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nzel zu Hammerbrücke anher geschehene Jusvlvenzanzeige zu ditwesen, sowie bei Verlust der ihnen hiegcgen etwa zustehen- ! den vorigen Stand; ^eustasi bestandenen König I. die Veräußerung der Pferde, Geschirre und Chaisen zwischen Culmbach und Hof aufhören und die Kömgl. Regiepost- mt haben, zuvorderst in gütliche Ver- e Bevollmächtigte zu erscheinen, ventar an den Meistbietenden gegen sogleich baare Bezahlung in eii Vermögen der Concursprozeß eröffnet worden ist, so wer- all« diejenigen, welche an genannten Künzel aus irgend einem chlsgrunbe Ansprüche zu haben vermeinen, Gerichtswegen au ch und zwar bei Strafe des Ausschlusses von gegenwärtigem gleich sich zu Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in kn, ßo. Stangen von 2 bis 5 Zoll unterer Stärke und Haufen Reißig Pausacr Pfarrwaldung an den Meistbietenden gegen baare Bezahlung derselben, verkauft werden und ist dieser Versteigerung am gedachten Tage in genannter 324 17 der «ormi,,-,« -°r uu« an stj», „ Ml,. S-ugnst und Mun»d»g -uU»d,lich «r°-n, s°ll ,„s« nn° d-,,-lj«ntt,ch °k« lunch -n«,»chm° >-gM. Au°,duuuz s°»od> da« M I°dt° In- klung zu treten und womöglich einen Vergleich zu treffen, im e aber ein solcher nicht zu Stande kommen sollte, ihre An- ! den 16. August 1849 Jnrotulation der Akten zum Verspruch, sowie den 13. September 1849 Bikanntmachung eines Präclusio- und Locationserkenntnisses, hes rücksichtlich der Außenbleibenden Mittags 12 Uhr für! lizirt erachtet werden wird, gewärtig zu sein. betreffend.) Nachdem mit dem 1. künftigen Monats die Eilwagcnfahrten llen. Falkenstein untern Theils, den 8. März 1849 Adelig Trützschlersche Gerichte daselbst. Grvßel. Unterlauterbach, den 24. März 1849. Der Wahlausschuß daselbst. Kasten, Vvrs. Regiepostställe resp. in gutem Haf.rfutter gestanden haben und demnach zu allen Diensten gebraucht werden können. Nürnberg, den 22. März 1849. Königliches OVerpostamt. von Lundahl. Bekanntmachung. sDie Auflösung der bisher zu Münchberg und Mkt. Leugast, dann 12 Geschirre, einige Sättel und 2 Chaisen und Donnerstag, den 3. April, Bormittags 9 Uhr, zu Hof in dec 9!ahe des Bahnhofes 16 Pferde des Poststalles Münchberg, 16 Geschirre, einige Sättel und 1 Chaise an den Meistbietenden gegen sofortige baare Bezahlung in gangbarer grober Münze öffentlich versteigert, und erfolgt der Zuschlag so gleich, wenn der Schätzungswerth erreicht ist. Steigerungslustige werben hierzu unter dem Bemerken einge Edictalladung. bei deren Verlust binnen 8 Tagen, vom 29. diese- Monats an' Nachdem auf die von dem Einwohner Christian Friedrich gerechnet, anzubringen und zu bescheinigen. den 12. July 1849, welchen wir zum Liquidations - nnd Vergleichstermin anbe- Bekanntmachung Montag den 2. April u. c. sollen dem verordneten Concursvertrcter, sowie der Priorität halber r sich rechtlich zu verfahren, binnen 4 Wochen abzuschätzcn zu beschließen, sodann aber Bekanntmachung. Nachdem in Folge entstandenen Concurses zur nothwendige» teigerung des dem Einwohner Christian Friedrich Künzel zu «erdrücke daselbst zugehörigen halben Hausgrundstücks sammt stucken Waldung Vormittags 10 Uhr zu versammeln. Mittelhöhe, den 24. März 1849. Im Auftrage der Königlichen Kircheninspection von Pausa. Schier. Die Königt. Gewerbschule zu Plauen wird am 17. April dieses Jahres ihren neuen Lehrcursus eröffnen, und es haben demnach alle diejenigen, welche an dieser Lehranstalt eine dem praktischen Gewerbs - und Geschäftsleben entsprechende wissenschaftliche und technische Bildung sich aneignen wollen, bei der unterzeichneten Direktion von jetzt an mündlich oder schriftlich sich anzumelden und, mit dem Geburts-, Impf-, Schul- und Confirmationsschein versehen, sich am 16. April Vormittags 8 Uhr im Locale der Gewerbschule zur Prüfung zu stellen, waS Aus wärtigen zugleich mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß auf Verlangen auch zweckmäßige Wohnungen nachgewiesen werden können. Plauen den 10. März 1849. Die Direktion der Gewerbschule. Pfretzschner. der 7. Juni 1849 Subhastationstermin anberaumt worden ist, so werden Er- ngslustige andurch veranlaßt, gedachten Tages Vormittags 12 Uhr an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen und nach veisung ihrer Zahlungsfähigkeit der Vornahme der Versteige- sich zu gewärtigen. Tine Beschreibung der Künzelschen Besitzung hängt nebst dem bastationspatente an Gerichtsstelle aus. Falkenstein untern Tbeils, den 12. März 1849. Adelig Trützschlersche Gerichte das. Größcl. ' H Zn der 6. Wahlabtheilung des 43. Wahlbezirks sind Gottlieb Friedrich Schicker aus Oberlauterbach, Gottfried Grüner aus Schreier-grün, Friedrich Stimmfeld von da, ^schworne gewählt worben. Nach ihnen hatten die meisten Stimmen Johann Gottlob r aus Poppengrün, Johann Gottlieb Tunger aus Unterlau- td und Anton Wilhelm Adler von da. kmwendungen gegen die Wahl und das Wahlverfahren sind „ , ... ,. . , . . — . . , - ., , . - laden, baß der bei weitem größte Theil Ler Pferde vollkommen Gi-ud^r b°b^ poswicnsttauchlich ist, s-mmMch- Pf-rd- gtsund sind, biid-r Entgegennahme richterlicher Verfügungen Bevollmächtigte zu > öffentlich versteigert werden. Demgemäß werden NM Mittwoch, . . .. . . .. ... den 4. April, BormittagS 9 Uhr, zu Gnlmbach in der -"»»melde» und ,u b-i»«ungm, durud« -°en,beiden dc» Lchicßbousts ir Pferde de« Poffst°0e« Mk«.