häufig vor, doch ist dann mit einer Mail Ordnnngsstrase. die gleich gegen Quittung entrichtet lvird, dieses „dunkle" Vergehen so fort gesühnt. - Morgen, Sonntag den l ds. M.. Nachmittags 5 Uhr findet im Altnädler Loge »Hause in der Lstraallec dicKonsirinandcn- Betleidiiiigsieier 'lall. - Mil Rücksicht daran», das; in ein Gesangbuch der Gegenstand eines Pamenaenaenies zur Koiisirmation biidel, dürste es angezeigt'ein, jetzt auch das in allen Buchhandlungen vorrälhige. Mancbcm aber vielleicht nvctz gar nickt bekannte Laiwesgesangbiich in i t tz> o t e n in empsehlende Erinner ung zir bringen. — Eine Anzahl von den efften hiesige» Jriscnrgcschä s- t e n (der Dresdner Friseur Innung) zugehöriger Meister gicbt dem Publikum Innd, das; selbige ab I. Mär; ihre Lotalitüten an Sonn- und Festtagen nur bis 2 Uhr Nachmillggs geöffnet halten, bis zu dieser Stunde aber unnntcrbrvcheii, auch während des Gottesdienstes offen haben. Eine inr B i l l a r d i» i e l e r interessante Neuheit ist in dein Restaurant „Zur goldenen Quelle". Wellineritraße !»!>>. ans- gestcllt worden. Es ist dies ein Billard mit wendebarer Platle, ans welchem man beliebig Kegelspielen, Kegelschieben oder Tivoli spielen lau». Dieses Billard ist bis jetzt das erste, welches in Dresden ansgeitellt wurde, von Herrn Ludwig Starte hier. Oslra- allce 7. erbaut und unter Nr. U»,751 patenlirt. Jedenfalls wird der bctr. Wir!!,. Herr Earl Jacob, welcher seinen Gästen bez. der Küche und des Kellers nur Gutes bietet, für dieses Billard viele Jnleressenten finden. — Die Anlnnst der Fühlingsboten. unserer einheimischen Sänger, vor Allem der gern gesehene, seinen alten Standort aus- snchende Staar. wird bei dieser warmen Witterung bald zu er warten sein. Wer seinen Garten gern mit unseren heimischen Sängern beleb! sehen möchte, um sich an dem munteren Treiben und deren Gesang zu ergötzen, sorge bei Zeiten, das; die an- kommenden Galle die nölliigen Bnilläsien znni Aufschlagen ihrer FamHienwohniing vorsinde», Nistkästen für alle Arten Vögel von ansgelnRlkeo Baumstämmen, sehr fest und voischnslsmätzig ungeieitiai tun die Firma H. Hromada, Zoologische Handlung, Moiitzilratze Itz. ieNl j» großer Auswabl am Lager. -- Ter Woblthäiigkeitsvercin ..S P itzen sa mmler für T r e s d e» A n t o n st adl »eierte ani Donnerstag im ..Linden- garten" nnler äußcisl zalilreiclier Beibeilignng sein erstes Slistiings den weitaus meisten Fällen eines Palhcngeichentes zur Das Messer hatte er svrtgewvrsen. — Bor einigen Tagen wurde in später Abendstunde auf der Königsbrückersnaße ein tührerlvscr zweispänniger Lastwagen, der aus einer großen Dresdner Brauerei verrührte, angehalten. Der Geschin-sührer. ein übrigens ganz zuverlässiger Mau». >var nstaends zu sinden. auch fehlten 2 Decken. Da derselbe aus einsamen Wegen von auswärts nach der Stadt zurückgekolninen war, so wuide schließlich vermulhct daß au ihm ein Verbrechen verübt ivvrden sei. zumal er zuweilen eintaiiirte Gelder Ui ii,h zu iühren pstegle. Gestern endlich glückte »'s. Licht in die Sache zu bekom men. Derselbe besindel sich in einer hiesigen Kraute»,o,statt, hat einen Brncl, des Lberanns und verschiedene schwere Wunden am Kopsi' Er ist am fraglichen Abend ans der Konigsbrüctcrslraße ans dein Wagen gestürzt, nachdem die Pinde plötzlich scheu ge- worden waren, und von seinein eigenen Wagen nberiahien War den. Dann ist er eine Zeit lang beslimuugsws liegen gcbttcbc», bis ihn schließlich rin unvekannlcr Herr in ime Krankenanstalt ge bracht hat. Leine Wunden sollen glücklicher Weise nicht lebens gefährlich sein. — Zn Anfang dieser Woche wurde in Telschen ei» bekcinnter hiesiger vielfach bestrafter Dieb und Ei » bre ch e r. der 25 Jahn alte Handarbeiter P. von hier, welcher znlctzt 5 Jahre Zuck» ha ns „tveggemacht" hat. wegen Verdachts des Diebstahls verbnstet. In seinem Besitze fand man zwei Koffer mit allerlei Effekten, die offenbar wieder von Diebstählen, hier oder onswarls verübt, her- rühren. Unter den sroglichen Gegenständen befinden nck> 2 seidene Kleider, eins davon nach allerlbümlichem Schnitt »»gefertigt. 1 ge slreisler Tameiinicintel, l Partie Piastengarbervbeckücke. 1 Münz sammlung, bestehend in lull lnpiernen Münzen, und dergl mein, Mittheilungen über die Herlunsl dieser Gegenstände würden an die Sladtpolizeibehörde zu Telschen oder »n den nächsten Polizei- bcnmten zu ricknen sein, — Einen Ablcigernngs- beziv. Sainmelvlatz snr 'ladtiielce Fä kalien beabsielstigl man dem Vernehmen nach in de, «tzegend von Prolilis und zwar unmittelbar an der mit Kttrielibamneo be pilanzlen Ehanisee angttegen Die W»l»l czerccde dieies Platzes wäre deshalb nicht als eine glückliche zu bezeichnen, wett du dc>rlige Gegend das Ziel zahlreicher Spaziergänger bildet, namenllich zur Feit der Vanniblüthe. Und wen» auch nach dcn Worten des Dichters des Lebens ungemischte Freude leinem Sterblichen zu Theil wird, so bedingt dos noch nickt, das; man sich auch an die Mischung von Kir>chblii!hc»d»s> und Fätoliciiparinm gewöhnt. S ch >v n r geri ch I. Mit der Verhandlung gegen den Kvnr- missivnär Frcinz Moritz Pappermaini ans ozischergasse wegen Ur kundenfälschung und Belrngs schloß die erste VieucliahrSsitzung des Schwurgerichtes, nachdem sich zuvor der Präsident, Herr Land- gerichtsdirektor Einer, im Ilauieu des GerichlShoies von den sominllichen Hanotgeichivorenen »ercibubiedet und denselbeti für die Kp'er an Mülie und Fett wwie jiir die Hingabe und dasPer- ständniß bei Ansiibnng des ebrcnvvllcn Geichworenenauites auf's Wärmste gedankt hatte. Der 26 Jahre alte, noch unbestrafte An geklagte war früher Oekonoinieverwaltcr auf dem Rittergut Böh- rigen, betrieb dann kurze Feit ein Lolmsnhrwertsgeschast und sigu- rirle nach dem im Frühjabr vorigen Ialires ersolgte» Tode seines Vaters als Agent und Kommissionär in Dresden, Pappermann fälschte im Mai >892 ein Quillnngsbuch der Sparkasse in Meißen, denen Einlage nur noch 92 Psg. betrug, durch zwei Einträge von 5>>l> und 260 M. und gab das gefälschte Buch hiercius dem Gast- tvirlh Velger. bei welchem er sich bis im November anfhielt, als Pfand, B. lannle den Vater des Angellagten sehr gut und zwei felte nmsv weniger an der Fablnngssühiglcir P 's, als dieser n, A. das Eintrcssen einer für ihn bestimmten Summe von 5009 M. in Aussicht gestellt und ferner erklärt hatte, seine Braut werde ihm demnächst 100«) Pt. zustcllen. Getäuscht liicrdurch krcdilirte Beiger dem Schwindler nicht nur die Beträge für Kost und Logis, son dern er hals Pckpvermann auch mit baaren Geldern aus, wobei 25 Fälle mit „Darlehen" von 2 bis 200 M. in Frage kamen. Außerdem schwindelte P. dem Eigarrcnhändler Michael für 296 M, Eigarrcn ab. Tie Verhandlung endete mit der Vcrurlheiluug deS Angeklagten zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängniß und 5 Jahren EhrcnrechtSvcrlust. — Tic tMslüinige Lfteiprüf»»« der ga»!ck>ule »er T ö l n e r - und roveztrer-Jniiunii findet Somit»«, de» l. März. Bormitlo«» ll Uhr flott. Do« e,I>u>lc>kii> dcfficdkl Ilcd iu der lv. Bejirktiiliule, PoNergoffe Li». -Dem kOrtiiiuiiledrer Pcrmium Mühlmo»» in rervitz-O<it>«tz wurde der Titel ..Cu,Nor- verliehe». — Ä » ,; e si c > > t: iileler. Dr. vertwi, tu Dresden al« turiftllLer -iildordeilcr veiu, Nrci»iicueiroldr ic, veldp«. Bcsürvert: Ouuc i!>e»irI«.Liciic>iclrcl>ir vet der Begrks-Sicucrcticccohcnc Dresden der «urco»- r»!il>c,n iZrodiccr« dcitrlbii . zum Diircou-ilillNlciclc» det der ctlez.-rteuereiinnirmc Nomrccz der C>v. Trauer tu Düvelu. « nge flelIt, als Cr», die Hilftexv. vez. Vrlvoicrp. und dez. Ciig -izretw. Fifider del der vez.-rleueretimolmre Borna, gell del der Bez.-Sieucreinnodme Borna, TruSl bet der Bei.-Steuer et ucahuu Boutik», Neben bet der Bel.-Stcuereticicahmc TivvoldtSivalbe. Hautz- wnia bei der Bei.-Ste»crei„i>ohme Nöda», Timm del der Bej.-Ste»eretn»ai>u,c Name»,. Nalhof bei der krctsllcucrrctthNchen Nauzlci m tzwiikou, der Spar- und Slaolkeüeu.Noinr. Nrtsous tu Manender« bei der Bez.-Stcuereuinobme Döbeln : ol» Diener det der Brz..SIeucieN»>,>hme Dresden der MtlttSroiiioürkcr Wtmk- ler. Berfeilt: die Crv. Bcutbardt in veivjig »ur kreisfieuerrölhNitien »oinlkt in Dresden, pofanucu i» W»r;e» zur Bc,,.-rleuerein»ohme Frelder«. Trö.icr In gmickoi, zur Bcz..Steucrei»»abmc Detsiüg. tr n t l a f i c » >c»f An- iuLkn: die <!>v. SLüdlia, bet der kreissteuerrötiilichcii Nanzlei i» Dresden. Thomas bei der Bez.-Lleuerelcucohmc Cdemniii. « e ft o r b e >>: Bcz.-Slcucr- iniv. Siencrratd votier i» Nonce».;. Be » i > ontrt: der <!orl!anv de« Cr»- Irol-Bur. für Llenc>veru>c,ui»a Lteuenalh Mückitch iu Dresse». BcIür - d.e r t: :!uu, Ddc,l,ccmcn„„5«-tz„'v. ,,„b Borfiaud des Central-Bur. für rlener- vcrmesfutto der Bcr,»kcicc»«s-5»o. peiciiig t» Dresden: zum Bermcnuiiss-Jug. der Berviei!uii,,c»Ii,«..?i'üsl. Dfihöttte» und znui Belmtssuicgs-Ziio.-At'ilt. der Gconietci Wiiidifcv, beide beim Ce»lie.l-Bur. für Lieuervernefiunci. Ber ieft. verbunden mit einem Wolilchäiigtettsc cmcert. Der zweite Vor-! f e l> t: Ber»cc,s,c„«s.tz»«. pcnniNe », Dresden i» dos Central-Bur. für Steuer die sitzende des Vereins. Herr Buchdruccereibesitzer Obitz. begrüßte sie Festveriammluug niit einer lurzen Ansprache, die er in ein drei faches Hoch ans Se. Majestät den König Albert ausklingen ließ, io welches die Anwesenden begeistert emstimmlen. Säinmtliche Gegenwart ihres .KommandenrS. Herrn Oberstleutnant d'Elia. nnd Mitwttlende. darunter Künstler von Berns, ernteten für ihre ge des gesainnttcn Lmzierlorvs nebst Damen, und aiigcrdeni zeich nelen die Herren: Oberstlentiiant Schaff. Jnspicient der Hand scuerwaffcn. Major Oehme vom Generalslab und Hanplinann P, Hagen tKriegsministelini» die von der Kabelte des Train sangliche», deklamatorischen nnd bnmonstiichen Darbietungen wohl verdienten Beisatt Den orchestralen Tbeil des Programms rührte die Goltlöber'iche Kapelle mit bestem Gelingen ans, Anerkenn ung verdient aber auch der rührige Wirth, Herr Fritzsch. welcher bataillons unter Herrn Stabstrvmveter Beck mit dein ienrigen i für die leiblichen Bedürfnisse des Abends in ziliriedeustellendstcr rachienmariche von Schock eröffnetc Festlichkeit ans. Mit großer Freude begrüßten die jungen Marssöhne auch das Erscheinen vieler, znm Theil aus weiter Ferne gekommenen inaktivr» Käme raden, eine Abordnung des Königl, Miltlärvereins „Jäger und Schützen" und zahlreiche, den Bcraiistaltern des Festes nahestebende Militärs. Der einleitenden Evncertmnsik folgten theatralische Aus- iillnnngen nnd Bortrüge ans deklamatorischem Gebiete, belebt von wirksamer Kvmit und Iresslichem Humor. In den beiden Ein Weise iorgte und trotz der großen Anzahl ica. 2000 Personeni eine ansinerksamc durchsetzte. — Seit kurzer Zeit wälzt die nenbericgte W ei ß eri tz ihre von den jetzt ausgiebigen Niederschlagen bedeutend angcivachsenen Wasserinasien der Elbe zu. Wenn der Wasserreichtlium das ganze Jahr so anhattend stösse, ivären tvohl die drei hohen Wehre, kurz , . . , vor der Mündung, genügend, stir die ganze llingebnng Kraft-bez. altem: „Nie wieder ohne Frau" nnd „Eine lustige GerichtSver-> Lichtmaschinen zu treibcn. bei der ungeheuren Wucht, mit der das -- > ------- Wasser dort hernnterschießk. Die Anivohner. die sich erst an das donnerähnlichc Getöse gewöhnen mußten, haben die ersten Nächte schlaflos verbracht. Lei v zig. 2. Marz. Ans Regnisitio» der Königl. Staats- anwaltichasl Magdeburg wurden gestern ein 40 Jahre alter Buch händler ans .Hamburg, ein 51 jähriger Kaufmann und ferner ein 29 Jahre aller Kommis ans Bielefeld verhaftet Sie hatten eine EoncerlnitternchinnngSgesellschaft, angeblich znm Besten eines er blindeten Pianisten mit Namen Egon Braun gegründet, nnd hal ten. indem sie in bessersitnirten Familien eine Subskriptionsliste heruintrugen. die gezeichneten Beträge, beiläufig ganz artige Sum men. sofort einkasstrl. Als in Magdeburg das Eoiicert vcginnen sollte, waren die drei Impresarios spurlos verschwunden. Der blinde Pianist spielte zwar, war aber nichts weniger als ein Liszt. Außer in verschiedenen anderen Städten haben sich die wackere» Impresarios auch in Leipzig versucht und auch liier mir ihre Sub skriptionsliste schon Beträge cingeheimst. Infolge Festnahme der Herren Impresarios kommen nun die Subskribenten um dcn Kunst genuß. — In einem in der Reichsstraße gelegenen Hof wurde ein dem Regiment Nr. 184 angehörigcr Lazarethgehilfe verletzt vorge funden und durch Soldaten nach dem Garnisonkrankcnyause ge schafft. Wahrscheinlich ist der Verletzte ans der zweiten Etage eines angrenzenden Treppenhauses herabgestürzt. — Wie ein Lauffeuer durcheilte am Mittwoch Abend die Kunde von einer Mvrdthat die Stadt Treue». Zwilchen 5 und 6 Uhr Nacknniltags war. nach einem Extrablatt der ..Zeitung für Stadt und Land . die nnverchclichtr. am 26. Mai 1824 geborene Händlerin Ehristlirbc Schubert, Lrngrselderstraßr wohnhaft, am Saume des Waldes beiin sogen. Kreuzstein an der Lengeielderstraßc tvdt anfacfundeil worden. Der Dbätcr ist ermittelt. Derselbe ver suchte sich dr» Hals zu durchschneidcii. Es ist der ledige Bahn- arbeiter Max Otto Linibecker. 25 Jahre all. am 17 Anglist 1869 zu Verlas geboren und dorisclbst wohnhast. lieber die Motive z» der mörderischen Thal machte der Thälcr leine bestimmten Angaben, doch scheint es nicht ans Raub abgesehen gewesen zu sein, vielmehr Handlung" legten die wackeren Oberläger sehr beifällig ansgeno»! ineiie Proben stirer Talente ab. Stürmische Heiterkeit erregte die „erste Probe der Ledder Badciapelle", eine humoristische Scene »ist Dialog von Kullccke. sowohl durch die originellen Kostüme der Musikanten 'Mitglieder der Kapelle des JägerbataillonSh als auch durch die urkomische Haltung des Musikdirektors und Drangsalir- nng der verschiedenen Instrumente. Ein fesselndes Bild militari scher Marlchbewegungcn und turnerischer Bravour bol der von 20 Oberjäger»^ ausgesülnte Schlußreigen unter Leitung des Herrn Lkrgeant Lchirmer An der nun folgenden Polonaste bcthciligien sich auch die Ehrengäste und vor seinem Scheiden erfreute der Herr Botaillonskommaiideur die wackeren Oberjäger noch mit einer zündenden Ansprache nnler anertcittienden Daiikeswvrtcn für die stets bethällgtc Kameradschaft, die auch nach dem Rücktritt in's Eivstlcben immer hochgehalten werden möge. Tie jüngeren Herren Ossiziere verweilten unter lebhafter Antheilnahme am Balle noch läiiiii'rt' imtt'r den sriiVi«i«>s1i'»1,111 t«'i» längere Zeit unter dcn frohgestiminten Festtheiliichmcrii. Um das Arrangement des Festes hat sich der VergnügungSausschus; des Oberjägcrchors mir seinem Vorsitzenden, Herrn Vicescldwebel Peters verdient gemacht. - Eirkus Busch ^ , i l ch steht jetzt im Zeichen des Waldmädchcns Zscheus. Dieses ist die Tragen» der Hauptrolle der vorgestern Abend hier zum ersten Riale ausgesührten großen hydrologischen Oilglnal-Ansstattungs-Pantomime, die Herr Direktor Busch arran- girt hat nnd nun allabendlich mit einem Aufwand von 250 Per- Ionen in Scene setzt, der den verwöhntesten Ansprüchen aus diesem Gebiete Rechnung trägt. In rascher Aufeinanderfolge werden reichlich eine Stunde lang solch' farbenprächtige Bilder voraeführt, daß daS Auge des ZnschauerS vor all' dem Glanz und Raffinr- > »i,'lch,'»i tick daS ruakiäitia,' Aiiss>nft»»,i«st>^f ,ilo»>,>lt in welchem sich das zugkräftige Ausstattungsstück abjvielt, basten soll. Der Text des „Wald- »ie»t. oft nicht recht weiß, wo es wädchens" ist äußerst kühn. Die ersten Scenen des Fünfakters eilen rasch vorüber Der indische Fürst Jschuk verläßt inwlgc eines Ansstandes. begleitet von der Fürstin, dem .tzjälnigen Töchtcrche» Zscheus. Lehrer uud Diener aus einem mit Zebus bespannten vceiiicou»«. Boi ecr srskoliickic» Lliotzou. und Lialserdouiicrivoiti»:« »»ö ü c >. f c l; I Word?«: Die El!oi>c„- nur Wosstibou-Inio. Gcrliors Hüdtcr von grci- ber« uoüi Cd«»»»;. Wttdcioi Cr»st LN4c«c von Lchwarzkiibcea »och gi.iber«. SicoNI diigo »ii!i«cl üo» Trkteoi, uuch Schwnr»c,wc>o. tcnicr der du--cr iu, Burcou drs Lleol!ruliouI>ir. rkttvenkric Baiitiaü. SowolS LNuüivt iu ieiiicr Iel,i«e„ Cioc»i>f>ofl ols Strotitt:- lini, Waifkrl'oiwch'. zur L-ollcröauvii. u„o der ru-tticr l'ki Vcr Lirakcu- iu,v L>aiieri>a»iusv. z» nwlckau dcichästlgic Boninsii. Otto Voili 'Koack iu SoS Biueau »cs Lttolicui'auSNckloie. — Bei tc» PosiorrwoNiluo Ni criioiail worccu : Dslar Z s ch o k e. fcilhcr Pofttafslrrr. >us BoflKickior i» LSulüticim. — 2m v,k!chöfisdcrriö>c t>cs ct>ou«cNich-lu!l«erttchc„ LaiiScoloufi» ! il o , i » u> « wirö dcuiiiöch» ioiocudc Licilc crlcvizt: Da» Piarrami zu Borna ! ,Licho>o — iiloffc (> — Nclliiicr : >>,c i'iiiicrgutsbcrrfchol! niif Borao. Dac.cacn l wiuScu aiiarilcül dcz. dotörScil: Hcnxaii» Cuuulio ouaic. oionuloiiluc ,gcc auf ecr tzcsnmii »lö,0«!!ci„. ol» Ditmw»ül>rkvi«c, i,i Lresöc,,: Dawala ö»go ^ ?achsc. Pleci«tou,l»koiw,0ot. als Dilis,icliilichcr »„ Oichoron iMoiirudkigs: p-rruan» tSvllliel, Diiimou». Pii'siiciftlichcr i» tzschoüo,,. ois Biaricr in Schlunpil iwliuichaio. — Brim n c i >, o m t zu Dresdc» bctr>l«c,i im tzcdr. !>. I. kic ncwSiutrn Dorlklmc: l'.'1.470 M. o»i ii'.ow BttN,tic> >l,n Botzolnc I!-o,M. ouf l0.717 Piäiwcr,; sic durch tziittichzolii»»« criolchkucu Dattciu.c: >>!>.,>71 M. auf N^a Biöudcr ,io, Borjaiac M. au« Biöudcr, . vtt durch Bcrsiciacriuu, ccs >p,ottdrs crloiLcuc» : IN,M. oui >!> ^foiidcr gm Bor- sohrc l l.07-, M. auf 1022 Pföudc». — Am iZcdnior liodc» i» dcn P « I k« l> ü - c r n für Nlämicr und.Zraut» ll. 22«', Perioue» «cdoüci und zwor: kiüuuer,!rai:c 437». ec., gkdruckcrlirakc IS42. Cltfk»sir»i,c — 2m «il, I für ovdochlofe Möuiicr wurde» liü«, Brrionni auf«cnommc». M bodeicu. Börse, Bolks- uuS Hauswirlhschast, Techttiickcs. LcrauiwoM'ch: A. LOim'di. Dressen. Drt«d»cr Börse dom 2. Mörz. Die «eflriac grauksiuler Adend. döric war feil, »ameuilich für Baukeu, deuilchc Bodue» und Mouiuudodicre. Die BcrNuer Börie siand beule »och unle> der Nachwilkuus, der deiveu der- öffenlilchten Bankdila»ze„. oerc» «üuli>«c Ziffer» dir disbrr «ebealc» Crworl- »nqcu nus clur beffcrc Zutunsi de« Bnokoefchlifird r» riu.rle» »ud zu zoblrcicheii Meinuiigdküusen »inlatz «edeu. Doz« lomwt die Neide,,de geiligteit res Wicucr Bliche«, wo iu der «usfichl o»s eine doldi«c Ci»reii!i»iiil de« Prowekies für 40 Mill. l»!»lde» Ssierr. Goldreute kröfli,« -oufieuioiive vorlteM». Die Billig keit der Sikioläbe erhöbt diele B.'-irkuuoen und dotz mich das Privaivuiaikuoi lm, «fom wieder z» vielchöile» zuruitkelut, ist eiu goktor. der mi der Börie lehr deachikt wird. Credit noiirtc» 277.>a> -277.ta-277.7ö. TiSkoi,t ll'Z.iii) bto I'.iZM-IIK.io. LtaotSbadu I3.'>.2i»-l:vi.Iii. NomdarOk,, 17,!'»-tV2Ü. Dort- m,i"derl«.Scs-«ir.7S. Bockumer Nit.'.iii. 'Sourobüric l24.7S-I2i,.2ü. »lufiilche Roten 22".7». Drrtduer Bock ,12.75-112. Deiittchc Baut 171.1". Italiener 7Rü". ivttrikoner biKNS. Au btesiaer Börle nttwiikeNe fich iati ruf ullr« viedicte» Ikddattes tSelchüfi. Uulcr Iudiilttiki-ovieren waren Maschiuenwerldc. B>alle re icn nnd Badierfobrike» nomeutti« deporzugt. Die tezadllc» Rottzcn In dielen Bovieie» verldcilc» sich auf Zimmermau» ts ",75>. Sandermo»» <-s ii.ä"). «ermoiNo "»»>.». Lruchnnulmer <-f ".75). "ioliern (und.), ktoddei l->- 2). Seck l— ".25). Leidet «. i!!aum»„n (und.). SSchf. vi»kilab> ! l- ".25). Darlmann <4- ",75i. Lchönbcrr 1.75». ^drichouer MalLiue» <»»ii.). Bslbor» (und.). t.SnIuidocher t-i- ''b toidriuiba ,« I und II cu»l>.». ttemvil <-s ".25>, Lchöder- do« ttinv.i, «ouchedoi ,4 t.25>. Rüinderger innd.,. L>old«chlöti«ru < f l». »osieiöder <2i». Benign ",7S>. eedniher und Diode < ".25,. Änbeidem Zramwcn - ".25. Nette und.. Dresdurr Baugklklttchaft s ".75. v'iot-r'oif. manu -tz 1.2.5. eienrus -s ".75. Süchi. "üaslalirik lt-V Rodederger c».la«- büiteu — 5,5". Tdielc -tz ".5f>. Crzgeb. Tunau il 4 ".5". Diesduer Malz- fadrik 4- ".25. BorzeUaufadrik »lohla 4 1.25. 2»»t,'diichk gondswerlbe dollen bogegeii ichwoche Bewegungen, niäkrend i» öflerr. »iigarilchcn »leutcn me!»Ische Betrage uuigmgra. Bo» Banken waren Drktdi'er CrediiaiiftaN zu 125 »cliett. kefier» Roten umfatzio«, lack.7" «. DHkeröirev Nachvichten. Str. «S. Leit« S. »M SormabeuS. S. März
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